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Montage- und Bedienungsanleitung Montage- und Bedienungsanleitung PIKO 3.0 3.6 10.1 KOSTAL Wechselrichter...
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Gewähr. Allgemeine Gleichbehandlung KOSTAL ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern bewusst und stets bemüht, dem Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die durchgängige Um- setzung differenzierender Formulierungen verzichtet werden.
(PIKO 4.2/5.5/8.3/10.1) Wechselstrom um und schließlich für die Solar-Wechselrichter PIKO der Firma speist ihn ins öffentliche Stromnetz ein. Das Gerät darf KOSTAL Solar Electric. Bewahren Sie die Anleitung auf nur in netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen innerhalb und geben Sie sie bei Wechsel des Betreibers an den des vorgesehenen Leistungsbereiches und unter den Nachfolger weiter.
3 Grundlegende Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Nicht sachgemäßes Handeln kann bei der Installation Öffnen des Geräts und beim Betrieb von Wechselrichtern zu lebensge- Nur eine Elektrofachkraft darf das Gerät öffnen und fährlichen Situationen durch Stromschlag führen. daran arbeiten. Außerdem können bei Nichtbeachten dieser Anleitung Im Betriebszustand liegen im Wechselrichter die im Betrieb möglichen hohen Oberflächentempera- lebensgefährliche Spannungen an.
Die Wechselrichter PIKO sind in unterschiedlichen Leis- Zur Netzüberwachung verwenden die einphasigen tungsgrößen erhältlich (siehe Tabelle 14, Seite 41) und Wechselrichter PIKO 3.0/3.6 das moderne und störsi- bieten Ihnen höchste Flexibilität bei der Konfiguration chere Phase-Shifting-Verfahren. Ihrer Solaranlage. Dies wird erreicht durch einen weiten Um den Wirkungsgrad zu verbessern, benutzen PIKO DC-Eingangsspannungsbereich und unabhängige...
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4 Geräte- und Systembeschreibung Abbildung 2: Systemdarstellung einer netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage PV-String 1 Integrierter elektronischer DC-Lasttrennschalter PV-String 2 und 3 (optional) AC-Netzzuleitung DC-Trennstelle (nur erforderlich bei Wechselrichtern Einphasiger oder dreiphasiger AC-Leitungsschutz (Aus- ohne integrierten DC-Lasttrennschalter) legung siehe Tabelle 1, Seite 13) Wechselrichter PIKO (mit integriertem DC-Lasttrennschal- Einspeisezähler ter)
4 Geräte- und Systembeschreibung Transport und Lagerung Photovoltaikmodule Der Wechselrichter wurde vor Auslieferung auf Funktion geprüft und sorgfältig verpackt. Prüfen Sie die Liefe- Wechselrichter rung nach Erhalt auf Vollständigkeit und eventuelle Transportschäden. Reklamationen und Schadenser- Produktions- Einspeise- Bezugs- Netz zähler zähler zähler satzansprüche sind direkt an das jeweilige Frachtunter-...
5 Installation Lieferumfang Installation Die Verpackung enthält: GEFAHR — 1 Wechselrichter (1) Lebensgefahr durch Stromschlag! — 1 Wandhalterung (nicht bei Austauschgeräten) (2) Bei allen Arbeiten am Wechselrichter und an den Zulei- — 1 Tüte mit Bedienungsanleitungen (3) tungen gilt: — 1 Polybeutel mit: •...
Arbeiten zugänglich sein. Die LEDs, das Display und das Typenschild sollten erkennbar und ablesbar sein. Abbildung 5: Wechselrichter montieren (oben: PIKO 3.0/3.6/4.2/5.5, unten: PIKO 8.3/10.1) – Bringen Sie den Wechselrichter dort an, wo ein ver- sehentliches Herausziehen der Kabel, beispiels- Benötigter Freiraum zur Kühlung weise durch Kinder, nicht möglich ist.
• Drücken Sie mit einem Schraubendreher o. Ä. den Blindstopfen und den Dichtring von innen nach außen aus der Verschraubung. Lösen Sie den Dichtring vom Blindstopfen. Abbildung 8: Netzzuleitung verlegen AC-Anschlussklemme (fünfpolig; bei PIKO 3.0/3.6: drei- polig) Netzzuleitung Dichtring Überwurfmutter...
5 Installation • Schrauben Sie die Überwurfmutter mit innenlie- L1 L2 L3 N PE gendem Dichtring und Stopfen fest auf die Kabel- verschraubung. Hinweis: Die Kabelverschraubung dichtet einerseits das Gehäuse gegen Feuchtigkeit ab und entlastet andererseits das Kabel, damit es nicht unter seinem eigenen Gewicht aus den Klemmen gezogen wird.
