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Beenden Sie die Befüllung bei dem ausgelegten Anla-
gendruck.
Prüfen Sie die Installation auf Leckagen und beseitigen
Sie diese ggf.
Entlüften Sie die Anlage.
3.8.2 Entlüftung des Brennwertkessels
Beim Befüllen verbleiben Luftblasen im Kesselkörper.
Diese Luftblasen müssen über den Kesselkörper-Entlüfter
und den RWT-Entlüfter
1
metauschers) herausgespült werden.
Schließen Sie den Absperrhahn im Vorlauf.
Öffnen Sie den Kesselkörper-Entlüfter
Stecken Sie einen Ableit-Schlauch auf den Stutzen des
RWT-Entlüfters
.
2
Stellen Sie sicher, dass das Wasser frei ablaufen kann.
Öffnen Sie den RWT-Entlüfter
Abb. 17:
Kesselkörper-Entlüfter
(bei Variante ohne interne Kreise)
2
Starten Sie die Befüllung erneut, wenn der Anlagen-
druck auf 0,5 bar abfällt.
Drosseln Sie die Befüllung, wenn der spezifische Anla-
gendruck erreicht ist.
Halten Sie diesen Zustand mind. 5 Min. aufrecht.
HINWEIS!
Wiederholen Sie den Entlüftungsvorgang
mehrfach, um sicherzustellen, dass keine
Luftblasen im Anlagenwasser verbleiben.
(Entlüfter des Ringrohrwär-
2
.
1
.
2
sowie RWT-Entlüfter
1
Beenden Sie das Entlüften des Kesselkörpers, wenn
keine Luftblasen mehr austreten.
Schließen Sie den Wasser-Zufluss.
Schließen Sie den Kesselkörper-Entlüfter
Schließen Sie den RWT-Entlüfter
Entfernen Sie den Ableit-Schlauch.
Füllen Sie ggf. Wasser nach, wenn der spezifische Anla-
gendruck unterschritten wird.
3.9
Montage der elektrischen Anschlüsse
GEFAHR!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Kontakt mit spannungsführenden Bauteilen
führt zu schwersten Verletzungen.
Deshalb:
Lassen Sie Arbeiten an der elektrischen
Anlage nur von Elektrofachkräften durch-
führen.
Schalten Sie vor Beginn der Arbeiten die
elektrische Versorgung ab, prüfen Sie die
Spannungsfreiheit und verhindern Sie ein
Wiedereinschalten.
Lassen Sie Schäden an Netzanschlusslei-
tungen durch eine Elektrofachkraft behe-
ben.
GEFAHR!
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag!
Gerät steht unter Spannung, obwohl Haupt-
schalter ausgeschaltet ist.
Deshalb:
Achten Sie auf korrekten Anschluss von
Null-Leiter, Phase und Schutzleiter.
ACHTUNG!
Geräteschaden durch Überspannung!
Die Elektronik im Gerät wird zerstört.
Deshalb:
- Die Anschlussklemmen für die Fühler- und
Busleitungen (z.B. AF, KF, SF etc.) sind mit
Sicherheitskleinspannung belegt und dürfen
keinesfalls mit der Netzspannung (Netz L, N)
in Berührung kommen.
Beachten Sie die angegebenen Mindestquerschnitte für
elektrische Leitungen.
Leitung für
Netzanschluss 230V (Keine Be-
grenzung im Rahmen der hausin-
ternen Installation)
Datenbus T2B (empfohlener Ka-
beltyp J-Y(St)Y 1x2)
Temperaturfühler
Montage
.
1
.
2
Mindest-
Länge
querschnitt
m
mm²
---
1,5
bis 100
0,6
bis 100
0,5
15/92