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Bosch CC 220 Bedienungsanleitung
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Antriebs- und Steuerungstechnik
CC 220 / CC 320 M
WOP Bedienungsanleitung
102
Ausgabe
Automationstechnik

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Bosch CC 220

  • Seite 1 Antriebs- und Steuerungstechnik CC 220 / CC 320 M WOP Bedienungsanleitung Ausgabe Automationstechnik...
  • Seite 2 CC 220 / CC 320 M WOP Bedienungsanleitung 1070 073 324-102 (93.02) D Reg. Nr. 16149-03 E 1993 Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. Schutzgebühr 50.– DM...
  • Seite 3 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Inhaltsverzeichnis HINWEIS Die mit "Korrekturbalken" am Seitenrand gekennzeichneten Abschnitte sind gegenüber der Ausgabe D1 neu bzw. mit geändertem Inhalt. Seite Vorwort / Sicherheitshinweise ALLGEMEINES Funktionsübersicht .............
  • Seite 4 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite BEDIENEN Bedienfeld ..............
  • Seite 5 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite GEOMETRIE Bohrungen ..............
  • Seite 6 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite ARBEITSPLAN Arbeitsplan ..............
  • Seite 7 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite ARBEITSPLAN Freibohren ..............
  • Seite 8 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite NC−PROGRAMM NC−Satz ...............
  • Seite 9 CC 220 / 320 M Inhalt Flexible Automation Seite DATEIEN Editieren der Werkzeugtyp−Datei ..........
  • Seite 10 Inhalt CC 220 / 320 M Übersicht Flexible Automation ‘ Übersicht In den einzelnen Kapiteln werden die Funktionen der Programmiergrafik näher erläutert: ALLGEMEINES Unter "Hinweise, Vereinbarungen" stehen grundsätzliche Angaben zum Bedienen. In den folgenden Kapiteln wird nicht mehr auf deren spezifische Bedeutung eingegangen.
  • Seite 11 Inhalt CC 220 / 320 M Übersicht Flexible Automation NC−PROGRAMM Sie bestimmen den Programm−Nullpunkt des zu erstellenden NC− Programmes. Aus den Angaben über die Werkstückgeometrie und den Arbeitsplandaten erzeugen Sie das NC−Programm nach DIN 66025. GRAFISCHE DARSTELLUNG Bei der Geometrieeingabe und Erstellen des Arbeitsplanes können Sie verschiedene Werkstückdarstellungen, Schnittdarstellungen sowie ver−...
  • Seite 12 Inhalt CC 220 / 320 M Übersicht Flexible Automation Inhalt − 10...
  • Seite 13 Programmiervarianten enthalten sein. Wenn Sie weitere, tiefergehende Informationen wünschen oder falls Probleme mit der Bedienoberfläche der "Programmiergrafik Fräsen" auftreten, die hier nicht be schrieben sind, wenden Sie sich an Ihren zuständigen BOSCH−Service oder an unsere Kundenberatung. Sicherheitshinweise...
  • Seite 14 CC 220 / 320 M Vorwort Flexible Automation Sicherheitshinweise ACHTUNG! − Bei Nichtbefolgen von Anweisungen können Sach− oder sogar Personen− schäden eintreten − −...
  • Seite 15: Funktionsübersicht

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Allgemeines Funktionsübersicht ‘ Mit der Programmiergrafik Fräsen erstellen Sie ein Fräsprogramm, indem Sie die Geometrie des Werkstückes eingeben. Dazu ist keine NC−Sprache erforderlich. Jede Eingabe wird am Bildschirm grafisch dargestellt. Änderungen und Ergän zungen sind jederzeit möglich.
  • Seite 16: Hinweise, Vereinbarungen

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Hinweise, Vereinbarungen ‘ Diese Angaben gelten für die folgenden Kapitel. Im Einzelfall wird nicht mehr auf die spezifische Bedeutung der Punkte eingegangen. Eingabedialog, Dialoggestaltung Eingabe Funktionsauswahl über Softkeys. Prinzip der variablen Funktionstastatur.
  • Seite 17 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Funktions− bzw. Softkeytasten Für die aktuelle Bedeutung (Funktion) jeder einzelnen Taste ist das zugehörige Fenster in der Softkeyzeile am unteren Bildschirmrand maßgebend. BETRIEBSARTEN DATEN− GEOMETRIE ARBEITSPLAN DATEI TRANSFER Die Tasten werden in der folgenden Reihenfolge mit F1 ... F5 benannt Die Tasten der ASCII−Tastatur sind entsprechend beschriftet.
  • Seite 18: Eingabebestätigung

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Rücksprungtaste Panel oder ASCII−Tastatur Sie springen damit jeweils in die nächste höherliegende Ebene. Die momentane Funktion wird abgebrochen und nicht ausgeführt. Eine Falscheingabe läßt sich damit korrigieren. Sie können in einzelnen Fällen bis zur Eingangsebene zurück springen.
  • Seite 19 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Window−Technik Zur Definition einer geometrischen Grundkontur oder eines Elementes bzw. Wer teingabe im Arbeitsplan werden in der rechten oberen Bildschirmhälfte die erfor derlichen Parameter angeboten. Die Parameter sind teilweise mit Standardwer ten vorbelegt.
  • Seite 20 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation HINWEIS! Verlassen Sie mit EBENENRUECKSPRUNG die Parameterliste (Eingabefenster), werden die Einträge nicht Übernommen. Parameterwerte werden bei der Eingabe auf Bereichsüberschreitung und ‘ nach Übernahme der Parameterliste intern geprüft. Bei inkonsistenten Daten oder wenn ergänzende Angaben erforderlich sind, folgt eine entsprechende Meldung in der Führungszeile.
  • Seite 21 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Mit VORWAERTS oder RUECKWAERTS erhalten Sie für die momentane Zeile − hier z. Bsp. die Einträge CIRCULAR − LINEAR − angeboten. Entsprechend gilt dies auch für die weiteren Parameter mit Texteinträgen. oder Sie geben die ersten signifikanten Zeichen als "Suchkriterium"...
  • Seite 22 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Absolut− Inkremental− Maßeingabe In der Softkeyleiste können Sie zwischen Absolut− und Inkremental− Maßeinga be wählen. Die aktuelle Einstellung gilt für die Werteingabe des angebotenen Pa rameters in einer Parameterliste. Auf Tastendruck schalten Sie zwischen Absolut und Inkrementalmaßeingabe um −...
  • Seite 23 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Maßeinheiten Metrisch/Inch−Umschaltung Die Umschaltung der Maßeinheit ermöglicht die Eingabe von Daten im metri schen oder Inch−Maßsystem. Davon betroffen sind alle Längeneingaben (z.B. in Geometrie, Arbeitsplan, Werkzeugdatei etc.). Maßgebend für die Grundeinstellung ist die in der Konfigurationsdatei (NC−Pro zess;...
  • Seite 24 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation NC−Programm (s. "NC−Programm" Kap. 5) Für das NC−Programm ist die in der Konfigurationsdatei gesetzte Einheit ‘ maßgebend, ohne den bei der Eingabe evtl. benutzten Modus zu berück sichtigen. Im Kopf des erzeugten Programmes steht dann ein −...
  • Seite 25 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Winkeleingabe Alle Winkelangaben beziehen sich auf die X−Achse und erfolgen in Grad. Sie können sowohl positive als auch negative Winkel angeben. Positive Winkelangaben werden im mathematisch positiven Sinn definiert. Negative Winkelangaben wirken im Uhrzeigersinn − entgegen dem mathema tisch positiven Sinn −.
  • Seite 26 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Koordinateneingabe Kartesische Koordinaten P1 (X,Y) Durch ein Koordinatensystem mit 2 Achsen lassen sich sämtliche Punkte (Eck punkte, Kreismittelpunkte) in ihrer Position genau beschreiben. Ein Lagepunkt ist durch die Angabe von einem Koordinatenpaar (X,Y) eindeutig festgelegt.
  • Seite 27: Bezugspunkt Setzen

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Bezugspunkt setzen BEZUGSPUNKT: METRISCH ABSOLUT BEZUGSPKT POLARE NUMERISCH INCH INKREMENT EINGABE GRAFISCH SETZEN Die Position bei der inkrementalen Eingabe bezieht sich auf diesen Punkt. Mit Wahl der Funktion folgt das Eingabefenster mit Anzeige des aktuellen Bezugs punktes in X, Y, Z.
  • Seite 28: Auswahl Einer Kontur Oder Teilkontur

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Auswahl einer Kontur oder Teilkontur Sie haben die Möglichkeit, eine komplette Kontur oder Teilkontur auszuwählen. Der gekennzeichnete Linienzug ist dann Grundlage für eine neue Geometrie oder markiert einen Bearbeitungsabschnitt. Die hier gezeigte Verfahrensweise ist die Grundlage für den Funktionsumfang in Geometrie und Arbeitsplan.
  • Seite 29: Bewegungsrichtung

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Anfangs− und Endpunktauswahl KONTUR IDENTIFIZIEREN ANDERE UEBER− TEILKONTUR KONTUR NEHMEN ANFANGSPUNKT (ENDPUNKT) WAEHLEN POSITIONS− UEBER− VORWAERTS RUECKWAERTS EINGABE NEHMEN Für die Anfangs− und Endpunktauswahl ist die Vorgehensweise prinzipiell gleich. Anfangspunkt / Endpunkt wählen Vorgehensweise 1.
  • Seite 30 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Vorwärts/Rückwärts gibt die Bewegungsrichtung an, wobei die ursprüngliche Eingaberichtung berücksichtigt wird. Beispiel: Aufruf einer Teilkontur Mit Aufruf einer Teilkontur wird das Cursorkreuz auf den Anfangspunkt des ersten Elementes gesetzt. Eingaberichtung = Vorwärts...
  • Seite 31 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Positionseingabe Hierbei können Sie jeden Punkt auf der angebotenen Kontur als Anfangs− oder Endpunkt bestimmen. Sie sind somit unabhängig von der groben Auswahl der Übergangspunkte über VORWAERTS / RUECKWAERTS. POSITIONS− EINGABE Es folgt die Bedienebene ANFANGSPUNKT WAEHLEN.
  • Seite 32 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Erläuterungen zur Positionseingabe KOORDINATE X = 40.000 KOORDINATE Y = 50.000 Angabe der kartesischen Koordinaten des aktuell gesetzten Punktes. Unabhängig von der Eingabe werden alle Positionen in kartesischen Koordinaten angezeigt. POSITIONIERART = FEIN/GROB...
  • Seite 33 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Positionseingabe Numerisch/Grafisch Über den Togglesoftkey schalten Sie zwischen der anphanumerischen Eingabe der Parameter in der Parameterliste und der grafischen Eingabe im Grafikfenster um. Der momentan aktive Zustand ist invers dargestellt. NUMERISCH GRAFISCH Grundeinstellung NUMERISCH.
  • Seite 34: Anfangs/Endpunkt Übernehmen

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Anfangs/Endpunkt übernehmen UEBER NEHMEN Sie Übernehmen damit die jeweils angebotene Position. Das Markierungskreuz erscheint andersfarbig. Mit der Übernahme des Anfangspunk tes wird Enpunktauswahl angeboten. Nach Übernahme des Endpunktes folgt die Darstellung der mit Anfangs− und Endpunkt definierten Kontur andersfarbig.
  • Seite 35: Geometrische Grundlagen

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Geometrische Grundlagen ‘ Koordinatensystem Die Punkte, die ein Werkzeug während der Bearbeitung anfährt sind in einem NC−Programm festgelegt. Zur Beschreibung der Lage dieser Punkte im Arbeits raum verwendet man ein Koordinatensystem. Z = 0 Durch Angabe von X−...
  • Seite 36 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Die Z−Koordinatenachse fällt bei Werkzeugmaschinen (nach DIN 66217) mit der Achse der Arbeitsspindel zusammen bzw. verläuft parallel zu ihr. Positive Achs richtung verläuft vom Werkstück zum Werkzeug. Die Koordinaten des Fertig− bzw. Rohteils werden auf die Maschine übertragen.
  • Seite 37: Nullpunkte Und Bezugspunkte

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Nullpunkte und Bezugspunkte Die genaue Lage des Koordinatensystems innerhalb der Werkzeugmaschine wird durch Nullpunkte festgelegt. Bezugspunkte unterstützen die Bedienung und Programmierung. Nullpunkte ‘ − Maschinennullpunkt M − Werkstücknullpunkt W oder Vermaßungsnullpunkt − Programmnullpunkt P Bezugspunkte ‘...
  • Seite 38 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Programm−Nullpunkt P ‘ Auf den Programm−Nullpunkt beziehen sich alle Werte des NC−Program mes. Er ist so zu legen, daß eine Orientierung beim Aufspannen, Einrichten und Überprüfen des Wegmeßsystems leicht möglich ist. Beim Frästeil empfiehlt sich ein äußerer Eckpunkt als Programm−Nullpunkt (siehe NC−PROGRAMM Kap.
  • Seite 39 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Werkzeuge ‘ Werkzeuge werden im NC−Teileprogramm mit dem Adreßbuchstaben T be zeichnet. Beispiel: T09 Ein komplettes Werkzeug besteht aus: Werkzeug ‘ Werkzeug−Spannmittel ‘ Für die Bearbeitung steht eine bedarfsorientierte Anzahl verschiedener Werkzeu ge bereit.
  • Seite 40 CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation Beim Erzeugen des NC−Programmes sind die genauen Werkzeugmaße ‘ nicht bekannt. Soll eine Werkzeug−Länge und/oder Werkzeug−Radius berücksichtigt wer ‘ den, sind die entsprechenden Maße unter der T−Adresse des Werkzeuges mit D = Radius und H = Länge in die Werkzeugkorrektur−Tabelle des Kor rekturspeichers zu lesen.
  • Seite 41 Um die geforderten Abmessungen des Werkstückes zu erhalten, muß der Fräser mittelpunkt rechtwinklig zur Fertigkontur um den halben Fräserdurchmesser ver setzt sein. Die Fräsermittelpunktsbahn muß parallel zur Fertigkontur verlaufen (Äquidistante). Die CC 220/320 M führt diese Bahnverschiebung über die Werk zeugbahnkorrektur aus. Dabei wird die Äquidistantenbahn automatisch berech net.
  • Seite 42: Nullpunktverschiebung

    CC 220 / 320 M Allgemeines Flexible Automation ‘ Nullpunktverschiebung Im erzeugten NC−Teileprogramm beziehen sich alle Maße bzw. Verfahrwege auf den Programm−Nullpunkt P . Da das Meßsystem der NC−Maschine nach Anfahren des Referenzpunktes je doch nur die Lage des Maschinennullpunktes M kennt, muß eine Verschiebung zum Programm−Nullpunkt P erfolgen.
  • Seite 43 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Allgemeines Programmiergrafik ‘ Aufruf der Programmiergrafik über die Gruppenbetriebsart DATEN E/A. DIREKT EDIEREN EINLESEN AUSGEBEN VERWALTEN ERSTELLEN BETRIEBSARTEN DATEN− GEOMETRIE ARBEITSPLAN DATEI TRANSFER Sie finden hier den Einstieg in die einzelnen Betriebsarten:...
  • Seite 44 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Über die Bedienfeld−Tasten rufen Sie die beiden Funktionen GRAFISCHE DAR STELLUNG und LUPE auf: Grafische Darstellung Werkstückdarstellung in 3 Ansichten und Perspektive − siehe 7. Grafische Darstellung −. Farbeinstellung des Panels − siehe 2. Bedienen −.
  • Seite 45 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Bedienfeld ‘ Grafische Darstellung Farbtabellen Cursor− und Lupenfunktion Gruppenbetriebsarten Handeingabe Maschine Daten E/A Diagnose Korrektur BOSCH KEIN MASCHINE 26.8. 11:37 PROGRAMM HAELT EILGANG − +/− DIREKT EDIEREN EINLESEN AUSGEBEN VERWALTEN ERSTELLEN ENTER Ziffern−...
  • Seite 46 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Eingabefeld Zifferntasten Die Zifferntasten ermöglichen zusammen mit der Taste Vorzeiche +/− numkehr und der Dezimalpunkttaste die Eingabe von Zahlenwerten. Die Eingabe ist formatfrei. Rechenfunktionstasten Nicht immer sind die notwendigen Geometriebestimmungsgrößen einer Werk stückzeichnung zu entnehmen.
  • Seite 47 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Cursortasten Mit den Richtungstasten wird der Cursor (hell gerastete Fläche) auf dem Bildschirm bewegt. Das Editieren von Programmen, Tabellen usw. ist an der Stelle möglich, an der sich der Cursor befindet. Festhalten der Ta ste bewirkt automatisches Durchlaufen mit steigender Frequenz.
  • Seite 48 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Bildschirmanzeige ‘ Das Bild zeigt die für die CC 220/320 M typische Bildschirmaufteilung. Aktive Steuerung und Zustand Statuszeilen HAELT WARTET LÄUFT Betriebsart LINKEN Progr.−Nr Aktives Fehler− BEREIT Satz−Nr. Bedienfeld meldungen Zusatzhinweise B F 0...
  • Seite 49 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Farbtabellen ‘ 14"−Farbbildschirm Farblich änderbare Darstellungen Die Grafik zeigt die gesamte Rohteilkontur bzw. das vollständige Rohteil, die Fer tigteilkonturen, die Bearbeitungsgrenzen und die Schnittaufteilung der Verfahr wege des aktiven Werkzeuges und das eingesetzte Werkzeug in unterschiedli chen Farben.
  • Seite 50 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation Farbtabellen Es stehen zwei Standard−Farbtabellen mit jeweils 8 Farbfeldern zur Verfügung. Drücken von TABELLE 1 oder TABELLE 2 bewirkt ein Umschalten auf die jeweils andere Tabelle. Farbänderung FELDNUMMER Wiederholtes Betätigen von diesem Softkey erhöht schritt−...
  • Seite 51 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation 12"−Monochrom−Panel In Verbindung mit einem Graustufenpanel können Sie die Graustufen, nach glei chem Schema wie bei der Farbauswahl, gezielt ändern. Mit Drücken von GRAUSTUFEN AENDERN gelangen Sie in die Bedienebene zur Graustufenauswahl.
  • Seite 52 CC 220 / 320 M Bedienen Flexible Automation − 10...
  • Seite 53 CC 220 / 320 M Geometrie Flexible Automation Geometrie Geometrieeingabe ‘ Sie beschreiben hier die Teilegeometrie, indem Sie die Abmessungen des Frä steils eingeben. Die Angaben umfassen sowohl die Geometrie des Fertigteils als auch die des Rohteils, aus dem das Werkstück gefertigt werden soll.
  • Seite 54: Grafikarbeitsbereich

