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Kostal PIKO 6.0 BA Betriebsanleitung Seite 131

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Allgemeine Informationen
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Eigenverbrauchssteuerung: Funktion 1
Steuerung des Eigenverbrauchs über die Zeit
Wenn eine bestimmte Leistungsgröße P1 für eine
bestimmte Zeit T1 erzeugt wurde, schaltet der Wechsel-
richter auf Eigenverbrauch.
Der Wechselrichter bleibt für die Laufzeit T2 in dem
Modus Eigenverbrauch. Nach der Laufzeit T2 be endet
der Wechselrichter den Eigenverbrauch.
Das Intervall ist zu Ende. Mit dem Befehl „Aktivierung"
kann dieses Intervall mehrmals wiederholt werden.
P[w]
TA
P1
1000W
T1
T2
Abb. 59: Kurve Eigenverbrauch (Funktion 1) ohne Sensor
P[w]
TA
P1
1000W
Pc
700W
T1
T2
Abb. 60: Kurve Dynamischer Eigenverbrauch (Funktion 1) mit
Stromsensor
Leistungsgrenze
1
Einspeisung in das öffentliche Stromnetz
2
Eigenverbrauch über S0/AL-out Kontakt
3
Eigenverbrauch im Hausnetz
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12 / 2015 | DOC01308391 | KOSTAL | Betriebsanleitung PIKO BA mit Energiemanagementsystem
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TA
T1
T2
TA
T1
T2
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Bei einer angeschlossener Batterie
am Wechselrichter, wird bei Ladung
der Batterie, diese Energie von der
erzeugten PV-Energie abgezogen.
In diesem Fall, kann es vorkommen,
dass der Schwellwert P1 trotz aus-
reichender PV-Energie nicht erreicht
wird.
Bei Auswahl der „dynamischen
Eigenverbrauchssteuerung", wird
zur eingestellten Leistungsgrenze P1
noch der gemessene Hausverbrauch
Pc (hier z. B. 700W) über den optional
erhältlichen PIKO BA Sensor mit
berücksichtigt und automatisch mit
bewertet. Das bedeutet in diesem
Beispiel hier, dass der Kontakt erst
bei 1700W schließt.
t
Ist zusätzlich die Option „Batterienut-
zung erlauben" aktiviert, wird bei ei-
nem PV-Energieeinbruch die fehlende
Energie aus der Batterie entnommen.
t
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INFO
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Diese Anleitung auch für:

Piko 8.0 baPiko 10 ba