5 Installation • Isolieren Sie die DC-Leitungen um 6 – 7,5 mm ab. Achten Sie darauf, keine Einzeladern abzuschnei- den. • Crimpen Sie die DC-Leitungen gemäß den Empfeh- lungen des Herstellers der Steckverbinder. • Führen Sie die angecrimpten Kontakte von hinten in die Stecker- bzw.
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5 Installation • Stecken Sie die Stecker des PV-Strings bis zum Einrasten in die entsprechenden Gegenstücke am Wechselrichter (Abbildung 15). Abbildung 16: Eingang 1 und 2 parallel geschaltet (PIKO 3.6/4.2 DCS) DC-Brücken PV-String 1 PV-String 2 Abbildung 15: PV-String anschließen •...
5 Installation 5.4.2 DC-Seite anschließen bei Geräten ohne integrierten DC-Lasttrenn- schalter Dieser Abschnitt gilt ausschließlich für PIKO-Wechsel- richter ohne integrierten DC-Lasttrennschalter. Um ein Gerät mit integriertem DC-Lasttrennschalter anzu- schließen, siehe Kapitel 5.4.1. Abbildung 19: PV-String 1 anschließen PV-String 1 Abbildung 18: DC-Eingänge (die Anzahl der nutzbaren Optional weitere Strings (je nach Gerätetyp) Eingänge ist modellabhängig) Kabelverschraubungen DC-Eingang 1...
5 Installation • Stellen Sie die DIP-Schalter entsprechend Tabelle 3 passend zum Verwendungsland ein. Voreingestellte Land Schalterstellung Sprache Auslieferungszu- keine stand (Wechselrich- ter ohne Funktion) Deutschland Deutsch Deutschland Deutsch Abbildung 21: Eingang 1 und 2 parallel geschaltet Mit frequenzabhängiger Leistungsbegrenzung gemäß Mittelspannungs- (PIKO 8.3/10.1) richtlinie Spanien...
5 Installation 5.6 Kommunikationskomponenten b) direkt über ein sog. Crossover-Kabel (siehe Abbil- dung 24). anschließen Variante a) bietet sich an, wenn bereits ein lokales Netz- Sofern vorhanden, installieren Sie jetzt Kommunikati- werk vorhanden ist. Im Netzwerk können auch mehrere onskomponenten wie analoges Modem, Kabel etc. Wechselrichter angeschlossen sein (Abbildung 25).
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5 Installation Situation 3: Datenübertragung an Solarportal Der Wechselrichter kann die Ertragsdaten regelmäßig an ein Internet-Solarportal senden. Dazu muss der Wechselrichter entweder a) an einen DSL-Router bzw. an ein Netzwerk mit In- ternet-Zugang angeschlossen sein oder b) ein analoges Modem (als Zubehör erhältlich) oder ein Funkmodem (GSM, als Zubehör erhältlich) ein- gebaut haben.
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5 Installation Situation 4: Fernabfrage der Ertragsdaten Statt über ein lokales Netzwerk können Sie sich auch aus der Ferne mit dem Wechselrichter verbinden. Hier- für fallen unter Umständen zusätzliche Verbindungs- kosten an. Ähnlich wie in Situation 3 muss der Wechselrichter ent- weder a) an einen DSL-Router angeschlossen sein oder b) ein Modem (analog oder GSM) eingebaut haben.
5 Installation Abbildung 31: Logdaten abfragen: Wechselrichter ans Abbildung 29: Logdaten abfragen: Wechselrichter Mobilfunknetz angeschlossen über DSL ans Internet angeschlossen Wechselrichter mit eingebautem GSM-Modem Wechselrichter Mobilfunkantenne DSL-Router Mobiltelefon (GSM) mit Modemfunktion Internet Computer Computer Internetfähiges Mobiltelefon Übersicht der Kommunikationsschnittstellen Variante b) mit eingebautem Modem Ein per Analog-Modem am Telefonnetz angeschlos- sener Wechselrichter ist nur dann mit einem Computer kontaktierbar, wenn der Computer die Verbindung über...
Kabelklemme anschließen Bitte informieren Sie sich bei unserer Service-Hotline oder auf unserer Anstelle der Steckbuchsen RJ45 und RJ11 können Sie Internetseite (www.kostal-solar- die sechspolige Schraubklemme zum Anschluss von electric.com) über geeignete Mobilfunk- Ethernetkabel und Telefonkabel nutzen (4 in tarife.