    Geometrie CC 220 / 320 M Arbeitsbereich, Koordinatenursprung Flexible Automation Grafikarbeitsbereich ‘ Sie legen den Grafikarbeitsbereich fest. Dazu bestimmen Sie die max. Abmes sungen in X−, Y− und Z−Richtung, in die das Werkstückrohteil paßt. Dazu benutzen Sie die Maße des Maschinenarbeitsbereiches ‘...
  • Seite 55 Geometrie CC 220 / 320 M Arbeitsbereich, Koordinatenursprung Flexible Automation GEOMETRIE KOORDINATENURSPRUNG LINKS RECHTS LINKS RECHTS BELIEBIG UNTEN UNTEN OBEN OBEN Sie legen den Koordinatenursprung fest. Damit folgt die Parameterliste für den Grafikarbeitsbereich. Metrisch KOORDINATENURSPRUNG METRISCH INCH Beispiel: Arbeitsbereich − METRISCH − (Koord. System LINKS UNTEN) ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD.
  • Seite 56: Koordinatenursprung

    Geometrie CC 220 / 320 M Arbeitsbereich, Koordinatenursprung Flexible Automation ‘ Koordinatenursprung Sie setzen, abhängig vom Bemaßungsnullpunkt der Fertigungszeichnung, den Koordinatenursprung (Koordinatennullpunkt oder Werkstücknullpunkt). Grund sätzlich befindet sich der Koordinatenursprung in der Höhe Z=0, d.h. direkt auf Arbeitstischniveau. Innerhalb der XY−Ebene können Sie den Koordinatenur sprung, auch während der Geometrieeingabe, beliebig setzen.
  • Seite 57 Geometrie CC 220 / 320 M Arbeitsbereich, Koordinatenursprung Flexible Automation Links unten − Standardeinstellung − LINKS UNTEN ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD.SYSTEM LINKS UNTEN X−POSITIV Y−POSITIV Z−NIVEAU Rechts unten RECHTS UNTEN ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD.SYSTEM RECHTS UNTEN X−NEGATIV −X Y−POSITIV Z−NIVEAU Links oben...
  • Seite 58 Geometrie CC 220 / 320 M Arbeitsbereich, Koordinatenursprung Flexible Automation Rechts oben RECHTS OBEN ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD.SYSTEM RECHTS OBEN −X X−NEGATIV Y−NEGATIV Z−NIVEAU −Y Beliebig BELIEBIG ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD. SYSTEM BELIEBIG X−POSITIV −X Y−POSITIV X−NEGATIV Y−NEGATIV Z−NIVEAU −Y WINKEL Der Koordinatenursprung liegt beliebig innerhalb des definierten Arbeitsbe reichs.
  • Seite 59: Fertigteilbeschreibung

    Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation Fertigteilbeschreibung ‘ Definition der Fertigteilgeometrie Die Fertigteilgeometrie besteht aus einer einzigen Außenkontur, die eine oder mehrere voneinander unabhängige Innenkonturen umschließen kann. Jede Innenkontur kann wiederum eine oder mehrere voneinander unabhängige Innenkonturen umschließen. Jeder Kontur (Innen− oder Außenkontur) können Bohrdefinitionen (Einzelbohrungen bzw.
  • Seite 60 Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation Geometrieeingabe Nach der Arbeitsbereichdefinition erhalten Sie die Bedienebene GEOMETRIE. GEOMETRIE KOMPLETT STOER FERTIGTEIL ROHTEIL LOESCHEN KANTE Es werden die Softkeys zur Eingabe von Fertigteil, Rohteil und Störgeometrie an geboten. Die Eingabereihenfolge ist beliebig.
  • Seite 61 Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation ‘ Außenkontur Eine Außenkontur ist eine Kontur, die von keiner weiteren Kontur − außer der Rohteilkontur − umschlossen wird. AUSSEN KONTUR In der Bedienebene werden die geometrischen Grundformen zum Erstellen der Außenkontur angeboten, zusätzlich die Funktionen GEOME TRIE−MAKRO und GEOMETRIE−EDITOR.
  • Seite 62 Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation Rechteck FERTIGTEIL GEOMETRIE GEOMETRIE RECHTECK KREIS LINIENZUG MAKRO EDITOR Es erscheint die folgende Parameterliste im eingeblendeten Fenster. Parameterliste: Rechteck RECHTECK Abstand zur Aufspannfläche Z = 0 Z−NIVEAU Abstand bezogen auf K oordinatenursprung ANFANGSPUNKT X in X−Richtung...
  • Seite 63 Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation Kreis FERTIGTEIL GEOMETRIE GEOMETRIE RECHTECK KREIS LINIENZUG MAKRO EDITOR Parameterliste: Kreis KREIS Abstand zur Aufspannfläche (Z = 0) Z−NIVEAU Kreismittelpunktkoordinaten bezogen auf den MITTELPUNKT X Koordinatenursprung MITTELPUNKT Y Kreisradius RADIUS Z−Niveau...
  • Seite 64 Geometrie CC 220 / 320 M Außenkontur Flexible Automation Rechteck, Kreis Verwalten Nach Eingabe der Kontur für Rechteck oder Kreis erfolgt ihre Darstellung mit der Bedienebene RECHTECK/KREIS UEBER AENDERN LOESCHEN NEHMEN Ändern AENDERN Die erstellte Kontur wird gelöscht. Gleichzeitig erscheint die Pa rameterliste mit den aktuellen Daten.
  • Seite 65 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug Flexible Automation Linienzugeingabe Die Linienzugeingabe ist die universellste Art, Flächen zu beschreiben. Ein Linienzug ist eine gerichtete Kontur, die aus den Linienzuggrundelementen Gerade und Kreisbogen gebildet wird. Ein Linienzug hat folgende Eigenschaften: Der Anfangspunkt eines Linienzugelementes ist der Endpunkt eines anderen ’...
  • Seite 66 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug Flexible Automation Neuer Linienzug NEUER LINIENZUG Linienzugeingabe für Außen,− Innen− und Rohteilkontur. LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR Gemeinsamer Abschnitt − Innenkonturbeschreibung − Beim Erstellen der Innenkontur können Sie für die einzugebende Kontur auf ein bereits bestehendes Konturelement bzw.
  • Seite 67 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug Flexible Automation Nach Auswahl von Anfangs− und Endpunkt und Übernahme der Kontur oder Teilkontur folgt die Bedienebene LINIENZUG. LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GERADE KREISBOGEN EDIT SCHLIESSEN FASE Ab der Pfeilspitze können Sie den Linienzug für die Innenkontur ergänzen.
  • Seite 68 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug Flexible Automation Bestimmte Linienzugelemente Jedes Teilstück ist erst durch eine Mindestanzahl von Parametern vollständig be stimmt. Der Anfangspunkt eines Teilstückes ist dabei durch den Endpunkt des Vorgängerelementes bestimmt. Beispiel: Gerade bestimmt "Bestimmtes" Linienzugelement...
  • Seite 69 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug Flexible Automation Eingabe unbestimmter Linienzugelemente Beispiel: Linienzugelementeingabe Tangentialer Anschluß Unbestimmte Bestimmter Linienzug bestimmt Gerade Kreisbogen EP = ? X−Achse EW = 300 AP = Anfangspunkt EW = Endwinkel = Radius EP = Endpunkt Bei der Elementeingabe gibt ein Pfeil die Erstellungsrichtung an und markiert den Endpunkt.
  • Seite 70 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug, Gerade Flexible Automation Bestimmte Linienzugelemente − Eingabe − Gerade LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR 1. ELEMENT GERADE Länge Kart. Koordinaten in X ANFANGSPUNKT X Kart. Koordinaten in Y ANFANGSPUNKT Y Winkel Winkel, bez.
  • Seite 71 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzug, Kreisbogen Flexible Automation Kreisbogen LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GERADE KREISBOGEN EDIT SCHLIESSEN FASE KREISBOGEN GEGEN UHRZEIGERSINN UHRZEIGERSINN GEGEN UHRZEIGERSINN UHRZEIGERSINN Sie legen die Richtung zum Erstellen fest. Uhrzeigersinn Gegenuhrzeigersinn Kreisbogen Uhrzeigersinn/Gegenuhrzeigersinn Beispiel: Kreisbogen Uhrzeigersinn Endpunkt oder 1.
  • Seite 72: Linienzüge, Übergangsbedingungen

    Geometrie CC 220 / 320 M Linienzüge, Übergangsbedingungen Flexible Automation Linienzüge, bestehend aus mehreren Elementen Übergangsbedingungen Zum Erstellen der Werkstückkontur zerlegen Sie die Kontur der Werkstückzeich nung in die Teilelemente KREISBOGEN und GERADE. Die Konturübergänge werden entsprechend der Bemaßung von der Steuerung abgefragt.
  • Seite 73 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzüge, Übergangsbedingungen Flexible Automation Zur eindeutigen Bestimmung des Anschlußelementes müssen Sie die Lage des Berühr− oder Schnittpunktes zwischen den beiden Elementen angeben. Die Be rührpunkt−/Schnittpunktlage bezieht sich auf die aktuelle Kontur. Oben Rechts Unten Links Der Kreissektor gibt die Lage des Berührpunktes bei tangentialen Übergängen...
  • Seite 74 Geometrie CC 220 / 320 M Linienzüge, Übergangsbedingungen Flexible Automation Beispiel: Kreisbogen an Kreisbogen 1. Kreis unbestimmt 1. ELEMENT KREISBOGEN Kreisradius R RADIUS = Koordinaten ANFANGSPUNKT X Anfangspunkt ANFANGSPUNKT Y = Kart. Mittelpkt.− MITTELPUNKT X Koord. des Kreises MITTELPUNKT Y Kart.
  • Seite 75: Linienzuganschlüsse

    Geometrie CC 220 / 320 M Gerade an Gerade Flexible Automation Linienzuganschlüsse Als Linienzuganschlüsse bietet die Steuerung die Verbindung der Teilelemente Gerade an Gerade Gerade an Kreis ’ ’ Kreis an Gerade Kreis an Kreis ’ ’ Übersicht: Linienzuganschlüsse LINIENZUG...
  • Seite 76 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Gerade Flexible Automation Kreis an Gerade ’ Tangential Uhrzeiger KREIS AN GERADE TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TAN. NICHT TAN. UHRZEIGER GEGENUHRZ. UHRZEIGER GEGENUHRZ. Erstellungsrichtung des Kreises bzw. Berührung mit Gerade. LAGE DES BERÜHRPUNKTES...
  • Seite 77 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Gerade Flexible Automation ’ Tangential Gegenuhrzeiger KREIS AN GERADE TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TANG. NICHT TANG. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. TANGENTIAL GEGEN UHRZ. LAGE DES BERÜHRPUNKTES LINKS RECHTS OBEN UNTEN Berührpunkt Kreis − Gerade...
  • Seite 78 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Gerade Flexible Automation ’ Nicht tangential Uhrzeigersinn KREIS AN GERADE TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TANG. NICHT TANG. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. Unten Beispiel: Lage des Schnittpunktes "UNTEN" UNTEN Endpunkt X/Y KREIS AN GERADE...
  • Seite 79 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Gerade Flexible Automation ’ Nicht tangential Gegenuhrzeigersinn KREIS AN GERADE TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TANG. NICHT TANG. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. UHRZEIGER GEGEN UHRZ. Unten Beispiel: Lage des Schnittpunktes "UNTEN" UNTEN Endwinkel KREIS AN GERADE...
  • Seite 80 Geometrie CC 220 / 320 M Gerade an Kreis Flexible Automation Gerade an Kreis LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GERADE KREISBOGEN EDIT SCHLIESSEN FASE GERADE AN KREIS NICHT TANGENTIAL TANGENTIAL ’ Tangential TANGENTIAL Kreisbogen bestimmt GERADE AN KREIS Kart. Endpkt.−K oord. ENDPUNKT X...
  • Seite 81 Geometrie CC 220 / 320 M Gerade an Kreis Flexible Automation ’ Nicht tangential NICHT TANGENTIAL GERADE AN KREIS Winkel, bezogen zur WINKEL X−Achse Länge L der LAENGE Geraden, gemessen Winkel vom Berührpunkt mit dem Kreisbogen Endpunkt X/Y ENDPUNKT X Kart.
  • Seite 82 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Kreis Flexible Automation Kreis an Kreis Sie schließen an eine bereits erstellte − bestimmte Kreisbogenkontur − einen Kreisbogen an. KREIS AN KREIS TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TAN. NICHT TAN. UHZEIGER GEGENUHRZ. UHRZEIGER GEGENUHRZ.
  • Seite 83 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Kreis Flexible Automation Die Beispiele zeigen exemplarisch die Zusammenhänge für die gewählte Berühr punktlage. Die Berührpunktlage bezieht sich auf den aktuellen, zweiten Kreisbo gen. Links LINKS Beispiel: Berührpunkt Lage "LINKS" Tangential Uhrzeigersinn...
  • Seite 84 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Kreis Flexible Automation Unten UNTEN Beispiel: Lage Berührpunkt "UNTEN" Tangential Uhrzeigersinn Tangential Gegenuhrzeigersinn Endpunkt X/Y Endpunkt X/Y oder oder Endwinkel Endwinkel Oben OBEN Beispiel: Lage Berührpunkt "OBEN" Tangential Uhrzeigersinn Tangential Gegenuhrzeigersinn Endpunkt X/Y...
  • Seite 85 Geometrie CC 220 / 320 M Kreis an Kreis Flexible Automation ’ Nicht tangentiale Anschlüsse KREIS AN KREIS TANGENTIAL TANGENTIAL NICHT TAN NICHT TAN UHRZEIGER GEGENUHRZ. UHRZEIGER GEGENUHRZ. NICHT TAN NICHT TAN UHRZEIGER GEGENUHRZ. oder Es folgt die Parameterliste Parameterliste: Kreis an Kreis...
  • Seite 86 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Unbestimmte Linienzüge − Eingabe − Zur Bedienerunterstützung bei der Eingabe unbestimmter Linienzugelemente wird links neben der Arbeitsbereichdarstellung das entsprechende Piktogramm für das momentan eingegebene Element gezeigt. Beispiel: Gerade oder Kreisbogen − Grundelemente −...
  • Seite 87 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Beispiel: Berührpunkt / Schnittpunktbereich; Sektoraufteilung Zur eindeutigen Bestimmung des Bereichs ist ein Vollkreis 360° in 4 gleiche Sektoren zu je 90° eingeteilt. −X Im Piktogramm wird die eingegebene Schnittpunkt− oder Berührpunktlage für Kreisbögen dargestellt.
  • Seite 88 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Lage des Berühr−/ Kreisbogen Schnittpunktes (Sektor) NICHT TANGENTIAL TANGENTIAL UHRZEIGERSINN (RECHTS) < − −45° < a 45° (OBEN) < − 45° < a 135° (LINKS) < − 135° < a 225°...
  • Seite 89 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Kreis an Gerade Anschluß eines Kreisbogens an eine unbestimmte Gerade. LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR Gerade ist unbestimmt. Mit Angabe der Kreisparameter bzw. der folgenden Linienzug−...
  • Seite 90 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation ’ Anschluß nicht tangential NICHT TAN. NICHT TAN. UHRZEIGER GEGENUHRZ. oder LAGE DES SCHNITTPUNKTES LINKS RECHTS OBEN UNTEN Beispiel: Anschluß unbest. Kreis an unbestimmte Gerade − Nicht tangential Ge genuhrzeigersinn −...
  • Seite 91 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Kreis an Kreis Sie erhalten diese Konstellation bei einem Kreisanschluß an einen unbe−stimm ten Kreisbogen (gestrichelt dargestellt). Erläuterungen siehe "Übergangsbedingungen". LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GERADE KREISBOGEN EDIT SCHLIESSEN FASE 1. ELEMENT KREIS...
  • Seite 92 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Die Lage des Berührpunktes ist maßgebend für die darzustellende Kontur. Die La ge des Berührpunktes bezieht sich auf den 2. Kreisbogen. Das folgende Beispiel zeigt Kombinationsmöglichkeiten mit den Angaben: Tangential ‘...
  • Seite 93 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation ’ Kreisanschluß nicht tangential KREIS AN KREIS TANGENT. TANGENT. NICHT TAN. NICHT TAN. UHRZ. GEGENUHRZ. UHRZ. GEGENUHRZ. NICHT TAN. NICHT TAN. UHRZ. GEGENUHRZ. oder LAGE DES SCHNITTPUNKTES LINKS RECHTS OBEN UNTEN Die Lage des Schnittpunktes ist maßgebend für die darzustellende Kontur.
  • Seite 94 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Gerade an Kreis LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR KREISBOGEN UHRZEIGER GEGEN UHR− SINN ZEIGERSINN Beispiel: Gerade an Kreis − Tangential − Arbeitsbereich X = 100 mm...
  • Seite 95 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation ’ Anschluß tangential TANGENTIAL LAGE DES BERUEHRPUNKTES LINKS RECHTS OBEN UNTEN Die Lage des Berührpunktes bezieht sich auf den Kreismittelpunkt (siehe "Sekto raufteilung" . OBEN RECHTS LINKS UNTEN Mittelpunkt des Kreisbogens...
  • Seite 96 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation ’ Anschluß nicht tangantial LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR GERADE AN KREIS NICHT TANGENTIAL TANGENTIAL LAGE DES SCHNITTPUNKTES LINKS RECHTS OBEN UNTEN Die Lage des Schnittpunktes bezieht sich auf den Kreismittelpunkt (siehe "Sekto raufteilung"...
  • Seite 97 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation EINGABEBEISPIEL − Unbestimmter Linienzug − Eingabe eines unbestimmten Linienzuges (Ausschnitt einer Werkstückkontur) Maßzeichnung (Ausschnitt einer Außenkontur) 10° 35° Vorgehensweise − Neueingabe der K ontur − 1. KOORDINATENURSPRUNG RECHTS UNTEN ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD.SYSTEM...
  • Seite 98 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation Bildschirm− darstellung −X LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GERADE KREISBOGEN EDIT SCHLIESSEN FASE 7. LINIENZUG GERADE 8. GERADE AN KREIS TANGENTIAL 9. LAGE DES BERUEHRPUNKTES OBEN 10. GERADE AN KREIS GERADE AN KREIS WINKEL 145.000...
  • Seite 99 Geometrie CC 220 / 320 M Unbestimmte Linienzüge Flexible Automation KREIS AN GERADE RADIUS 80.000 MITTELPUNKT X = MITTELPUNKT Y ENDPUNKT X ENDPUNKT Y ENDWINKEL Bildschirm− darstellung −X 14. LINIENZUG GERADE 15. GERADE AN KREIS TANGENTIAL 16. LAGE DES BERUEHRPUNKTES...
  • Seite 100 Geometrie CC 220 / 320 M Anfangspunktauswahl Flexible Automation Anfangspunktauswahl Beim Anschluß von Kreis an Kreis oder Kreis an Gerade können zweideutige Lö sungen auftreten. In diesem Fall werden abwechselnd beide Varianten unter "An fangspunkt wählen" angeboten. Mit JA−NEIN−Entscheidung über Softkey wählen Sie die "richtige"...
  • Seite 101 Geometrie CC 220 / 320 M Anfangspunktauswahl Flexible Automation Beispiel 3: 3. Übergang "Nicht tangential" X−Achsparallele Gerade und Schnittpunktlage oben / unten 1. Lösung 2. Lösung Gerade unbestimmt (AP) ‘ Kreisanschluß bestimmt den ‘ Linienzug (MP, R, EP) Beispiel 4: 4.
  • Seite 102 Geometrie CC 220 / 320 M Anfangspunktauswahl Flexible Automation EINGABEBEISPIEL − Anfangspunktauswahl − Anfangspunkt wählen bei zweideutigen Lösungen Mit Eingabe der gezeigten Kontur wird das Vorgehen bei 2 angebotenen Lösun gen erläutert. Maßzeichnung (Ausschnitt) Die für die Eingabe relevanten Maße sind grau hinterlegt!
  • Seite 103 Geometrie CC 220 / 320 M Anfangspunktauswahl Flexible Automation 6. KREISBOGEN 7. NICHT TANGENTIAL UHRZEIGER KREIS AN GERADE 8. LAGE DES SCHNITTPUNKTES LINKS RADIUS 17.500 30.000 ENDPUNKT X 55.000 ENDPUNKT Y Angebotene 1. Lösung Kontur entspricht nicht der Vorgabe aus der Fertigungs−...
  • Seite 104: Kontur Schließen

