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Phoenix Contact INTERBUS-S Anwenderhandbuch Seite 260

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DCBCP
Softwareeinstellung
mit logischer Adressierung bei Systemstart im
Steuerungsprogramm oder -anlauf, Steuerung über
Funktionsbausteine mit zusätzlicher PCP-Kommunikation
a) Kurzbeschreibung: Logische Adressierung im Anlauf mit PCP-Kommunikation
Über diesen Funktionsbaustein wird die logische Adressierung des INTERBUS-S-Systems
angestoßen. Er beinhaltet einen Inititialisierungsbaustein (INITIB), zwei Treiberbausteine
(REQ/RES, CON/IND), einen Hilfstreiber (CIH) und den Adressierungsbaustein (ADDRESS).
In diesem Beispiel werden digitale und analoge Ein-/Ausgangsmodule adressiert. Die
logischen Adresslisten werden durch den Adressierungsbaustein zur Anschaltbaugruppe
übermittelt und dort überprüft.
Datenbausteine des Beispiels:
Nach
dem
Start
des
Anschaltbaugruppe zur Steuerung (AV =1) wird der Anlaufbaustein verlassen.
Im zyklischen Programm kann jetzt die Anwendung auf die definierten Moduladressen
zugreifen.
Zusätzlich wird die PCP-Oberfläche in den Treiberbausteinen aktiviert.
Diagnose:
Über die Diagnoseregister (Diagnose-Bit/Parameter-Register) kann die Funktion des
Systems überwacht werden. Die Diagnoseregister sind über die logische Adressierung zu
definieren.
PN5003B
für gesteuerten Betrieb
Einzustellende
DAB
Fenster:
F1: Basisadresse
Ja
Länge
Ja
F2: Basisadresse
Ja
Länge
Ja
F3: Basisadresse
Ja
Siehe auch Bild 6-7
Ident-Code-Liste:
Bussegment-Liste
IN-Address-Liste:
OUT-Address-Liste: DB 13
KR-Address-Liste:
Systems
und
dem
DCB
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
DB 10
DB 11
DB 12
DB 14
Freigeben
der
Meldungen
6 Inbetriebnahme
DCBCP
von
der
6-41

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