5 Installation 5.7 Zubehör installieren wenn die eingestellten Bedingungen erfüllt sind (siehe Abschnitt ‹Bedingungen für Einschalten von Verbrau- Sofern vorhanden, installieren Sie jetzt Zubehör wie chern (Eigenverbrauch) einstellen›, Seite 29). z. B. Sensoren oder Rundsteuerempfänger. max. Belastung 100 mA GEFAHR max.
5 Installation kann eine zusätzliche Spannungsversorgung notwen- selrichters aktivieren (siehe Abschnitt ‹Funktion der dig sein. analogen Eingänge einstellen› in Kapitel 6.2.2). Die Wechselrichter müssen entweder über Ethernet Hinweis: Bei Verwendung des S0-Eingangs sind die (Abbildung 38) oder RS485 (Abbildung 39) vernetzt analogen Eingänge AIn3 und AIn4 ohne Funktion.
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5 Installation stellungen der DIP-Schalter sind in der Tabelle 7 darge- stellt. RS485 Wenn bei der Vernetzung alle Wechselsrichter mit DIP- Schaltern ausgerüstet sind, sind Kabellängen bis zu 500 m möglich. Hinweis: Wenn in einem RS485-Netzwerk neben den Wechselrichtern noch andere RS485-Geräte ange- schlossen sind (z.
5 Installation Wechselrichter Vernetzungsumfang max. 20 Wechselrichter ohne DIP-Schalter ohne DIP-Schalter ohne DIP-Schalter ohne DIP-Schalter max. 20 Wechselrichter ohne DIP-Schalter ohne DIP-Schalter ohne DIP-Schalter 1 2 3 4 max. 20 Wechselrichter, wenn der ohne DIP-Schalter Wechselrichter n weit entfernt ist 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4...
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme 6.1 Wechselrichter einschalten Sprache einstellen • Falls gewünscht, stellen Sie die Displayanzeige auf Für die erstmalige Inbetriebnahme muss genügend eine andere Sprache ein (siehe Kapitel 7.4). Sonneneinstrahlung vorhanden sein, damit am Wech- selrichter eine DC-Eingangsspannung von mindestens 6.2 Kommunikation und Zubehör ein- 180 V anliegt.
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme 6.2.2 Einstellungen vornehmen • Klicken Sie auf den Link „Einstellungen“. Die Seite „Einstellungen“ wird angezeigt. Abbildung 45: Hauptseite des Webservers (Die Anzahl der dargestellten Ein- und Ausgänge kann je nach Gerätetyp variieren.) Abbildung 46: Einstellungen-Seite Einstellung Erklärung S-Nr.
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6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Speicherintervall ändern Einstellung Erklärung Sie können bei der Auswahl des Speicherintervalls Funktion ana- Konfiguration der analogen Eingänge für den loge Eingänge Anschluss von Sensoren oder zur Wirkleis- wählen, ob der Zeitraum zwischen den Speichervor- tungssteuerung gängen 15 oder 60 Minuten betragen soll. Im internen Netzwerk Konfiguration der Netzwerkschnittstelle Speicher können bei Auswahl von 15 Minuten die...
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Strom produziert hat. Dies ist typischerweise nach Netzwerk mit festen IP-Adressen Sonnenuntergang der Fall. Eine feste IP-Adressvergabe (Einstellung „manuelle • Geben Sie in den Feldern „Leistungsgrenze“, „sta- Netzwerkkonfiguration“) ist nur in wenigen Fällen erfor- biles Überschreiten der Grenze“ und „Laufzeit“ derlich: eigene Werte ein oder übernehmen Sie die Vorein- —...
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme PIN-Code eingeben (nur bei GSM-Modem) Sie müssen den PIN-Code, den Sie von Ihrem Mobil- funkanbieter erhalten haben, in die Konfiguration des Wechselrichters eintragen, bevor Sie das GSM- Modem mit der SIM-Karte installieren. • Tragen Sie den PIN-Code der GSM-Karte ein. •...
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme • Klicken Sie auf „Übernehmen“, um die Einstellungen Eintrag Erklärung zu speichern. x. analoger Zeigt die Spannung, die aktuell am analogen Der Name des Solarportals erscheint auf der Sei- Eingang Eingang x anliegt te. Das Kästchen ( ) neben dem Portalnamen Modemstatus Zeigt den Status des Modems an: wurde automatisch aktiviert.
• Sichern Sie die Spannungsversorgung gegen Wie- dereinschalten. • Lassen Sie das Gerät abkühlen. Warten Sie fünf Minuten, bis die Kondensatoren des Wechselrich- Abbildung 53: Lüfter ausbauen (PIKO 3.0/3.6/4.2/5.5) ters entladen sind. Lüfterkabel • Prüfen Sie, ob alle Anschlüsse spannungsfrei sind.