    Geometrie CC 220 / CC 320 M Kontur schließen Flexible Automation Schließen der Kontur Über den Softkey KONTUR SCHLIESSEN wird bei einem offenen Linienzug auto matisch der Endpunkt mit dem Anfangspunkt verbunden. Die Kontur wird dann als geschlossener Linienzug dargestellt.
  • Seite 105: Rundung / Fase

    Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation Eckenrunden oder Fase anbringen ‘ Konturübergänge beziehen sich bei der Eingabe auf einen gemeinsamen Schnittpunkt, so daß ein scharfkantiger Übergang dargestellt wird. Mit RUN DUNG oder FASE können Sie einen Übergangsradius oder Kantenbruch ent sprechend der Vorgabe in der Fertigungszeichnung angeben.
  • Seite 106 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation Rundung/Fase RUNDUNG FASE GEOMETRIE EDITOR RUNDUNG RUNDUNG FASE FASE EINFUEGEN LOESCHEN EINFUEGEN LOESCHEN Sie können Rundungen bzw. Fasen einfügen. Evtl. schon bestehende Rundun gen oder Fasen können gelöscht werden.
  • Seite 107 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation Auswahl "Eine Ecke" EINE ECKE Sie können beliebige Eckpunkte zum Verrunden auswählen. Das eingeblendete Kreuz bietet eine Ecke zum Runden an. Mit JA / NEIN − Ent scheidung wählen Sie die gewünschte Ecke aus.
  • Seite 108 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation Kriterium bei der Eingabe von Fasen Fasenlänge ‘ oder Schenkellänge (Abstand von der Ecke) ‘ Beispiel: Fase einfügen ‘ Fasenlänge ‘ Schenkellänge Schenkellänge Fasenlänge Schenkellänge Für beide Fälle gilt:...
  • Seite 109 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation Auswahl "Eine Ecke" EINE ECKE Mit JA/NEIN − Entscheidung wählen Sie die entsprechende Ecken zum Fasen aus. Es gilt das Prinzip wie unter "EINE ECKE" bei "Rundung einfügen" beschrieben.
  • Seite 110 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation EINGABEBEISPIEL − Rundung einfügen − Einfügen einer Rundung bei einem noch offenen Linienzug. Offener Linienzug Zum "Runden" ausgewählte Ecke LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR RUNDUNG...
  • Seite 111 Geometrie CC 220 / 320 M Rundung / Fase Flexible Automation ECKENRUNDUNG RADIUS 10.000 Eingabe des Radius in "mm" METRISCH INCH Offener Linienzug mit eingefügter Rundung GEOMETRIE EDITOR RUNDUNG RUNDUNG FASE FASE EINFUEGEN LOESCHEN EINFUEGEN LOESCHEN Mit EBENENRUECKSPRUNG folgt die Bedienebene LINIENZUG.
  • Seite 112 Geometrie CC 220 / 320 M Innenkontur Flexible Automation Innenkontur ‘ Eine Innenkontur wird von einer anderen Kontur vollständig umschlossen. Sie definieren eine Innenkontur immer nach der Außenkontureingabe. Innerhalb der Außenkontur können beliebig viele Innenkonturen beschrieben sein. Als In nenkonturen werden die geometrischen Grundformen Tasche / Insel ‘...
  • Seite 113 Geometrie CC 220 / 320 M Innenkontur Flexible Automation Übersicht: Innenkonturen INNENKONTUREN Tasche / Insel Bohrungen Innenkontur KOORDINATENURSPRUNG EINGABE FERTIGTEIL ROHTEIL ENDE FERTIGTEIL INNEN GEOMETRIE GEOMETRIE KONTUR MAKRO EDITOR INNENKONTUR TASCHE GEOMETRIE GEOMETRIE BOHRUNGEN INSEL MAKRO EDITOR 3 − 61...
  • Seite 114 Geometrie CC 220 / 320 M Tasche, Insel Flexible Automation Tasche / Insel ‘ Eine Tasche oder Insel unterscheidet sich von der Außenkontur durch unter schiedliches Z−Maß. Dasselbe gilt prinzipiell für alle ineinandergeschachtelten, jeweils benachbarten Flächenstücke. Definition Tasche Bei einer Tasche ist das Z−Maß einer Fläche kleiner als das der umgebenden Fläche.
  • Seite 115 Geometrie CC 220 / 320 M Tasche, Insel Flexible Automation Beispiele: Insel− Taschenstruktur Inselstruktur Inseln Außenkontur Taschenstruktur Taschen Außenkontur Kombination Tasche / Insel Liegt in der Tasche eine weitere Fläche mit einem Z−Niveau größer als das Z−Ni veau der Tasche, spricht man von einer Insel innerhalb einer nicht freien Tasche.
  • Seite 116 Geometrie CC 220 / 320 M Tasche, Insel Flexible Automation Tasche, Insel INNENKONTUR TASCHE GEOMETRIE GEOMETRIE BOHRUNG INSEL MAKRO EDITOR INNENKONTUR GEOMETRIE GEOMETRIE RECHTECK KREIS LINIENZUG MAKRO EDITOR Rechteck = Kontur rechteckig oder quadratisch Kreis = Kontur kreisförmig Linienzug = Kontur aus mehreren Linienzugelementen −...
  • Seite 117 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Bohrungen ‘ Definition von Bohrungen Innerhalb der Geometrieeingabe des Fertigteils können Sie Bohrungen wie In nenkonturen definieren. Nach Auswahl der umschließenden Fläche legen Sie zunächst den Bohrungstyp fest. Es werden folgende Bohrungstypen unterstützt: Sonderform −...
  • Seite 118 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Bei Bohrbildern, die zu anderen Bezugsflächen gehören sollen, ist zuvor die ‘ entsprechende Geometriefläche anzuwählen. Zwischen den Bohrungen und der jeweiligen Bezugsfläche wird ein direkter ‘ Bezug hergestellt. Damit ist die max. zul. Bohrtiefe durch die Lage eindeutig definiert.
  • Seite 119 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Übersicht: Bohrungen BOHRUNGEN ‘ BOHR− EDITOR BOHRUNGSTYPEN PASS− SONDER− BOHRUNG GEWINDE BOHRUNG FORM EINZEL− LOCH− LOCH− LOCHREIHE LOCHKREIS LOCH GITTER HAUFEN VOLLKREIS TEILKREIS BOHRBILD Vor der Definition von Bohrungen müssen Sie die gewünschte Geometriefläche anwählen.
  • Seite 120 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Für die Parametrierung des Bohrungstypes erhalten Sie jeweils das charakter− istische Eingabefenster. Erläuterungen der Parameter Bohrtiefe ‘ Die Bohrtiefe muß größer Null, aber kleiner als der durch die Dicke der ange wählten Fertigteilgeometriefläche gegebenen Maximalwert sein.
  • Seite 121 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Sonderform BOHRUNGSTYP SONDERFORM BOHRUNG GEWINDE PASSUNG Die Ausführung der Bohrung ist frei. Sie bestimmen lediglich die Bohrtiefe. Die Bohrung wird nur als Mittellinie und Bohrmittelpunktkreuz dargestellt. BOHRUNGSTYP SONDERFORM Tiefe BOHRTIEFE Nach Abgeschlossener Parametereingabe für den Bohrungstyp folgt die Bedie nebene BOHRBILD.
  • Seite 122 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Bohrung BOHRUNGSTYP SONDERFORM BOHRUNG GEWINDE PASSUNG BOHRUNGSTYP BOHRUNG Bohrdurchmesser BOHRTIEFE BOHRDURCHMESSER Bohr− FASENTIEFE tiefe FASENWINKEL FASE AN BOHRUNG/SENKUNG SENKUNGSTIEFE SENKUNGSDUR CHM. BOHRUNGSTYP METRISCH INCH Für BOHRUNG gilt: Sowohl die Fasentiefe als auch die Senkungstiefe müssen kleiner als die ‘...
  • Seite 123 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Gewinde BOHRUNGSTYP SONDERFORM BOHRUNG GEWINDE PASSUNG BOHRUNGSTYP GEWINDE Bohrdurchmesser BOHRTIEFE BOHRDURCHMESSER Bohr− FASENTIEFE tiefe FASENWINKEL FASE AN BOHRUNG/SENKUNG SENKUNGSTIEFE SENKUNGSDUR CHM. STEIGUNG GEWINDEAR T METRISCH/INCH GEWINDETIEFE DREHRICHTUNG RECHTS/LINKS BOHRUNGSTYP METRISCH INCH Für GEWINDE gilt:...
  • Seite 124 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Passung BOHRUNGSTYP SONDERFORM BOHRUNG GEWINDE PASSUNG Bohrdurchmesser BOHRUNGSTYP PASSUNG Reib− BOHRTIEFE tiefe BOHRDURCHMESSER Bohr− FASENTIEFE tiefe FASENWINKEL FASE AN BOHRUNG/SENKUNG SENKUNGSTIEFE SENKUNGSDUR CHM. REIBTIEFE Für PASSBOHRUNG gilt: Sowohl die Fasentiefe als auch die Senkungstiefe müssen kleiner als die ‘...
  • Seite 125 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Bohrbild In der Bedienebene BOHRBILD erhalten Sie die Bohrbildtypen angeboten. BOHRBILD EINZELLOCH LOCHREIHE LOCHGITTER LOCHKREIS LOCHHAUFEN Über den entsprechenden Softkey legen Sie den Bohrbildtyp fest. Bei allen Bohrbildtypen − außer Lochhaufen − erscheint sofort das Eingabefen ster zum Eintrag der Bohrbildparameter.
  • Seite 126 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Aus der Angabe einer Koordinaten des Anfangspunktes und einer Koordina ‘ te des Endpunktes, des Endwinkels und der Länge können alle anderen Wer te zur Festlegung der Geraden intern berechnet werden.
  • Seite 127 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Lochgitter Das Lochgitter wird von zwei Geraden begrenzt, deren Anfangspunkte zusam menfallen. Zur Beschreibung dieser Geraden sind folgende Eingabekombinatio nen möglich: Sie belegen alle Koordinaten des Anfangspunktes und beider Endpunkte ‘...
  • Seite 128 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation BOHRBILD EINZELLOCH LOCHREIHE LOCHGITTER LOCHKREIS LOCHHAUFEN BOHRBILD LOCHGITTER = Koordinaten der ersten Bohrung ANFANGSPUNKT X ANFANGSPUNKT Y = Koordinaten des Lochmittelpunktes der ENDPUNKT X 1 letzten Bohrung der Reihe 1 ENDPUNKT Y 1...
  • Seite 129 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Lochkreis Beim Lochkreis liegen die Bohrmittelpunkte entweder auf einem Vollkreis oder auf einem Teilkreis (Kreiselement). Sie können in der ersten Zeile des entsprechen den Eingabefensters einen dieser beiden Bohrbildtypen mit Hilfe der Cursor−Ta sten bzw.
  • Seite 130 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Teilkreis Im Unterschied zum Vollkreis fallen beim Teilkreis Anfangspunkt und Endpunkt nicht zusammen. Damit muß hier zusätzlich die Lage der letzten Bohrung − Endpunkt − auf dem Kreis definiert werden. Beide Endpunktkoordinaten definieren den Endpunkt.
  • Seite 131 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Bei den Bohrbildtypen Einzelloch, Lochreihe, Lochgitter und Lochkreis er scheint nach korrekter Übernahme der eingegebenen Parameter die Bedienebe ne BOHRBILD. BOHRBILD UEBER AENDERN LOESCHEN NEHMEN Sie haben damit die Möglichkeit das zuvor eingegebene Bohrbild mit AENDERN zu modifizieren, mit LOESCHEN zu verwerfen oder mit UEBERNEHMEN als kor rektes Bohrbild zu bestätigen.
  • Seite 132 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungen Flexible Automation Lochhaufen Der Lochhaufen ist eine lose Zusammenfassung beliebig vieler einzelner Bohrun gen gleichen Bohrungstypes. Zwischen den Bohrungen besteht keine eindeutige geometrische Beziehung. Sie legen die Bohrungen durch Eingabe ihrer Mittel punktskoordinaten nacheinander fest. Es erscheint das Eingabefenster das ebenfalls den Bohrbildtyp in der ersten Zeile in Klartext anzeigt.
  • Seite 133 Geometrie CC 220 / 320 M Flexible Automation ‘ Das Geometrie−Element Nut setzt sich aus Linienzugelementen (Gerade, Kreis bogen, Rundung) zusammen. Dabei gelten die Regeln und Bedingungen der Li nienzugeingabe. Der die Nutgeometrie charakterisierende Linienzug ist die Nutmittellinie. Darauf beziehen sich Nuttiefe und Nutbreite.
  • Seite 134 Geometrie CC 220 / 320 M Flexible Automation Übersicht: Geometrieelemente für Nut GEOMETRIE GERADE KREISBOG. RUNDUNG ENDE NUT EDITOR TIEFE LINIENZUGEINGABE BREITE Vor der Definition einer Nut müssen Sie die gewünschte Geometriefläche anwählen. Ausgehend von der folgenden Bedienebene gelangen Sie über den Softkey NUT zur Definition der Nutgeometrie.
  • Seite 135 Geometrie CC 220 / 320 M Flexible Automation Ende Nut ENDE NUT Nuttiefe, Nutbreite Nach der Konstruktion der Nutmittellinie geben Sie Nutbreite und Nuttiefe im ein geblendeten Fenster an. Tiefe der Nut, bezogen auf aktuelle Ebene TIEFE Nutbreite BREITE R = 1/2 Breite...
  • Seite 136 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Editor Flexible Automation Geometrie−Editor ‘ Mit dem Geometrie−Editor haben Sie die Möglichkeit die Geometrie−Parameter eines offenen oder geschlossenen Linienzuges − bestimmt oder unbestimmt − aufzulisten, zu ändern und zu löschen. Zusätzlich können Sie den Drehsinn des Linienzuges und das Z−Niveau ändern.
  • Seite 137 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Editor Flexible Automation Bedienen, Vorgehensweise Falls mindestens ein bestimmtes oder unbestimmtes Linienzugelement besteht, können Sie wahlweise über die Bedienebenen − abhängig vom zu erzeugenden Konturtyp − den Geometrie−Editor aufrufen. BETRIEBSARTEN ARBEITS DATEN GEOMETRIE DATEI...
  • Seite 138 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Editor Flexible Automation Kontur Editor Auswahl der Kontur GEOMETRIE EDITOR KOORDINATEN ANDERE BOHRUNG KONTUR ELEMENT SYSTEM KONTUR Ist mehr als "eine" Kontur vorhanden, können Sie über den Softkey ANDERE KONTUR die zu editierende Kontur wählen. Auf Tastendruck "springen" Sie die nächste angebotene Kontur an.
  • Seite 139 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Editor Flexible Automation Kontur löschen KONTUR LOESCHEN LOESCHEN AUSFUEHREN Mit AUSFUEHREN löschen Sie die gewählte Kontur mit allen darauf aufbauenden Konturen. Mit EBENENRÜCKSPRUNG gelangen Sie in die vorhergehende Bedien− ’ ebene. "Löschen" wird nicht ausgeführt.
  • Seite 140 Geometrie CC 220 / 320 M Element Editor Flexible Automation Element Editor GEOMETRIE EDITOR KOORDINATEN ANDERE BOHRUNG KONTUR ELEMENT SYSTEM KONTUR Es werden die Elemente einer Kontur angeboten. Darunter sind zu verstehen Ge raden oder Kreisbögen − geschlossen oder offen −.
  • Seite 141 Geometrie CC 220 / 320 M Element Editor Flexible Automation Löschen LOESCHEN Das ausgewählte Element wird in der Datenstruktur und auf dem BIldschirm − ohne Sicherheitsabfrage − gelöscht. Sind danach keine unbest. Elemente mehr vorhanden, wird auf die Bedienebene zur Auswahl der Editorfunktion verzweigt oder der Editor verlassen, falls die gesamte Geometrie damit gelöscht ist.
  • Seite 142 Geometrie CC 220 / 320 M Element Editor Flexible Automation Geschlossener Linienzug Das angewählte Element wird auf dem Bildschirm und aus der Datenstruktur ge löscht. Offener Linienzug Falls das angewählte Element ein Randelement (erstes oder letztes Linienzugele ment) ist, wird es auf dem Bildschirm und in der Datenstruktur gelöscht. Folgen nach dem zu löschenden Element noch unbest.
  • Seite 143 Geometrie CC 220 / 320 M Element Editor Flexible Automation Löschen LOESCHEN Das bestimmte Element wird ohne Sicherheitsabfrage gelöscht. Ändern AENDERN Sie erhalten die Parameterliste des zum "ändern" ausgewähl ten Elementes. Sie können alle änderbaren Parameter "anspringen" ‘ Sie ändern mit Überschreiben ‘...
  • Seite 144 Geometrie CC 220 / 320 M Element Editor Flexible Automation Element einfügen Ausgehend von der folgenden Bedienebene erhalten Sie im Element−Editor die Möglichkeit in offene und geschlossene Linienzüge Geometrie−Elemente einzu fügen. BESTIMMTE ELEMENTE RUECK ELEMENT EDITIEREN WAERTS WAERTS EINFUEGEN Offener Linienzug Als Anfügeposition wird das letzte Linienzugelement angeboten.
  • Seite 145 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungs−Editor Flexible Automation Bohrungs−Editor Innerhalb des Bohrungs−Editors können Sie alle bisher definierten Bohrbilder und die zugehörigen Bohrungen unabhängig von der angewählten umschließen den Fläche löschen, ändern oder die Parameter numerisch anzeigen. HINWEIS Bohrungen können Sie nicht als Geometrie−Makro definieren.
  • Seite 146 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungs−Editor Flexible Automation Bohrungen löschen, ändern, anzeigen Das angewählte Bohrbild erscheint in einer weiteren, hervorstechenden Farbe. BOHRUNGS EDITOR NAECHSTES FLAECHE BOHRUNGEN BOHRUNGEN BOHRUNGEN BOHRBILD WECHSELN LOESCHEN AENDERN ANZEIGEN Bohrungen löschen BOHRUNGEN LOESCHEN Sie löschen das angewählte Bohrbild oder eine beliebige Boh rung des Bohrbildes aus der Datenstruktur.
  • Seite 147 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungs−Editor Flexible Automation Komplettes Bohrbild KOMPLETTES BOHRBILD Sie löschen das aktive Bohrbild nach der Sicherheitsabfrage über Softkey AUSFUEHREN. HINWEISE Wurde die letzte Bohrung des Bohrbildes oder ein komplettes Bohrbild ge ‘ löscht, springen Sie in die Bedienebene zur Auswahl eines Bohrbildes zu rück.
  • Seite 148 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungs−Editor Flexible Automation Bohrbild BOHRUNGEN AENDERN BOHRUNGS BOHRBILD Bei den Bohrbildtypen Einzelloch, Lochreihe, Lochgitter, Lochkreis wird das jeweils typische Eingabefenster mit allen zum Typ des aktiven Bohrbildes gehö renden Parametern aufgebaut. Die Werte sind mit den aktuellen Bohrbilddaten vorbelegt.
  • Seite 149 Geometrie CC 220 / 320 M Bohrungs−Editor Flexible Automation Bohrungen numerisch anzeigen Nach Anwahl der Funktion BOHRUNGEN ANZEIGEN wird bei einem Einzelloch sofort das zugehörige Textfenster zur Informationsausgabe eingeblendet. Hierbei werden auch die Mittelpunktskoordinaten der Bohrung ausgegeben. Der jeweili ge Bohrungstyp − Sonderform, Bohrung, Gewinde oder Passung − wird auch bei der numerischen Anzeige in der ersten Zeile des Textfensters in Klartext ange zeigt.
  • Seite 150: Koordinatensystem Wechseln

