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Kostal PIKO 6.0 BA Betriebsanleitung Seite 105

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Allgemeine Informationen
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Stringkonfiguration (nur mit Servicecode)
n
Je nach Verschaltung der DC­Eingänge DC1 und
DC2 im Wechselrichter, kann die Parallelschaltung
hier aktiviert oder deaktiviert werden. Die Einstellung
der Stringverschaltung ist nur bei Wechselrichtern mit
mindestens 2 DC­Eingängen möglich. Eine ausführli­
che Beschreibung zur Parallelschaltung finden Sie im
Kapitel
Kap. 3.6
Batteriekonfiguration
n
Wenn eine Batterie am Wechselrichter angeschlos­
sen ist, kann hier das Verhalten der Batterie für das
Laden der Batterie eingestellt werden.
Parameter
Batterieladezeiten
Ausgleichsladung
(nur mit Servicecode)
Einspeiseeinstellung
(nur mit Servicecode)
12 / 2015 | DOC01308391 | KOSTAL | Betriebsanleitung PIKO BA mit Energiemanagementsystem
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Funktion
Start­ und Endzeitpunkt festge­
legt, innerhalb welcher die Batterie
geladen werden soll. Dieses hat
den Vorteil, dass man den Ladezeit­
punkt z.B. auf den Mittag verlegen
kann, wo die Sonneneinstrahlung
am höchsten ist und somit nicht die
Abregelungsgrenzen des Energiever­
sorgers erreicht.
Erlauben der Ausgleichsladung aus
dem Netz, wenn keine PV­Energie
zur Verfügung steht.
Symmetrisch:
Die Auswahl Symmetrisch bewirkt,
dass die Einspeisung gleichmäßig
auf jede Phase aufgeteilt wird. In der
Regel muss diese Einstellung nicht
geändert werden, da Energieversor­
gungsunternehmen (EVU) normaler­
weise saldierende Zähler verwenden.
Asymmetrisch:
Sollte das EVU­Unternehmen eine
phasenkonforme Einspeisung
fordern, wählen Sie die Einstellung
Asymmetrisch. Die Schieflast zwi­
schen den Phasen kann dabei max.
2,2kW betragen, wobei der Wech­
selrichter die maximale Schieflast
automatisch begrenzt.
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Die Einstellung der Stringverschaltung
ist nur bei Wechselrichtern mit min-
destens 2 DC-Eingängen möglich.
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INFO
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Diese Anleitung auch für:

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