6 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Jetzt können Sie den Lüfter reinigen: 6.6 Demontage und Entsorgung • PIKO 3.0/3.6/4.2/5.5: Lösen Sie die Schrauben (4 Um den Wechselrichter zu demontieren, gehen Sie wie in Abb. 53) und nehmen Sie das Lüftergitter und folgt vor: den Lüfter vorsichtig heraus.
7 Betriebsverhalten des Wechselrichters Betriebsverhalten des Wech- 7.2 Betriebszustand feststellen (Betriebs-LEDs) selrichters Die LEDs auf der Vorderseite des Geräts zeigen den Grundsätzlich arbeitet der Wechselrichter nach der aktuellen Betriebszustand an. Inbetriebnahme automatisch, so dass keine regelmä- ßige Bedienung nötig ist. Erklärung Sobald die Photovoltaik-Module ausreichend Strom LED „AC“...
7 Betriebsverhalten des Wechselrichters • Tippen Sie auf den Berührungssensor, um schneller Sprache ändern zwischen den Werten weiterzuschalten. • Gehen Sie in das Untermenü „Einstellungen“ und Der Wechselrichter quittiert das Weiterschalten dort weiter zum Menüpunkt „Sprache“. durch einen kurzen Signalton. •...
7 Betriebsverhalten des Wechselrichters Machen Sie folgende Angaben: — Gerätetyp und die Seriennummer. Sie finden diese Angaben auf dem Typenschild an der Außenseite des Gehäuses. — Fehlerbeschreibung (LED-Anzeige und Displaymel- dung). Störungsanzeigen Die folgende Tabelle 12 gibt Ihnen einen Überblick über mögliche Störungsmeldungen mit der jeweiligen LED- Anzeige und dem Text im Display.
8 Anlagenüberwachung Anlagenüberwachung Beachten Sie zum Thema Kommunikation und Zube- — Datenabfrage per Fernkommunikation hör auch die Erläuterungen in Kapitel 6.2 ab Seite 27. — Datenabfrage über ein Solarportal im Internet Der Wechselrichter zeichnet regelmäßig Leistungs- Je nachdem welche Kommunikationsschnittstellen daten auf, zum Beispiel die von den Photovoltaikmodu- belegt worden sind, können Sie mit Ihrem Computer len erzeugte Spannung oder die ins Netz eingespeiste...
Um die Logdaten komfortabel anzuzeigen, empfehlen wir Ihnen die Visualisierungssoftware PIKO Master Control (PMC). Diese erhalten Sie kostenlos im Down- load-Bereich unserer Internetseite www.kostal-solar-electric.com Hinweis: Unsere Visualisierungssoftware wird ständig weiterentwickelt. Besuchen Sie von Zeit zu Zeit unsere Internetseite um zu sehen, ob eine neue Software-Ver- sion verfügbar ist.
Bei den einphasig einspeisenden Wechselrichtern AC1 I AC-Strom: AC2 I Ausgangsstrom der jeweiligen Phase* (1, 2 und PIKO 3.0/3.6 wird für die Phasen 2 und 3 automatisch AC3 I 3) in mA der Wert 0 (Null) eingetragen. AC1 P AC-Leistung:...
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9 Anhang PIKO Einheit 10.1 Sicherheit Überwachung durch selbstständige Freischaltstelle mit einphasiger bzw. dreiphasiger Netzüberwachung (gemäß DIN VDE 0126-1-1:2006-02) Schutzklasse SKL 1 Schutzart IP 55 DC-Verpolungsschutz ja (durch Kurzschlussdioden) Erdschlussüberwachung Isolationsüberwachung Personenschutz allstromsensitive Differenzstromüberwachung I > 30 mA gewährleistet zusätzlichen Personenschutz Systemdaten Einspeisung...
DC-Steller (1 bis 3, je nach Modell) Systemsteuerung mit MPP-Reglern Anzeige und Kommunikation Netzüberwachung und -abschaltung Dreiphasiger AC-Ausgang (bei PIKO 3.0/3.6 einphasig: L / N / PE) Netzteil Wechselrichterbrücke PV-String (1 bis 3, je nach Modell) Elektronischer DC-Lasttrennschalter (nur DCS-Modelle)
Seriennummer. Sie finden diese Angaben auf dem Typenschild an der Außenseite des Gehäuses. Hanferstraße 6 – D-79108 Freiburg +49 (0)761 703870-0 Verwenden Sie, falls erforderlich, nur Original-Ersatz- www.kostal-solar-electric.com teile. XXXXXXXX DC input: UMPP = XXX…XXX V, UMAX = XXX V, IMAX = XX.X A...