    Geometrie CC 220 / 320 M Koordinatensystem Flexible Automation Koordinatensystem wechseln Sie wechseln das momentan aktive Koordinatensystem. Dabei bleibt der gesetz te Arbeitsbereich erhalten. Standardmäßig werden die "vier Ecken" des Arbeitsbereiches angeboten. Dar überhinaus können Sie innerhalb des Arbeitsbereiches den Koordinatenur sprung beliebig setzen und den Drehwinkel um die Z−Achse ändern.
  • Seite 151 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Geometrie−Makro ‘ Allgemeines Bei der Eingabe der internen Geometrien − Fertigteil, Rohteil und Störgeome trie *) − bietet die Funktion Geometrie−Makro die Möglichkeit, eine Kontur oder Teilkontur als aktives Makro zu definieren.
  • Seite 152 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Sie wählen GEOMETRIE−MAKRO bei der Definition der Geometrie von Fer ‘ tigteil, Rohteil oder Störkante über den Softkey GEOMETRIE−MAKRO an. Das aktive Geometrie−Makro wird während der Funktion auf dem Bildschirm ‘...
  • Seite 153: Geometriemakro Identifizieren

    Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Geometriemakro identifizieren GEOMETRIEMAKRO IDENTI UEBER AKTIVIEREN ABSPEICHERN AENDERN FIZIEREN NEHMEN Sie wählen die Kontur oder Teilkontur, die als Geometrie−Makro erklärt werden soll. Vorgehensweise siehe "Auswahl einer Kontur oder Teilkontur" in "Kap. 1 Allgemeines".
  • Seite 154 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Beispiel: Kontur Identifizieren Referenzpunkt der Kontur: Startpunkt des ersten Linienzugelementes der Kontur. HINWEIS Beim Festlegen von Störkanten wird das Identifizieren einer Teilkontur nicht un terstützt. Z−Niveau einer bestehenden Kontur ändern Sie können das Z−Niveau einer Kontur ändern, indem Sie die "identifizierte"...
  • Seite 155: Gespeichertes Geometriemakro Aktivieren

    Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Gespeichertes Geometriemakro aktivieren Sie können das global abgespeicherte Makro zum aktiven Makro erklären. GEOMETRIEMAKRO IDENTI UEBER AKTIVIEREN ABSPEICHERN AENDERN FIZIEREN NEHMEN Das global abgespeicherte Geometrie−Makro (siehe "Aktives Geometrie−Ma kro speichern") wird am Koordinatenursprung als aktives Makro andersfarbig dargestellt.
  • Seite 156 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Das max. Z−Niveau ist durch die Arbeitsraumbegrenzung bzw. Rohteilab ‘ messungen in Z−Richtung gegeben. Sie können die Position direkt eingeben NUMERISCH oder GRAFISCH mit den Cursortasten (siehe "Auswahl der Kontur oder Teilkontur").
  • Seite 157 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Geometrie−Makro übernehmen GEOMETRIEMAKRO IDENTI UEBER AKTIVIEREN ABSPEICHERN AENDERN FIZIEREN NEHMEN Sie Übernehmen das aktive Geometrie−Makro in aktueller Position und Lage in die interne Fertigteil−, Rohteil− oder Störgeometrie. Vor der Übernahme können Sie das Z−Niveau des aktiven Makros ändern.
  • Seite 158: Änderungsfunktionen

    Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Änderungsfunktionen HINWEIS Alle Funktionen wirken sich nur auf das aktive Makro aus, nicht auf die Geometrie. Allgemeines Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Verschieben ‘ Drehen ‘ Spiegeln ‘ Skalieren ‘...
  • Seite 159 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Zum Positionieren und zur Parametereingabe folgt die Bedienebene mit dem ‘ jeweiligen Eingabefenster. Im Beispiel "Verschieben ohne Kopie". NEUE POSITION: KOORDINATE X 40.000 KOORDINATE Y 37.750 ABSTAND WINKEL GEOMETRIEMAKRO METRISCH ABSOLUT BEZUGSPKT .
  • Seite 160 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Übersicht: Geometrie−Makro Ändern; Funktionen im Zusammenhang GEOMETRIE−MAKRO AENDERN Geschlossene Linienzüge Offene Linienzüge VERSCHIEBEN DREHEN SPIEGELN SKALIEREN ‘ ‘ ‘ ‘ Neues Positionieren Drehen um ein Spiegeln um Vergrößern/ des Geometrie− Drehzentrum...
  • Seite 161 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Verschieben Mit der Funktion können Sie ein aktives Geometrie−Makro auf eine neue pro grammierte Position stellen. Übersicht: Geometrie−Makro Verschieben GEOMETRIE−MAKRO VERSCHIEBEN MIT KOPIE OHNE KOPIE ‘ ‘ Linienzug Linienzug geschlossen offen MAKRO FUNKTIONEN OHNE KOPIE VER−...
  • Seite 162 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Drehen Eine geschlossene Kontur oder ein noch offener Linienzug die mehrmals, aber in verschiedenen Lagen vorkommen, sind nur einmal einzugeben. Das Bild zeigt die Möglichkeit unter "DREHEN" im Zusammenhang. Übersicht: Geometrie−Makro Drehen GEOMETRIE−MAKRO...
  • Seite 163 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Drehen eines geschlossenen Linienzuges Die Eingabe des Drehzentrums kann wahlweise numerisch oder grafisch erfol gen (siehe "Auswahl einer Kontur oder Teilkontur" Seite 1−11). Die Koordinaten des Drehzentrums sind mit den aktuellen Koordinaten des Geometrie−Makro−...
  • Seite 164: Drehen Eines Offenen Linienzuges

    Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Drehen eines offenen Linienzuges Drehen ohne Kopie Sie geben wie beim Drehen von geschlossenen Linienzügen im Modus "OHNE KOPIE", Drehzentrum und Drehwinkel an. DREHEN Es folgt das Eingabefenster Beispiel: Offener Linienzug Drehen ohne Kopie, Eingabefenster DREHEN OHNE KOPIE Kart.
  • Seite 165 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Drehen mit Kopie Drehen und Aufbau einer Kreisanordnung KOPIE DREHEN Sie geben lediglich die Anzahl der Kopien an. Es wird dann ein geschlossener Linienzug aufgebaut. Es folgt das Eingabefenster Beispiel: Drehen und Anfügen, Eingabefenster DREHEN UND ANFUEGEN ANZAHL D.
  • Seite 166 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation HINWEIS Soll eine Kreisanordnung mit negativem Drehwinkel erzeugt werden, dann muß der negative Winkel passend zur Kopienzahl angegeben werden. Drehen und Anfügen KOPIE DREHEN Im Eingabefenster geben Sie den Drehwinkel und die Anzahl der Kopien an.
  • Seite 167 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation 2. Drehen Das erste Element wird intern um den Referenzpunkt mit dem 90° vorgegebenen Drehwinkel gedreht. 3. Drehen und Anfügen 90° Das gedrehte Element wird an das ursprüngliche Element ange− hängt.
  • Seite 168 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Spiegeln Übersicht: Spiegeln SPIEGELN MIT KOPIE OHNE KOPIE ‘ ‘ Offene Geschlossene Linienzüge Linienzüge Spiegeln + Anhängen Zum Spiegeln ist die Definition der Spiegelachse erforderlich. Definition der Spiegelachse Die Eingabe der Spiegelachse kann wahlweise numerisch oder grafisch erfolgen (siehe "Auswahl einer Kontur oder Teilkontur").
  • Seite 169 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation MAKRO FUNKTIONEN OHNE KOPIE VER− DREHEN SPIEGELN SKALIEREN SCHIEBEN KOPIE Das gezeigte Eingabefenster gilt, mit der Einschränkung für das Z−Niveau, für alle Funktionen unter "Spiegeln". Beispiel: Spiegeln geschlossener Linienzüge mit Kopie, Eingabefenster SPIEGELACHSE: Höhe über Z=0*)
  • Seite 170 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Spiegeln geschlossener Linienzüge − Ohne Kopie − OHNE KOPIE SPIEGELN Im Beispiel führt die Spiegelachse durch den Referenzpunkt. Beispiel: Geschlossener Linienzug, ohne Kopie 1. Ursprüngliche Kontur SPIEGELACHSE: 1. ACHSPUNKT X 50.000 1.
  • Seite 171 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Spiegeln geschlossener Linienzüge − Mit Kopie − KOPIE SPIEGELN Im Beispiel wird die Spiegelachse mit der Angabe der Koordinaten von 1. und 2. Achspunkt bestimmt. Beispiel: Geschlossener Linienzug, mit Kopie 1. Ursprüngliche Kontur SPIEGELACHSE Z−NIVEAU...
  • Seite 172: Spiegeln Offener Linienzüge

    Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Spiegeln offener Linienzüge Da in einer Geometrie 2 offene Linienzüge nicht unterstützt werden, wird in Modus "Mit Kopie" der gespiegelte Linienzug an den ursprünglichen Linienzug ange hängt. KOPIE SPIEGELN Die Definition der Spiegelachse entscheidet, an welchem Punkt der gespiegelte Linienzug an das Makro angelegt wird.
  • Seite 173 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Mit der Angabe des Achswinkels ist eine der vorgeschlagenen Achspunktkoordi naten (X/Y) zu löschen um eine eindeutige Eingabe zu erhalten. Beispiel 2: Die Spiegelachse führt durch den Endpunkt des ursprünglichen Linienzuges.
  • Seite 174 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Skalieren MAKRO FUNKTIONEN OHNE KOPIE VER− DREHEN SPIEGELN SKALIEREN SCHIEBEN KOPIE Mit "Skalieren" können Sie das aktive Makro in der XY−Ebene verkleinern bzw. vergrößern. Die Funktion beeinflußt die X− und Y−Abmessungen des Makros in gleicher Weise wobei auch die Lage des Referenzpunktes geändert wird.
  • Seite 175 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Offset Mit der Eingabe des Wertes wird die Kontur des Makros um den Betrag der Einga be versetzt. Geschlossener Linienzug Bei positivem Offset wird die Kontur nach außen, bei negativem Offset nach innen versetzt.
  • Seite 176 Geometrie CC 220 / 320 M Geometrie−Makro Flexible Automation Maßstabsfaktor MASSSTABSFAKTOR Es werden alle Koordinatenwerte des Makros mit dem Maßstabsfaktor multipli ziert. Damit wird die Kontur multiplikativ vergrößert oder verkleinert. Verkleinern Maßstabsfaktor < 1 Vergrößern 1 < Maßstabsfaktor < 9999.999...
  • Seite 177 Geometrie CC 220 / 320 M Störkanten Flexible Automation Störkanten ‘ Störkanten sind Gebiete im Arbeitsbereich, die bei Werkzeugbewegungen zu Kollisionen führen können (z.B. Spannelemente). Sie müssen beim Programmie ren der Verfahrbewegungen berücksichtigt werden. HINWEIS Die eingegebenen Störkanten sind nur eine visuelle Kollisionskontrolle. Die Werk zeugverfahrbewegungen werden nicht beeinflußt.
  • Seite 178 Geometrie CC 220 / 320 M Störkanten Flexible Automation Rechteck RECHTECK Parameterliste: Rechteck, Lage und Abmessungen RECHTECK Höhe über Z=0 Z−NIVEAU Koordinaten des Anfangspunktes ANFANGSPUNKT X in X und Y−Richtung ANFANGSPUNKT Y Breite in X−Richtung BREITE Höhe in Z−Richtung HOEHE Lage zur X−Achse in Grad*)
  • Seite 179: Störkanten Löschen

    Geometrie CC 220 / 320 M Störkanten Flexible Automation Störgeometrie verwalten Ändern ‘ Löschen ‘ Übernehmen ‘ Nach der Eingabe der Störkante folgt die Bedienebene RECHTECK oder KREIS. RECHTECK / KREIS UEBER− AENDERN LOESCHEN NEHMEN AENDERN Es erscheint die Parameterliste der zuletzt eingegebenen Stör kante.
  • Seite 180: Eingabe Der Rohteilkontur

    Geometrie CC 220 / 320 M Rohteil Flexible Automation Rohteil ‘ Eingabe der Rohteilkontur Die Rohteilkontur umschließt das Fertigteil bzw. muß mind. der Fertigteilkon ’ tur entsprechen. Die Rohteilkontur darf den Arbeitsbereich nicht überschreiten. ’ Das zu beschreibende Rohteil ist prismatisch, d.h. es besitzt ein konstantes ’...
  • Seite 181 Geometrie CC 220 / 320 M Rohteil Flexible Automation Verlassen Sie die Rohteileingabe über EBENENRÜCKSPRUNG, verzweigen ‘ Sie − ohne eine Aktion auszuführen − in die vorhergehende Bedienebene. Nach abgeschlossener Rohteildefinition erhalten Sie die Bedienebene zum ‘ Ändern des Rohteils.
  • Seite 182: Abschluß Der Rohteileingabe

    Geometrie CC 220 / 320 M Rohteil Flexible Automation Abschluß der Rohteileingabe Nach abgeschlossener Rohteileingabe erhalten Sie die jeweilige Bedienebene: Rechteck und Kreis RECHTECK / KREIS UEBER AENDERN LOESCHEN NEHMEN Linienzug ROHTEIL GEOMETRIE GEOMETRIE MAKRO EDITOR Über den Softkey GEOMETRIE EDITOR erhalten Sie die Möglichkeit zum Ändern oder Löschen der rohteilkontur.
  • Seite 183: Rohteil Löschen

    Geometrie CC 220 / 320 M Rohteil Flexible Automation Übernehmen − Geometrie−Makro − GEOMETRIE MAKRO IDENTI− ABSPEI− UEBER− AKTIVIEREN AENDERN FIZIEREN CHERN NEHMEN Nach der Z−Niveau_Eingabe "übernehmen" Sie das angebotene − evtl. geänderte Geometrie−Makro − als Rohteilkontur. Mit EBENENRÜCKSPRUNG folgt die Bedienebene ROHTEIL.
  • Seite 184: Automatische Rohteilgenerierung

    Geometrie CC 220 / 320 M Rohteil Flexible Automation Automatische Rohteilgenerierung Falls zu Beginn der Arbeitsplan−Definition kein Rohteil existiert, wird automatisch ein Standard−Rohteil erzeugt. BETRIEBSARTEN ARBEITS DATEN GEOMETRIE DATEI PLAN TRANSFER Das Rohteil umschließt das Fertigteil, indem sich die Abmessungen des quad erförmigen Rohteils an den maximalen Fertigteilmaßen in X, Y und Z orientieren.
  • Seite 185 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation EINGABEBEISPIEL − Werkstückgeometrie − Maßzeichnung des Werkstückes R100 Die vorliegende Fertigungszeichnung ist die Vorlage für die folgende Geometrieeingabe. Exemplarisch geben Sie von "unten" nach "oben" und von "außen" nach "innen" die Geometrie des Werkstük kes ein.
  • Seite 186 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Eingabe der Außenkontur AUSSEN KONTUR METRISCH ABSOLUT Für die Eingabe gilt: Alle Maße sind Absolutmaße in mm INCH INKREMENT. BETRIEBSARTEN ARBEITS DATEN GEOMETRIE DATEI PLAN TRANSFER BELIEBIG ARBEITSBEREICH DEFINIEREN KOORD. SYST . BELIEBIG X−POSITIV...
  • Seite 187 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Eingabe der Inselkontur INSEL R104 FERTIGTEIL INNEN GEOMETRIE GEOMETRIE KONTUR MAKRO EDITOR TASCHE INSEL LINIENZUG LINIENZUG Z−NIVEAU 30.000 NEUER LINIENZUG <ENTER> GERADE 1. ELEMENT GERADE ANFANGSPUNKT X 0.000 ANFANGSPUNKT Y −53.000 WINKEL 180.000...
  • Seite 188 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation KREISBOGEN TANGENTIAL UHRZEIGER LINKS KREIS AN GERADE RADIUS = 104.000 MITTELPUNKT X 27.000 MITTELPUNKT Y 0.000 ENDPUNKT X ENDPUNKT Y GERADE ENDWINKEL NICHT TANGENTIAL <ENTER> LINKS GERADE AN KREIS WINKEL 0.000 LAENGE ENDPUNKT X 0.000...
  • Seite 189 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation AENDERN MIT KOPIE SPIEGELN SPIEGELACHSE : 1.. ACHSPUNKT X 0.000 2. ACHSPUNKT Y −53.000 ACHSWINKEL 2. ACHSPUNKT X 0.000 2. ACHSPUNKT Y 49.000 <ENTER> 1 x EBENENRÜCKSPRUNG UEBERNEHMEN GEOMETRIEMAKRO Z−NIVEAU 30.000 <ENTER>...
  • Seite 190 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Eingabe der Taschenkontur INNENKONTUR TASCHE R100 INNENKONTUR TASCHE GEOMETRIE GEOMETRIE BOHRUNGEN INSEL MAKRO EDITOR LINIENZUG LINIENZUG Z−NIVEAU 15.000 NEUER LINIENZUG <ENTER> Sie geben zuerst den dargestellten Teil der Innenkontur ein. KREISBOGEN 1. ELEMENT KREIS...
  • Seite 191 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation KREISBOGEN NICHT TAN. GEGENUHRZ. UNTEN KREIS AN KREIS RADIUS 7.000 MITTELPUNKT X = −60.000 MITTELPUNKT Y 40.000 ENDPUNKT X ENDPUNKT Y GERADE ENDWINKEL NICHT TANGENTIAL <ENTER> OBEN GERADE AN KREIS WINKEL 0.000...
  • Seite 192 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation RUNDUNG EINFUEGEN ECKENRUNDUNG ALLE ECKEN RADIUS 8.000 <ENTER> 1 x EBENENRÜCKSPRUNG GEOMETRIE EDITOR KONTUR RICHTUNG AENDERN ENDE EDITOR KREISBOGEN TANGENTIAL GEGENUHRZ. LINKS KREIS AN KREIS RADIUS = 100.000 MITTELPUNKT X 27.000 MITTELPUNKT Y 0.000...
  • Seite 193 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Für MITTELPUNKT X − Angaben in Polarkoordinaten − POLARE EINGABE POLARE EINGABE POLARABSTAND 80.000 POLWINKEL = 200.500 X−KOORDINATE Y−KOORDINATE <ENTER> KREIS AN KREIS RADIUS 20.000 MITTELPUNKT X = −74.934 MITTELPUNKT Y −28.017...
  • Seite 194 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Eingegebene Taschenkontur − linke Hälfte − LINIENZUG KONTUR RUNDUNG GEOMETRIE GERADE KREISBOGEN SCHLIESSEN FASE EDITOR 1 x EBENENRÜCKSPRUNG UEBERNEHMEN GEOMETRIE MAKRO − ’markierte’ Kontur − IDENTIFIZIEREN UEBERNEHMEN LOESCHEN AUSFUEHREN AENDERN SPIEGELN − MAKRO FUNKTIONEN MIT K OPIE −...
  • Seite 195 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation UEBERNEHMEN GEOMETRIE MAKRO Z−NIVEAU 15.000 1 x EBENENRÜCKSPRUNG <ENTER> Eingegebene Taschenkontur − komplett − FLAECHE AUSWAEHLEN RUECK UEBER WAERTS WAERTS NEHMEN 3 − 143...
  • Seite 196 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Bohrungseingabe − Gewinde M6 − FLAECHE AUSWAEHLEN RUECK UEBER WAERTS WAERTS NEHMEN − ’markierte’ Kontur − UEBERNEHMEN BOHRUNGEN BOHRUNGSTYP GEWINDE GEWINDE BOHRTIEFE 30.000 BOHRDURCHMESSER 6.000 FASENTIEFE FASENWINKEL FASE AN BOHRUNG SENKUNGSTIEFE SENKUNGSDUR CHM.
  • Seite 197 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation EINZELLOCH BOHRBILD EINZELLOCH MITTELPUNKT X 0.000 MITTELPUNKT Y 42.000 <ENTER> UEBERNEHMEN − ’markierte’ Bohrung − LOCHREIHE BOHRBILD LOCHREIHE ANFANGSPUNKT X −60.000 ANFANGSPUNKT Y 40.000 ENDPUNKT X 60.000 ENDPUNKT Y 40.000 LAENGE WINKEL END.−PKT.
  • Seite 198 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation LOCHREIHE BOHRBILD LOCHREIHE ANFANGSPUNKT X −21.000 ANFANGSPUNKT Y −28.000 ENDPUNKT X 21.000 ENDPUNKT Y −28.000 LAENGE WINKEL END.−PKT. LOCHABSTAND LOCHANZAHL <ENTER> UEBERNEHMEN − ’markierte’ Bohrungen − 2 x EBENENRÜCKSPRUNG Eingegebene Geometrie − mit Gewinde M6 −...
  • Seite 199 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation Eingabe der Inselkonturen − Innen−K ontur 1 und Innen−K ontur 2 − innerhalb der Tasche Innen− Innen− Kontur 1 Kontur 2 FERTIGTEIL INNEN GEOMETRIE GEOMETRIE KONTUR MAKRO EDITOR FLAECHE AUSWAEHLEN VORWAERTS / RUECKWAERTS −...
  • Seite 200 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation KREIS KREIS Z−NIVEAU 25.000 MITTELPUNKT X −40.000 MITTELPUNKT Y 0.000 RADIUS 15.000 UEBERNEHMEN <ENTER> INNEN KONTUR FLAECHE AUSWAEHLEN VORWAERTS / RUECKWAERTS − ’markierte’ Kontur − UEBERNEHMEN TASCHE INSEL KREIS KREIS Z−NIVEAU 20.000 MITTELPUNKT X −40.000...
  • Seite 201 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation NEUER LINIENZUG KREISBOGEN UHRZEIGERSINN 1. ELEMENT KREIS ANFANGSPUNKT X 15.000 ANFANGSPUNKT Y 20.000 RADIUS 15.000 MITTELPUNKT X 30.000 MITTELPUNKT Y 20.000 KREISBOGEN ENDPUNKT X TANGENTIAL GEGENUHRZ. ENDPUNKT Y ENDWINKEL AUSEINANDER <ENTER> LINKS...
  • Seite 202 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation KREISBOGEN TANGENTIAL GEGENUHRZ. AUSEINANDER RECHTS KREIS AN KREIS 20.000 RADIUS MITTELPUNKT X MITTELPUNKT Y ENDPUNKT X ENDPUNKT Y KREISBOGEN ENDWINKEL TANGENTIAL UHRZEIGER <ENTER> AUSEINANDER UNTEN KREIS AN KREIS 15.000 RADIUS 30.000 MITTELPUNKT X 20.000...
  • Seite 203 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation KREIS KREIS Z−NIVEAU 15.000 MITTELPUNKT X 50.000 MITTELPUNKT Y −15.000 RADIUS 8.000 <ENTER> UEBERNEHMEN − eingefügter Kreis − Eingegebene Werkstückgeometrie FERTIGTEIL INNEN GEOMETRIE GEOMETRIE KONTUR MAKRO EDITOR − 3 − 151...
  • Seite 204 CC 220 / 320 M Eingabebeispiel Flexible Automation 3 − 152...
  • Seite 205 CC 220 / 320 M Arbeitsplan Flexible Automation Arbeitsplan Unter der Betriebsart Arbeitsplan sind alle Funktionen abgelegt, welche die Bear beitung betreffen. Im einzelnen sind dies die Funktionen FORTSETZEN, EDITIE REN*, VERWALTEN*, GESAMT SIMULATION und NC−PROGRAMM ERZEUGEN. *) VERWALTEN und EDITIEREN werden nur bei aktiver Ausbaustufe Arbeitsplan−Editor angeboten.
  • Seite 206 CC 220 / 320 M Arbeitsplan Flexible Automation Bei inaktiver Ausbaustufe Arbeitsplan−Editor folgt die reduzierte Bedienebene ARBEITSPLAN. ARBEITSPLAN KOMPLETT GESAMT NC−SAETZE FORTSETZEN LOESCHEN SIMULATION GENERIEREN Sind für ein Werkstück bereits Arbeitsplandaten abgelegt, folgt mit dem Soft key FORTSETZEN die Bedienebene BEARBEITEN.
  • Seite 207 CC 220 / 320 M Arbeitsplan Flexible Automation Bearbeiten ‘ Kontur bearbeiten ‘ Fläche bearbeiten ‘ Tasche bearbeiten ‘ Bohrung bearbeiten ‘ Interaktive Bearbeitung ‘ Übersicht: Bearbeitungsmöglichkeiten BEARBEITEN INTERAKTIVE ‘ KONTUR FLÄCHE BOHRUNG TASCHE ‘ ‘ ‘ ‘ BEARBEITUNG Der Eingabemodus ist prinzipiell gleich: Auswahl von Kontur, Fläche, Tasche, Bohrung.
  • Seite 208 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Kontur bearbeiten ‘ Mit der Programmierung einer Konturbearbeitung können Sie beliebige Konturen (Komplettkonturen oder Teilkonturen) unter Berücksichtigung eines Schlicht− Schruppaufmaßes auf die zu bearbeitende Kontur bzw. angrenzende Fläche be arbeiten.
  • Seite 209 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Aufruf Konturbearbeitung BEARBEITEN KONTUR FLAECHE BOHRUNG TASCHE INTERAKTIV Beispiel: Außenkontur bearbeiten, Schema Außenkontur = umschließender Linienzug Inselkontur Konturauswahl Sie identifizieren die zu bearbeitende Kontur. Die hierbei gewählte Kontur bildet die Grundlage für weitere Bearbeitungen.
  • Seite 210 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Mit dem Softkey KONTUR erhalten Sie die Bedienebene zur Konturauswahl, wenn mind. 2 Konturen zur Bearbeitung vorliegen. Mit UEBERNEHMEN wird die gekennzeichnete Kontur zur Bearbeitung übernommen. KONTUR IDENTIFIZIEREN RUECK TEILKONTUR...
  • Seite 211 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Aufmaßeingabe Schruppen, Schlichten Zur Eingabe eines Aufmaßes für Schruppen oder Schlichten wird die Parameterli ste eingeblendet. Zum Ändern überschreiben Sie die Vorschlagswerte. Die Para meterlisten für Schruppen und Schlichten sind identisch. Sie unterscheiden sich lediglich in den Standardvorschlagswerten.
  • Seite 212 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Gleichlauf / Gegenlauffräsen Beispiel: Gleichlauf− / Gegenlauffräsen Gleichlauffräsen Vorschubbewegung des Fräsers Drehrichtung des Fräsers Gegenlauffräsen Werkzeugauswahl Konturbearbeitungen können Sie mit Bohrnutenfräsern oder Walzenstirnfräsern durchführen. Bohrnutenfräser sind eintauchfähige Werkzeuge, bei denen der Eintauchvor gang über die Definition vom Eintauchvorschub beeinflußt werden kann.
  • Seite 213 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Konturfrässtrategie Entsprechend dem gewählten Werkzeugeingriff (Gleich−/Gegenlauf) und der Werkzeug−Drehrichtung (Rechts/Links) ist der Bearbeitungsdrehsinn bestimmt. Grundsätzlich gilt für die Konturbearbeitung: Vor der Bearbeitung wird der Zustellpunkt (X,Y) im Eilgang in der Rückzugsebene angefahren.
  • Seite 214 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Teilkonturen ‘ Das Bearbeiten von Teilkonturen geschieht vom Anfangs− zum Endpunkt. Hierbei werden nach Übernahme der Parameterliste über Softkey zwei Stra tegien angeboten: − Mäanderförmige Bearbeitung − Parallele Bearbeitung. Beispiel: Teilkonturbearbeitung, Parameterliste Ein−/Austrittsparameter...
  • Seite 215 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Auswahl CIRKULAR / LINEAR Sie positionieren den Cursor in die Zeile. EINTRITTSART / AUSTRITTSART = CIRKULAR Mit Tippen der Tasten wird zyklisch LINEAR / CIRKULAR eingetragen. EINTRITTSWEG/AUSTRITTSWEG Als Vorschlagswert ist Werkzeug−Radius + 1 mm eingetragen.
  • Seite 216 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Beispiel: Cirkulares Anfahren Die An−/Wegfahrbewegung geschieht mit einer tangentiellen Viertelkreisbewegung im Ein−/Austrittspunkt mit dem Radius > WZ− Radius Eintrittsweg Wegfahrpunkt Zustellpunkt (Radius) Anfahrpunkt Austrittsweg (Radius) Ein−/Austrittspunkt Eintrittsweg Anfahrpunkt (Radius) Zustellpunkt...
  • Seite 217 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Beispiel: Eintrittspunktangabe KOORDINATE X 90.000 KOORDINATE Y 50.000 Sie erhalten für den ersten Punkt (Eintrittspunkt) der zu bearbeitenden Kontur ei nen Vorschlagswert (Koordinate X/Y). Standardmäßig wird der Punkt der zu bearbeitenden Kontur vorgeschlagen, wel cher der letzten Position des Werkzeuges am nächsten liegt.
  • Seite 218 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Teilkonturbearbeitung ‘ Nach der Übernahme der Parameter folgt die Bedienebene zur Auswahl der Bear beitungsstrategien. SCHRUPPEN MAEANDER PARALLEL Mäanderförmige Bearbeitung Der festgelegte Werkzeugeingriff (Gleichlauf/Gegenlauf) bezieht sich auf den 1. Schnitt.
  • Seite 219 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Parallele Bearbeitung Nach dem Erreichen des Eintrittspunktes wird die Kontur bis zum Austrittspunkt bearbeitet. Der Wegfahrpunkt wird cirkular oder linear angefahren. Auf dem Weg zum Mittelpunkt der Wegfahrbewegung wird die Korrektur herausgefahren. Sind weitere Zustellungen erforderlich, wird auf die Rückzugsebene zurückgezogen...
  • Seite 220 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Kontur bearbeiten Flexible Automation Konturbearbeitung verwalten Bearbeitung ..BEARBEITUNG FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN Ändern AENDERN Sie können den Dialog ab der Eingabe der Schlichtaufmaße wiederholen, sowie Werte und Entscheidungen korrigieren. In den Parameterli sten erscheinen die zuletzt eingegebenen Werte.
  • Seite 221 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Fläche bearbeiten ‘ Eine Flächenbearbeitung ist eine Spindelbewegung auf festem Z−Niveau inner halb vorgegebener Grenzen in der XY−Ebene. Dabei ist zu unterscheiden zwischen "Fläche Schruppen", "Fläche Schlichten" und der kombinierten Bearbeitung "Fläche Schruppen/Schlichten". Hierbei wer den die beiden Grundbearbeitungen "Schruppen"...
  • Seite 222 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Freie Flächen Eine zu bearbeitende freie Fläche besitzt als XY−Begrenzung entweder den um randeten Linienzug aus der Fertigteilgeometrie (Fläche auswählen OHNE ROHTEIL) oder den Linienzug aus der Rohteilgeometrie (Fläche auswäh len MIT ROHTEIL).
  • Seite 223 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Taschenflächen Die Geometrie setzt sich aus dem Z−Niveau und der XY−Begrenzung der Fertig teiltaschenflächen zusammen. Hinzu kommen evtl. die Linienzüge der Fertigtei linseln. Beispiel: Taschenfläche Bearbeitete Fertigteilfläche Taschenfläche Zu bearbeitende Taschenfläche...
  • Seite 224 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Übersicht: Fläche bearbeiten FLÄCHE FLÄCHE AUSWAEHLEN SCHRUPPEN SCHRUPPEN SCHLICHTEN SCHLICHTEN PARALLEL MAEANDER ÄQUIDISTANT GLEICHLAUF GEGENLAUF WZ−WECHSEL BEARBEITEN AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN FREIBOHREN UEBERNEHMEN Aufruf Flächenbearbeitung BEARBEITEN KONTUR FLAECHE BOHRUNG TASCHE INTERAKTIV Mit VORWAERTS oder RUECKWAERTS wählen Sie die zu bearbeitenden Fläche...
  • Seite 225 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation VORWAERTS RUECKWAERTS Zyklisch werden alle Flächen der Fertigteil geometrie angeboten. Mit dem Togglesoftkey OHNE ROHTEIL/MIT ROHTEIL bestimmen Sie die XY− Begrenzung des zu bearbeitenden Gebietes. In der Führungszeile wird der entsprechende Zustand gezeigt.
  • Seite 226 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Schruppen Schlichten SCHRUPPEN SCHLICHTEN Schruppen und anschließendes Schlichten mit gleichem Werkzeug. Schruppen SCHRUPPEN Schruppen bis zum Schruppaufmaß. Schlichten SCHLICHTEN Feinbearbeitung nach dem Schruppen. Auf der Kontur ist ledig lich das Schlichtaufmaß.
  • Seite 227 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Aufmaßeingabe Schlichten Schlichten ist eine Feinbearbeitung bis zum angegebenen Fertigmaß der Fläche − Aufmaß = 0 −. Sie können für Kontur und Fläche getrennte Aufmaße eingeben. Die XY−Begrenzung der Schlichtbearbeitung kann durch die Eingabe eines Schruppaufmaßes auf die Kontur der Fertigteilfläche beeinflußt werden.
  • Seite 228 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Nach der Eingabe aller relevanten Parameter wird die Fräsermittelpunktsbahn in tern errechnet und als Raster über die zu bearbeitende Fläche gelegt. Parallele Bearbeitung Die Fräsermittelpunktsbahnen der parallelen Bearbeitungsstrategie ergeben sich aus der Verbindung der Schnittpunkte des Geradenrasters mit der zu bearbeitenden Flächenkontur.
  • Seite 229 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Äquidistante Bearbeitung Die Fräsermittelpunktsbahnen der äquidistanten Bearbeitungsstrategie ergeben sich durch mehrmaligen Versatz der Flächenkontur − abhängig vom gewählten Aufbaumodus −. Der Versatz wird solange generiert, bis keine Verfahrbahn mehr erzeugt werden kann. Damit eine zusammenhängende Verfahrbahn entsteht, werden die Fräsermittelpunktsbahnen miteinander verknüpft.
  • Seite 230 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Parallele und mäanderförmige Bearbeitung STRATEGIE PARALLEL MAEANDER AEQUIDISTANT PARALLEL MAEANDER oder Für beide Strategien legen Sie den Ausräumwinkel fest. Ausräumwinkel Damit wird der Winkel der Verfahrbahnen zur X−Achse bezeichnet. Beim ersten Aufruf ist ein Winkel von 0 voreingestellt (waagrechte Bearbeitung).
  • Seite 231 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Äquidistante Bearbeitung AEQUIDISTANT Beispiel: Parameterliste für äquidistante Bearbeitung STRATEGIE P ARAMETER Standardangabe ECKENRUNDUNG 0.000 AUFBAUMODUS A−−>−<−−I Bei folgenden Aufrufen innerhalb der gleichen Bearbeitung wird der zuletzt ange gebene Wert angeboten.
  • Seite 232 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Gleichlauf−/ Gegenlauffräsen Die Flächenbearbeitung ist immer, bis auf die mäanderförmige Bearbeitung, oh ne Konturschnitt eine richtungsabhängige Bearbeitung. Die Laufrichtung der Spindel legen Sie über Gleichlauf oder Gegenlauf fest. Bei der äquidistanten Bearbeitung bezieht sich "Gleichlauf" oder "Gegenlauf" auf die erste geschlossene Verfahrbahn.
  • Seite 233 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Werkzeugauswahl Sie rufen einen Werkzeugwechsel mit der Bearbeitungsdefinition auf. Sie erhalten die Auflistung der in der WZ−Datei abgelegten Werkzeuge. Die für die jeweilige Bearbeitung geeigneten Werkzeuge sind andersfarbig hinterlegt. Das letzte geeignete Werkzeug wird für die Bearbeitung angeboten.
  • Seite 234 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Anfahren an die Fläche Die Flächenbearbeitung benötigt als Anfahrparameter den Startpunkt, das Z− Maß der Rückzugsebene und den Eintauchwinkel. Sie erhalten im eingeblendeten Fenster Vorschlagswerte mit den Koordinaten von Startpunkt, Startebene Z, Rückzugsebene und Eintauchwinkel.
  • Seite 235 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation STARTPUNKT X STARTPUNKT Y Sie erhalten für den Startpunkt die aktuelle Position der Spindel. Der eingegebene Startpunkt wird in allen Ansichten mit einem Kreuz markiert. Zum Ändern können Sie den Startpunkt numerisch oder grafisch bestimmen.
  • Seite 236 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Unter einem Konturschnitt ist das Verfahren des Fräsers entlang einer vorgegebe nen Kontur zu verstehen. Bei einer parallelen oder mäanderförmigen Bearbeitung einer Fläche bleibt Rest material an Insel− bzw. Taschenkonturen stehen. Mit dem Konturschnitt entfernen Sie dieses Restmaterial.
  • Seite 237 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Fläche bearbeiten Flexible Automation Ändern AENDERN Sie können den Dialog ab der Flächenidentifikation wiederho len, sowie Werte und Entscheidungen korrigieren. In den Parameterlisten er scheinen die zuletzt eingegebenen Werte. Die Softkeyauswahl müssen Sie er neut treffen.
  • Seite 238: Tasche Bearbeiten

    Arbeitsplan CC 220 / 320 M Tasche bearbeiten Flexible Automation Tasche bearbeiten ‘ Eine Tasche ist eine Fläche mit einem Z−Niveau, das kleiner als das Z−Niveau der umschließenden Fläche ist. Liegt in dieser Tasche eine weitere Fläche mit ei nem Z−Niveau größer als das Z−Niveau, so spricht man von einer Insel innerhalb einer nicht freien Tasche.
  • Seite 239 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Tasche bearbeiten Flexible Automation Das Bearbeiten einer Tasche stellt eine Kombination aus Konturbearbeitung − Erzeugen der Außenkontur der Tasche − und einer Flächenbearbeitung dar. Beim Schruppen laufen beide Bearbeitungen alternierend hintereinander ab. ‘ Jeder Taschenschnitt wird flächen− und anschließend konturgeschruppt (Konturschnitt).
  • Seite 240 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Tasche bearbeiten Flexible Automation Tasche identifizieren Sie wählen die Tasche durch Identifikation der Innenkonturelemente aus. TASCHE AUSWAEHLEN UEBER− VORWAERTS RUECKWAERTS NEHMEN Mit EBENENRÜCKSPRUNG gelangen Sie − ohne eine Aktion auszuführen ’ − in die Bedienebene BEARBEITEN.
  • Seite 241 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Tasche bearbeiten Flexible Automation Taschen− Schlichtbearbeitung SCHLICHTEN Die Schlichtbearbeitung geschieht in zwei getrennten Haupt abschnitten. Taschengrundfläche flächenschlichten mit anschließendem Konturschnitt. ‘ Mögliche Inseln werden ebenfalls flächengeschlichtet, beginnend bei der am tiefsten liegenden Fläche. Ein Konturschnitt folgt dann, wenn Restmaterial stehen geblieben ist.
  • Seite 242 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Tasche bearbeiten Flexible Automation Sie wählen aus der Werkzeugtabelle ein für die Bearbeitung geeignetes Werk zeug aus. Sie können die Technologieparameter des Werkzeuges ändern. Die Schnittauf teilung kann damit individuell der jeweiligen Bearbeitung bzw. der Geometrie an gepaßt werden.
  • Seite 243 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Freibohren ‘ Nach einer programmierten Kontur, Flächen− oder Taschenbearbeitung können Sie die Bearbeitung Freibohren definieren. Damit wird ermöglicht, auch dort nicht eintauchfähige Werkzeuge einzusetzen, wo an einer oder mehreren Stellen in das Werkstück eingetaucht werden muß.
  • Seite 244 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Übersicht: Freibohren FREIBOHREN WZ−WECHSEL FREIBOHREN ALLE BOHRGEOMETRIE BOHRBILD BOHRUNGEN FESTLEGEN BOHBILD ZUSAMMEN− STELLEN EINGABE BOHRPARAMETER NÄCHSTES BOHRBILD NEIN SIMULATION FREIBOHREN FREIBOHREN UEBER− LOESCHEN SIMULIEREN FREIBOHREN NEHMEN Ausgangsbedienebene ..BEARBEITUNG UEBER− AENDERN LOESCHEN...
  • Seite 245 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Werkzeugauswahl Sie rufen einen Werkzeugwechsel mit der Bearbeitungsdefinition auf. Damit er halten Sie die Auflistung der in der WZ−Datei abgelegten Werkzeuge. Die für die jeweilige Bearbeitung geeigneten Werkzeuge sind andersfarbig hinterlegt. Das letzte geeignete Werkzeug wird für die Bearbeitung angeboten.
  • Seite 246 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Übernehmen UEBER− NEHMEN Der Softkey erscheint nur, wenn den Bohrungen bzw. Bohrbil dern schon in einer vorhergehenden Definitionsphase Strategien zugeordnet worden sind. Dies gilt im Änderungsmodus oder wenn für das zweite, dritte etc.
  • Seite 247 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation In das Bohrbild übernommene Bohrungen erscheinen andersfarbig. Mit BOHR ZYKLUS erscheint die Liste zur Bohrzyklenauswahl. Mit der Übernahme des Bohrzyklus erhalten Sie die Parameterliste ’Bohrbild’. Beispiel: Parameterliste Bohrbild − Tieflochbohren −...
  • Seite 248 Werkzeugkorrektur korrigierte Bohrtiefe ist, folgt die Fehlermel dung "WERKZEUG ZU KURZ". Das Eingabefenster bleibt erhalten. Zustelltiefe und Zwischenposition sind Parameter, die nur beim Tieflochbohren − Bosch−Bohrzyklus G83 − benötigt werden. Mit EBENENRÜCKSPRUNG gelangen Sie wieder − ohne eine Aktion auszu ’...
  • Seite 249 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Nächstes Bohrbild Nach Übernahme der Parameter folgt die Bedienebene zur Auswahl eines weiter en Bohrbildes. NAECHSTES BOHRBILD NEIN Einstieg in die Bedienebene "BOHRGEOMETRIE FESTLE GEN". Aus allen Bohrlöchern können Sie ein Bohrbild erstellen. Dabei werden auch die Bohrlöcher angeboten, die schon zu einem anderen Bohrbild gehören.
  • Seite 250 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Freibohren Flexible Automation Fortsetzen FORTSETZEN Sie können eine weitere Freibohrbearbeitung anhängen. Dazu gelangen Sie erneut in den Werkzeugwechselmodus um ein neues Freibohrwerk zeug und anschließend eine neue oder die alte Bohrstrategie zu definieren. Übernehmen UEBER−...
  • Seite 251 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Interaktive Bearbeitung ‘ Sie haben damit die Möglichkeit, einzelne NC−Sätze mit grafischer Unterstüt zung in den Arbeitsplan einzubinden. Nach der Eingabe eines Verfahrsatzes wird dieser sogleich grafisch − falls möglich − dargestellt. Sie haben somit eine visuel le Kontrolle mit Änderungsmöglichkeiten.
  • Seite 252 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Ausgangsbedienebene BEARBEITEN KONTUR FLAECHE BOHRUNG TASCHE INTERAKTIV INTERAKTIVE BEARBEITUNG WERKZEUG VERFAHR EINGABE ZYKLUS WECHSEL SAETZE ENDE HINWEIS Die interaktive Bearbeitung erfordert die Ausbaustufen Gewindeschneiden incl. G95 ‘ CPL mit Programmiergrafik ‘...
  • Seite 253 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Verfahrsätze INTERAKTIVE BEARBEITUNG WERKZEUG VERFAHR EINGABE ZYKLUS WECHSEL SAETZE ENDE Sie können Werkzeugverfahrbewegungen, unterschieden in Eilgang− und Vor schubbewegungen, eingeben. Dabei haben Sie eine direkte visuelle Kontroll möglichkeit. Sie können die Verfahrsätze konturunabhängig, frei im Arbeitsraum −...
  • Seite 254 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Auswahl der Bezugskontur Standardmäßig wird "Verfahrsatz ohne Bezugskontur" angeboten. Übersicht: Auswahl der Bezugskontur, Funktionen für Fläche und Bohrbild BEZUGSKONTUR FLAECHE BOHRBILD KEINE VORWAERTS ‘ RUECKWARTS ‘ NAECHSTES BOHRBILD BOHRBILD NEUE FLAECHE...
  • Seite 255 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Bohrbild als Bezugskontur BEZUGSKONTUR FLAECHE RUECK UEBER BOHRBILD KEINE WAERTS WAERTS NEHMEN BEZUGSKONTUR BOHRBILD NAECHSTES BOHRB. NEUE UEBER FLAECHE KEINE BOHRBILD FLAECHE NEHMEN Sie "springen" zyklisch alle Bohrbilder − der momentan ausgewählten Fläche −...
  • Seite 256 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Verfahrsatz ohne Bezugskontur VERFAHRSATZ OHNE BEZUGSKONTUR BEZUGS EILGANG GERADE KREISBOGEN BAHNFOLGE KONTUR Ohne aktivierte Bezugskontur können Sie jeden Punkt innerhalb des Arbeitsrau mes anfahren. Dazu werden die Zielposition, bei Kreisinterpolation Mittelpunkt und Radius bestimmt.
  • Seite 257 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Gerade VERFAHRSATZ OHNE BEZUGSKONTUR BEZUGS EILGANG GERADE KREISBOGEN BAHNFOLGE KONTUR Sie positionieren von der aktuellen Bahnposition entlang einer Geraden. Daraus resultiert die Wegbedingung G01 (Gerade im Vorschub). Es folgt das Eingabefenster.
  • Seite 258 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation VERFAHRSATZ OHNE BEZUGSKONTUR METRISCH ABSOLUT BEZUGSPKT . NUMERISCH INCH INKREMENT . SETZEN GRAFISCH Weitere Erläuterungen finden Sie unter "Positionseingabe" in "Kap.1 Allgemeines". HINWEIS Die Endposition in X, Y und Z wird direkt angefahren.
  • Seite 259 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Die Parameterliste für Gerade ergänzt die Eilgangparameter um folgende Anga ben. VORSCHUB VORSCHUBEINHEIT [MM/MIN − MM/U − MM/Z] DREHZAHL Die Werte entsprechen den Angaben aus den Technologie−Parametern des je weiligen Werkzeuges. Sie können die Angaben für den Bearbeitungsfall ändern.
  • Seite 260 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Kreisbogen Erläuterung der Parameter ORIENTIERUNG = CW / CCW / 3−PUNKTE Es werden drei Programmiermöglichkeiten angeboten = Uhrzeigersinn = gegen Uhrzeigersinn 3−PUNKTE = Uhrzeigersinn / gegen Uhrzeigersinn Kreisbogen bestimmt mit...
  • Seite 261 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Beispiel: Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn; Mittelpunktprogrammierung Sie programmieren einen Kreisbogen ausgehend von der aktuellen Werkzeug− Position mit der Angabe von Endpunkt und Mittelpunkt. KREISBOGEN ORIENTIERUNG ENDPUNKT X 30.000 ENDPUNKT Y 30.000 ENDPUNKT Z 5.000...
  • Seite 262 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Beispiel: Kreisinterpolation entgegen Uhrzeigersinn; Radiusprogrammierung Sie programmieren einen Kreisbogen ausgehend von der aktuellen Werkzeug− Position mit der Angabe von Endpunkt und Radius. KREISBOGEN ORIENTIERUNG ENDPUNKT X 15.000 ENDPUNKT Y 9.500 ENDPUNKT Z 5.000...
  • Seite 263 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Beispiel: Kreisinterpolation, 3−Punkte−Programmierung Sie programmieren einen Kreisbogen ausgehend von der aktuellen Werkzeug−Position (Anfangspunkt) über eine Zwischenposition zum End punkt des Kreisbogens. Die Lage der Zwischenposition gibt an, ob eine rechts− oder linksdrehende Kreisinterpolation oder im Grenzfall eine Geradeninterpolation vorliegt.
  • Seite 264 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Verfahrsatz mit Bezugskontur Ausgangsbedienebene VERFAHRSATZ MIT BEZUGSKONTUR EILGANG VORSCHUB BEZUGSKONTUR BAHNFOLGE Sie wählen die Bezugskontur aus. ‘ Erläuterungen siehe "Auswahl der Bezugskontur". Sie können jetzt von der aktuellen Position aus einen gewählten Punkt auf der ‘...
  • Seite 265 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Erläuterungen siehe "Bestimmen einer Kontur oder Teilkontur" in Kap. 1. Mit UEBERNEHMEN wird die Verfahrbahn auf der Kontur andersfarbig dar ‘ gestellt. Es folgt die Bedienebene VERFAHRSATZ MIT BEZUGSKONTUR EILGANG...
  • Seite 266 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Löschen der Verfahrbahnen LOESCHEN Sie löschen damit rückwärts die eingegebenen Verfahrsätze einzeln, die in dieser Eingabe erstellt worden sind. Mit löschen der ersten Verfahr bahn gelangen Sie auf die Eingangsbedienebene INTERAKTIVE BEARBEI TUNG.
  • Seite 267 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Zyklus Erläuterung der Parameter ZYKLUS ADRESSE Sie erhalten mit den Softkeys VORWAERTS und RUECKWAERTS zyklisch die Einträge G, P , M oder Q. ZYKLUS NR. Sie geben numerisch die Zyklus−Nr. ein (z.B. G83 für Zyklus Freibohren oder P 999999103 für Kreistasche).
  • Seite 268 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Beispiel: NC−Programm mit programmiertem Tiefbohrzyklus G17 G90 (*MSG, INTERAKTIVE BEARBEITUNG) (*MSG, ZYKLUS) G83 [10,30,10,2.6,1.35,40] Programmierte Zyklusparameter N10 X90 Y87 Positionierung in XY−Ebene N11 G80 Y87 Z100 HINWEIS Bei Absolutmaßprogrammierung (G90) beziehen sich die Parameter zur Bohrtiefe (Z) und Referenzebene (R1, R2) auf den Programm−Nullpunkt.
  • Seite 269 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Interaktive Bearbeitung Flexible Automation Eingabe Ende EINGABE ENDE Sie schließen die interaktive Bearbeitung ab. Die programmier ten Bedienschritte werden als ein Bearbeitungsabschnitt für den Arbeitsplan be reitgestellt. Sie erhalten die Bedienebene INTERAKTIVE BEARBEITUNG. HINWEIS Es folgt kein interner Test, ob der Zyklus über die Maschinenparameter definiert ist,...
  • Seite 270 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation Bohren ‘ Mit der Bohrbearbeitungsdefinition haben Sie die Möglichkeit, das zu bearbeitende Bohrbild selbst zu bestimmen. Die Auswahl ist unabhängig von den Kriterien der grafischen Eingabe. So lassen sich z.B. nicht nur ein Bohrbild, sondern auch mehrere in einer Fläche liegende Bohrungen zusammenfassen und gemeinsam komplett oder auch nur in Teilen bearbeiten.
  • Seite 271 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation BEARBEITEN KONTUR FLAECHE BOHRUNG TASCHE INTERAKTIV Sind mind. 2 unterschiedliche Flächen mit Bohrungen vorhanden, erhalten Sie den Dialog für Flächenauswahl angeboten. FLAECHE AUSWAEHLEN RUECK UEBER WAERTS WAERTS NEHMEN Sie wählen die Fläche aus, deren Bohrungen bearbeitet werden sollen. Sie erhalten die Bedienebene BOHRGEOMETRIE FESTLEGEN.
  • Seite 272 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation KOMPLETTES BOHRBILD Das momentan angebotene, andersfarbige Bohrbild wird zur Bearbeitung angeboten. Sie erhalten die Bedienebene zur Auswahl eines weiteren Bohrbildes. BOHRGEOMETRIE FESTLEGEN WEITERES UEBER BOHRBILD NEHMEN Sie erhalten den Dialog BOHRBILD AUSWAEHLEN.
  • Seite 273 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation Bohrbild zusammenstellen Sie können Teile von in der Geometrie definierten Bohrbildern übernehmen. Dazu "spalten" Sie angebotene Bohrbilder in Einzelbohrungen auf. BOHRGEOMETRIE FESTLEGEN KOMPLETTES EINZELLOCH BOHRBILD Mit dem Softkey EINZELLOCH verzweigen Sie in die Bedienebene zu "Bohrbild zusammenstellen".
  • Seite 274 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation Definition einer Bohrbearbeitung Nachdem Sie das zu bearbeitende Bohrbild zusammengestellt haben verzweigen Sie in den Werkzeugwechseldialog. Dort können Sie entweder ein Werkzeug oder eine Werkzeugliste für die Bearbeitung des ausgewählten Bohrbildes auswählen.
  • Seite 275 25.000 Erläuterungen der Bohrbearbeitungsdefinition BOHRZYKLEN Standardmäßig sind die Bosch−Bohrzyklen G81 bis G86 abgelegt. In der Konfigurations−Datei haben Sie die Möglichkeit zum Ändern bzw. Sie können ’Ihre’ Bohrzyklen ablegen. Nähere Erläuterungen finden Sie in Abschnitt ’7. Konfigurations−Datei/Frei konfigurierbare Bohrzyklen’. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf die Bosch−Bohrzyklen G81 bis G86.
  • Seite 276 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation BOHREN_2 = G82 Bohrbewegung und Rückzugbewegung geschehen in Vorschub− geschwindigkeit. Im generierten NC−Programm wird Aufbohren als Bohrzyklus ausgegeben. Beispiel: BOHREN_2 −G82− Rückzugsebene Umschaltpunkt R1 Referenzebene Rohteilkontur Vorschub Verweilzeit l = Nutztiefe in der Geometrie bestimmt Beispiel: NC−Programm, Aufbohren...
  • Seite 277 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation TIEFLOCH = G83 Das Werkzeug bohrt mit der in der Werkzeugdatei gesetzten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Bohrtiefe. Dabei rückt es um die Zustelltiefe (Zustellung) vor und kehrt anschließend im Eilgang auf die Ausgangsposition zurück (1.).
  • Seite 278 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation GEWINDE = G84 Gewindebohren − Links− bzw. Rechtsgewinde − mit Ausgleichsfutter mit und ohne Verweilzeit. Die Bohrerzustellung geschieht mit Spindelrechtslauf M3 oder Spindellinkslauf M4. Bei erreichter Bohrtiefe Z folgt Drehrichtungsumkehr und die Verweilzeit läuft ab.
  • Seite 279 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation AUSBOHREN_1 = G85 Beispiel: AUSBOHREN_1 −G85− R2 Rückzugsebene Umschaltpunkt R1 Referenzebene Rohteilkontur Vorschub Verweilzeit Eilgang l = Nutztiefe in der Geometrie bestimmt Nach dem Erreichen der Bohrtiefe Z läuft evtl. eine Verweilzeit ab, bei gleichzeitigem Spindel−Stop.
  • Seite 280 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation BOHRTIEFE Das Maß ist durch die Geometrie vorgegeben. Mit dem Überlauf − Technologieparameter des Werkzeuges − können Sie die ’tatsächliche’ Bohrtiefe variieren. Nähere Erläuterungen finden Sie im folgenden Abschnitt ’Bohrtiefe’. R2 RUECKZUGSEBENE Rückzugsebene zum Positionieren des Werkzeuges.
  • Seite 281 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation Bohrtiefe Bohrtiefe Nutztiefe l + Spitzenlänge Z + Überlauf Nutztiefe l In der Geometrie angegebene Bohrlochtiefe Spitzenlänge Länge der Bohrerspitze. Aus dem in der Werkzeuggeometrie festgelegten Spitzenwinkel und dem Bohrerdurchmesser errechnet die Steuerung die Länge der Bohrerspitze.
  • Seite 282 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Bohren Flexible Automation Bohrbearbeitung verwalten Nach Eingabe bzw. Ändern der entsprechenden Parameter und Ablegen mit <ENTER> wird die gesamte definierte Bearbeitung grafisch simuliert. Nach der Simulation folgt die Bedienebene BOHREN. Ändern BOHREN UEBER AENDERN...
  • Seite 283 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation ‘ Werkzeugwechsel Sie rufen einen Werkzeugwechsel mit der Bearbeitungsdefinition auf. Sie erhalten die Auflistung der in der WZ−Datei abgelegten Werkzeuge. Die für die jeweilige Bearbeitung geeigneten Werkzeuge sind andersfarbig hinterlegt. Das letzte geeignete Werkzeug wird für die Bearbeitung angeboten.
  • Seite 284 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Sie erhalten die Technologie−Tabelle mit dem Bild des ausgewählten Werkzeu ges. Bei einer Bohrbearbeitung − und angelegter Werkzeugliste − erhalten Sie zu sätzlich die Softkeys PARAMETER AENDERN, WERKZEUG WECHSELN und UEBERNEHMEN angeboten.
  • Seite 285 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Funktionalität Einzelwerkzeug / Werkzeugliste Werkzeugliste WERKZEUG EINZEL LISTEN WERKZEUG Beim "erstmaligen" Aufruf der Bohrbearbeitung folgt die Bedienebene zur Aus wahl der Liste. HINWEIS Wurde zuvor schon eine Bohrbearbeitung mit einer "Werkzeugliste" definiert, wird jetzt automatisch die zuletzt eingesetzte Werkzeugliste zum Übernehmen...
  • Seite 286 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Liste wechseln WECHSELN Sie können eine "andere" Werkzeugliste auswählen. Dazu er halten Sie die Bedienebene WERKZEUG AUSWAEHLEN. WERKZEUG A USWAEHLEN WERKZEUG AUSWAEHLEN Sie wählen aus mit oder ‘ Numerische Eingabe ‘...
  • Seite 287 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation HINWEIS Es wird das zuletzt eingewechselte Werkzeug angeboten. Mit Auswahl eines Werkzeuges erhalten Sie das Bild mit den Technologiedaten − erste Seite −. Sie könen die Technologieparameter des ausgesuchten Werkzeu ges ändern.
  • Seite 288 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Die Bearbeitung wird simuliert dargestellt. Im generierten NC−Satz wird ein "M−Code" − entsprechend der Vorgabe in der Konfigurations−Datei − für einen Werkzeugwechselzyklus in das NC−Pro gramm geschrieben. Beispiel: Werkzeugwechsel −M6− im NC−Programm...
  • Seite 289 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Sonderwerkzeug Mit den Werkzeugen der Bearbeitungsart "Sonderwerkzeug" kann jede Bohrung ohne Überprüfung der WS−Geometrie bearbeitet werden. Definition der Bohrtiefe Bohrtiefe = Tiefe der Bohrung (WS−Geometrie) + Spitzenlänge (WZ−Geometrie) + Überlauf (WZ−Technologie).
  • Seite 290 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Anbohrer Bohrung mit Fase Werkzeugnenndurchmesser kleiner/gleich Bohrungsdurchmesser. ‘ Definition der Bohrtiefe Bohrtiefe = Kegelkorrektur*) + Spitzenlänge (WZ−Geometrie) + Überlauf (WZ−Technologie) + Fasentiefe (falls vorhanden). Die Kegelkorrektur wird aus dem Winkel, dem Vorbohr− und dem Nenndurchmesser des WZ intern berechnet.
  • Seite 291 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Gewindebohrer Bearbeitungsart Konturelement Überprüfte WZ−Geometrie Metrisch Sackloch Spitzenlänge*), Sackloch Nenndurchmesser, Steigung, Drehrichtung, Einsatzlänge Metrisch Durchgangsloch Spitzenlänge*), Durchgangsloch Nenndurchmesser, Steigung, Drehrichtung, Einsatzlänge Rohrgew. Bohren ins Volle, Einsatzlänge, Spitzenlänge*) Sackloch Aufbohren Nenndurchmesser Rohrgew.
  • Seite 292 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Senker Bearbeitungsart Konturelement Überprüfte WZ−Geometrie Spitzensenken Spitzsenkung Einsatzlänge, Spitzenlänge*), Vorbohrdurchmesser*), Kegelwinkel, Nennduchmesser Flachsenken Flachsenkung Einsatzlänge, Spitzenlänge*), Vorbohrdurchmesser*), Nenndurchmesser *) optional Definition der Bohrtiefe Spitzsenker Bohrtiefe = Fasentiefe (WS−Geometrie) + Spitzenlänge (WZ−Geometrie) + Kegelkorrektur + Überlauf (WZ−Technologie).
  • Seite 293 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Werkzeugwechsel Flexible Automation Fräser Bearbeitungsart Konturelement Überprüfte WZ−Geometrie Stirnfräsen Freie Flächen Nenndurchmesser, Schneiden− breite Walzenstirn− Alle Flächen, Einsatzlänge, Nenndurchmesser fräsen Konturen Schneidenbreite Bohrnuten− Alle Flächen, Einsatzlänge, Nenndurchmesser fräsen Konturen, Schneidenbreite Eintauchen Sonderfräsen Alle Flächen, Nenndurchmesser, Schneiden−...
  • Seite 294 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Simulation ‘ Die Funktion ermöglicht es, einen einzelnen Bearbeitungsabschnitt oder den kompletten Arbeitsplan im Dauerbetrieb oder im Einzelsatzbetrieb zu simulieren. Sie können die Simulation an beliebiger Stelle unterbrechen, starten oder abbre chen.
  • Seite 295 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Die Simulation kann an beliebiger Stelle durch Softkeys LUPE und unterbro chen und erneut gestartet oder über EBENENRÜCKSPRUNG oder einen Be triebsartenwechsel abgebrochen werden. Die unterbrochene Arbeitsplansimulation kann per Softkey fortgesetzt werden, wobei auch hier die Möglichkeit besteht, zwischen Einzelsatzbetrieb (Abschnitts...
  • Seite 296 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Bei der Gesamtsimulation erscheint vor Aufbau der Bedienebene ein Eingabefen ster zum Ändern des vorgeschlagenen Programmnullpunktes. Außerdem wird nur im speziellen Anwendungsfall der Gesamtsimulation der Softkey KOMPLETT angeboten. Mit der Softkeyfunktion POSITIONSANZEIGE besteht die Möglichkeit, sich vor Beginn der Simulation neben dem T−Code des aktiven Werkzeuges auch die...
  • Seite 297 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Simulation unterbrechen oder abbrechen Nach Ablauf eines Simulationsabschnittes wird die Simulation automatisch ange halten. Sie können die Arbeitsplan−Simulation im Dauerbetrieb an beliebiger Stelle ’ durch Softkey POSITIONSANZEIGE, ZEITANZEIGE oder HALT unterbre chen.
  • Seite 298 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Fortsetzen der Simulation Der Startpunkt des neuen Simulationsabschnittes ist die aktuelle Werkzeugpositi Mit ABSCHNITTSWEISE bzw. KOMPLETT läuft die Simulation in Dauerbetrieb weiter. Mit POSITIONSWEISE setzen Sie die Simulation im Einzelbetrieb fort.
  • Seite 299 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Erläuterungen zur Zeitanzeige Zeiten der aktuellen Bearbeitung Positionierzeit − pro Bearbeitungsabschnitt − Positionierzeit aller bisher im Arbeitsplan benutzten Werkzeuge. Die Positionierzeit ist hierbei die Summe der Verfahrzeiten aller Eilgangsbewe gungen der im jeweiligen Bearbeitungsabschnitt eingesetzten Werkzeuge.
  • Seite 300 Arbeitsplan CC 220 / 320 M Simulation Flexible Automation Positionsanzeige SIMULATION POSITIONS ZEIT ABSCHNITTS POSITIONS KOMPLETT ANZEIGE ANZEIGE WEISE WEISE Sie erhalten im eingeblendeten Fenster neben dem T−Code des eingewechsel ten Werkzeuges auch die aktuelle Position der Werkzeugspitze. Beispiel: Positionsanzeige...
  • Seite 301 Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Arbeitsplan−Editor Der Arbeitsplan−Editor ist eine optionale Ausbaustufe der Programmiergrafik Fräsen (WOP) der CC 220/320 M. Basierend auf dem Geometriemodell des zu bearbeitenden Teiles programmie ren Sie grafisch interaktiv die Bearbeitungsfolgen, sogenannte Bearbeitungsab schnitte. Ausgehend von einem erstellten Arbeitsplan und dem daraus resultierenden Pro gramm können Sie die dabei protokollierten Daten mit dem Arbeitsplan−Editor...
  • Seite 302 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Arbeitsplan−Editor verwalten Sie rufen über den Softkey VERWALTEN die "Verwaltungsfunktionen" des Edi tors auf. Vorgehensweise ARBEITSPLAN GESAMT NC−SAETZE FORTSETZEN EDITIEREN VERWALTEN SIMULATION GENERIEREN ARBEITSPLAN KOMPLETT KOPIE EINRICHTEN LOESCHEN NUMERIEREN AUSBLENDEN Übersicht: Arbeitsplan Verwalten VERWALTEN −...
  • Seite 303 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Kopieren Hiermit wird eine Hilfsfunktion zum Arbeitsplan−Editor angeboten, mit der die Datensicherheit beim Arbeiten mit dem Editor erhöht wird. ARBEITSPLAN KOMPLETT KOPIE EINRICHTEN LOESCHEN NUMERIEREN AUSBLENDEN ARBEITSPLAN AKTIVIEREN SICHERN Über den Softkey SICHERN legen Sie eine Kopie des Arbeitsplanes − im Hinter grund −...
  • Seite 304 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Der erste Bearbeitungsabschnitt erscheint unterlegt. oder wählen Sie jeweils einen Bearbeitungsabschnitt aus. NR. BEARB.−TYP ZERSPANUNG T−NUMMER WERKZEUGTYP KOMMENTAR BOHREN BOHREN_1 TIEFLOCHB. FLAECHE SCHRUPPEN FRAES. KONTUR SCHRUPPEN FINGERFR. Mit <ENTER> wird der ausgewählte Abschnitt mit "X" markiert.
  • Seite 305 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation EINRICHTLISTE UEBER− AENDERN NEHMEN Mit EBENENRUECKSPRUNG gelangen Sie − ohne eine Aktion auszufüh− ’ ren −, in die vorhergehende Bedienebene ARBEITSPLAN. Ein in der aktuellen Werkzeug−Datei nicht vorhandenes Werkzeug wird un ’...
  • Seite 306 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bearbeitungsabschnitte Editieren Sie haben hier umfassende Möglichkeiten, einen Bearbeitungsabschnitt zum ei nen als "ganzes" und weitergehend die Einzelbearbeitungen zu ändern. Vorgehensweise BETRIEBSARTEN ARBEITS− DATEN GEOMETRIE DATEI PLAN TRANFER ARBEITSPLAN GESAMT NC−TASTE FORTSETZEN...
  • Seite 307 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bearbeitungsabschnitt als "ganzes" editieren Es werden die Funktionen − Löschen, Verschieben, Kopieren − angeboten. Mit Ändern erhalten Sie für den ausgewählten Abschnitt die speziellen Abschnittpa rameter. Übersicht: Bearbeitungsabschnitt als "ganzes" editieren Editieren der −...
  • Seite 308 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bearbeitungsabschnitt löschen BEARBEITUNGSABSCHNITT AENDERN LOESCHEN KOPIEREN SCHIEBEN FLAECHE SCHR/SCHL PLANMESS <ENTER> LOESCHEN AUSFUEHREN Mit EBENENRUECKSPRUNG brechen Sie − ohne eine Aktion auszuführen ’ − den Löschvorgang ab. Der zuvor selektierte Bearbeitungsabschnitt ist nicht mehr gekennnzeichnet.
  • Seite 309 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Kopieren eines Bearbeitungsabschnittes Die Vorgehensweise entspricht dem beschriebenen Ablauf unter VERSCHIEBEN. Der ausgewählte Abschnitt bleibt andersfarbig unterlegt. BEARBEITUNGSABSCHNITT AENDERN LOESCHEN KOPIEREN SCHIEBEN Sie duplizieren den vorher ausgewählten Bearbeitungsabschnitt und fügen ihn an einer gewählten Position − vor dem Markierungsbalken − in den Arbeitsplan ein.
  • Seite 310 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Beispiel: Ändern eines Bearbeitungsabschnittes WERKZEUGAUSWAHL T AUSBOHR_2 WERKZEUGAUSWAHL T KONTURBEARBEITUNG GEOMETRIE Grafikfenster 2 Parameterfeld Grafikfenster 1 SEITENWECHSEL >>>> BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN Erläuterungen − Grafikfenster *) In den beiden Grafikfenstern wird die maßstäbliche Darstellung der definierten Geometrie ausgegeben.
  • Seite 311 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Beispiel: Auswahl der Abschnittparameter WERKZEUGAUSWAHL KONTURBEARBEITUNG GEOMETRIE Mit den Cursortasten bewegen Sie den Balken zyklisch über die Parame terzeilen. Mit <ENTER> erhalten Sie die spezielle Einzelbearbeitung. Werkzeugauswahl − BEARBEITUNGSABSCHNITT AENDERN LOESCHEN KOPIEREN...
  • Seite 312 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bearbeitungstyp − Es werden die im Arbeitsplan definierten Bearbeitungen angeboten: − Kontur − Bohren − Fläche − Interaktiv − Tasche − Freibohren − Nut Kontur−, Flächen− und Taschenbearbeitung ändern Es ist jeweils ein Bearbeitungsabschnitt mit einer Kontur−, Flächen− oder Ta schenbearbeitung zu wählen.
  • Seite 313 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bohrbearbeitung ändern BOHREN BOHREN_1 NC−ANBOHRER. D10 <ENTER> BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN WERKZEUGAUSWAHL BOHRBEARBEITUNG GEOMETRIE BOHRBEARBEITUNG ZYKLUS PARAMETER AENDERN AENDERN Mit EBENENRüCKSPRUNG folgt wieder die Übersicht der Bearbeitungsab ’...
  • Seite 314 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Interaktive Bearbeitung ändern INTERAKTIV FINGERFRAES <ENTER> BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN WERKZEUGAUSWAHL VERFAHRSATZ GERADE VERFAHRSATZ KREISBOGEN WERKZEUGAUSWAHL VERFAHRSATZ GERADE WERKZEUGAUSWAHL VERFAHRSATZ EILGANG ZYKLUS ZYKLUS VERFAHRSATZ GERADE <ENTER> Parameter eines Verfahrsatzes Beispiel: Parameterliste zur Interaktiven Bearbeitung T−NUMMER...
  • Seite 315 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Zyklus ändern INTERAKTIV FINGERFRAES <ENTER> BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN WERKZEUGAUSWAHL ZYKLUS <ENTER> T−NUMMER KONTUR ZYKLUSPARAMETER ZYKLUSADRESSE ZYKLUS NR SEITENWECHSEL >>>> BEARBEITUNGSABSCHNITT ZURUECK UEBER SETZEN NEHMEN Editieren einer Parameterliste Für das Editieren einer Parameterliste gelten die bei der jeweiligen Bearbeitung...
  • Seite 316 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Die Parametereingabe schließen Sie mit 1 mal <ENTER> ab. ’ Sie schließen das Parameterfeld mit 2 mal <ENTER> ab. Damit bestätigen ’ Sie alle im Eingabefenster stehenden Parameter. Parameterwerte werden bei der Eingabe auf Bereichsüberschreitung und ’...
  • Seite 317 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Geometrie − Geometriezuordnung ändern Sie können dem angebotenen Werkzeug und dem Bearbeitungstyp eine "pas sende" Geometrie zuweisen. Beispiel: Taschenbearbeitung TASCHE SCHRUPPEN FINGERFR. <ENTER> BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN WERKZEUGAUSWAHL...
  • Seite 318 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Freibohren Abhängig davon, ob für die ausgewählte Bearbeitung bereits Freibohren pro grammiert wurde, zeigt sich unterschiedliches Verhalten. Ist noch kein Freibohren programmiert, können Sie jetzt "Freibohren" pro ’ grammieren. Ist schon ein Freibohren programmiert, haben Sie verschiedene Möglich ’...
  • Seite 319 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Freibohren ist programmiert ’ Zyklus/Parameter ändern Beispiel: Bearbeitungsabschnitt mit Freibohrdefinition KONTUR SCHRUPPEN FINGERFR. FREIBOHREN FINGERFR. <ENTER> WERKZEUGAUSWAHL FREIBOHREN G83 BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN <ENTER> FREIBOHREN ZYKLUS PARAMETER AENDERN AENDERN Sie können einen anderen Bohrzyklus wählen oder die Parameter des aktuellen...
  • Seite 320 CC 220 / 320 M Arbeitsplan−Editor Flexible Automation Bearbeitungsabschnitt übernehmen Sie übernehmen die unter Werkzeugauswahl, Freibohren, Bearbeitung und Geo metrie gemachten Änderungen. BEARBEITUNGSABSCHNITT FREI UEBER AENDERN LOESCHEN SIMULIEREN BOHREN NEHMEN Es folgt die Übersicht der Bearbeitungsabschnitte mit evtl. geändertem Eintrag.
  • Seite 321 CC 220 / 320 M NC − Programm Flexible Automation NC-Programm NC−Satz ‘ ARBEITSPLAN GESAMT NC−SAETZE FORTSETZEN EDITIEREN VERWALTEN SIMULATION GENERIEREN NC−SATZ PROGRAMM− NC−PROGR. NULLPUNKT ERZEUGEN Übersicht: NC−Satz NC − SATZ PROGRAMM PROGRAMM NULLPUNKT ERZEUGEN Programmnull− NC−Programm nach DIN 66025...
  • Seite 322 CC 220 / 320 M NC − Programm Flexible Automation Die Steuerung bietet die Möglichkeit, den Programm−Nullpunkt zu bestimmen. Darauf beziehen sich die NC−Daten des zu erzeugenden Programmes. Er ist so zu legen, daß beim Aufspannen, Einrichten und Überprüfen des Wegmeßsy stems eine Orientierung leicht möglich ist.
  • Seite 323 CC 220 / 320 M NC − Programm Flexible Automation Programm−Nullpunkt ‘ HINWEIS Sie können den Programm−Nullpunkt beliebig oft ändern. Er ist modal wirksam und wird mit Löschen des Arbeitsplanes neu initialisiert; auf die Koordinaten des aktuellen Koordinatensystems. NC−SATZ PROGRAMM NC−PROGR.
  • Seite 324 CC 220 / 320 M NC − Programm Flexible Automation HINWEIS Mit einem Betriebsartenwechsel unterbrechen Sie die Programmerstellung und es wird kein Programm im Teileprogrammspeicher abgelegt. Auf dem Bildschirm wird die Liste aller bestehenden Teileprogramme mit dem Vorschlag für die Programm−Nummer ausgegeben.
  • Seite 325: Grafische Darstellung

    CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Grafische Darstellung Layout ‘ Sie können bei der Geometrieeingabe oder Arbeitsplanerstellung ein Bild des Werkstückes mit dem Rohteil in Draufsicht und Seitenansicht erzeugen. Zusätzlich ist eine perspektivische Darstellung des Fertigteils in vier Ansichten möglich.
  • Seite 326 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Skalierung ‘ Bei aktiver Skalierung wird über der X− Y− und Z− Achse entsprechend dem definierten Arbeitsbereich ein Maßstab aufgetragen und dargestellt. Damit haben Sie eine Orientierung über die Abmessungen des Arbeitsbereiches.
  • Seite 327: Standard Ansichten

    CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Draufsicht ‘ STATUS SKALIERUNG FARBEN LAYOUT AENDERN LAYOUT DRAUFSICHT STANDARD SCHNITT PROJEKTION ANSICHTEN IN X Y Darstellung der Geometrie in der Draufsicht (X−Y−Ebene). Fertigteil und Rohteil werden in unterschiedlichen Farben dargestellt.
  • Seite 328 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Schnitt in X Y ‘ LAYOUT DRAUFSICHT STANDARD SCHNITT PROJEKTION ANSICHTEN IN XY Sie erhalten die Darstellung in der Draufsicht (X−Y−Ebene) und die beiden Sei tenansichten (X−Z− und Y−Z−Ebene) im Schnitt.
  • Seite 329 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Numerische Eingabe NUMERISCH GRAFISCH Grundeinstellung NUMERISCH Der aktive Zustand erscheint invers. Sie geben die kartesischen Koordinaten X/Y an. Nach Übernahme des entsprechenden Wertes mit <ENTER> wird das Schnitt bild entsprechend dargestellt.
  • Seite 330 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Projektion ‘ Dreidimensionale Darstellung des Werkstückes. Sie können 4 verschiedene An sichten wählen. Das Rohteil wird nicht dargestellt. LAYOUT DRAUFSICHT STANDARD SCHNITT PROJEKTION ANSICHTEN IN X Y DEHNFAKTOR 4 PROJEKT.1 PROJEKT. 2 PROJEKT.
  • Seite 331 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Lupenfunktion ‘ Die Lupenfunktion ermöglicht eine vergrößerte Darstellung von Geometriedetails. Bei Werkstücken, deren Abmessungen sehr groß bzw. sehr klein im Verhältnis zur Länge sind, können Geometriedetails nur ungenau erkannt bzw. überhaupt nicht mehr unterschieden werden.
  • Seite 332 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Drei Ansichten ‘ Darstellung des Werkstückes in drei Ansichten. Das Lupenfenster wird in jeder Ansicht gezeigt und kann entsprechend positioniert werden. Mit dem Softkey "ANDERES FENSTER" bestimmen Sie zusätzlich die Hauptbewegungsebene.
  • Seite 333 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation Vergrößerung Wiederholter Tastendruck vergrößert das Lupenfenster und da mit den Konturausschnitt. Die Vergrößerung wird kleiner. − Wiederholter Tastendruck verkleinert das Lupenfenster und damit den Konturausschnitt. Die Vergrößerung nimmt zu. Anzeige der Vergrößerung AUSSCHNITT Bestätigt die gewünschte Größe und Lage des Ausschnittes.
  • Seite 334 CC 220 / 320 M Grafische Darstellung Flexible Automation 6 − 10...
  • Seite 335 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Dateien Werkzeug−Datei Allgemeines Die Werkzeug−Datei enthält die Technologie− und Geometrie−Parameter für die in der Programmiergrafik verwendeten Werkzeuge. HINWEIS Die Werkzeug−Datei ist nur für die Programmiergrafik definiert. Aktuelle NC− Werkzeugdaten (z.B. Korrekturwerte) müssen in einer gesonderten Korrekturta belle berücksichtigt werden.
  • Seite 336 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Werkzeugparameter ‘ Mit Aufruf eines Werkzeuges unter "WERKZEUG ÄNDERN" oder beim Werkzeug wechsel "PARAMETER ÄNDERN" werden die für das gewählte Werkzeug spezifi schen Technologie− und Geometrie−Parameter (Abmessungen) angeboten. Sie erhalten die allgemeine Tabelle zur Werkzeugidentifikation, Technologieda ten −...
  • Seite 337 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Erläuterungen der Technologieparameter Eingabe / Einheit* / Format Parameter Erläuterungen (Vorkomma− Nachkomma− stellen) Längeneinheit*) Auswahl der Maßeinheit Metrisch Alle relevanten Werte werden entw. Inch in mm oder Inch angezeigt. Identnummer Alphanumer. Angabe; Interne max.
  • Seite 338 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Eingabe / Einheit / Format Parameter Erläuterungen (Vorkomma− Nachkomma− stellen) Überlauf Der Wert wird bei einer Flächenbe− mm; (4.3) arbeitung berücksichtigt. Der Überlauf sollte ent− Beispiel: Überlauf sprechend dem Fräser− durchmesser und der Bearbeitung angegeben Überlauf...
  • Seite 339 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Bohrnutenfräser Die Parameter 10 und 20 erscheinen zusätzlich bei einem Werkzeug, das für eine Bearbeitung aus dem "Vol len" (Eintauchen) geeignet ist. Eingabe / Einheit / Format Parameter Erläuterungen (Vorkomma− Nachkomma−...
  • Seite 340 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Geometriedaten Beispiel: Eckmesserkopf zum Walzenstirnfräsen, Geometriedaten − letzte Seite − GEOMETRIE 10.000 70.000 30.000 50.000 60.000 ECKMESSERK. 60.000 ZUM WALZENSTIRNFR. SEITENWECHSEL <<<<< T−NUMMER 20 WERKZEUG A USWAEHLEN Für jedes der 20 Standardwerkzeuge finden Sie eine Beschreibung der Geometriedaten auf einem gesonder ten Blatt (siehe Abschnitt WERKZEUG ÄNDERN).
  • Seite 341: Vereinbarungen Zum Editieren

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Vereinbarungen zum Editieren Werkzeugtabelle Übersteigt die Anzahl der Werkzeuge das Anzeigeformat − für eine Seite − ‘ wird die Tabelle auf mehrere Seiten verteilt. Technologie− und Geometriedaten eines Werkzeuges Die Technologie− und Geometriedaten eines Werkzeuges finden Sie auf ‘...
  • Seite 342 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Textauswahl − Vorschub, Drehrichtung − Parameter, die keinen numerischen Eintrag erfordern, sind − unsichtbar im Hin tergrund − mit festen Texteinträgen belegt. Zyklisch erhalten Sie über die jeweils eingeblendeten Softkeys VORWAERTS oder RUECKWAERTS die jeweiligen Ein träge.
  • Seite 343 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation ‘ Editieren der Werkzeug−Datei WERKZEUGDATEIEN WERKZEUGE LISTEN TYPEN WERKZEUG DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Übersicht: Werkzeug−Datei, Funktionen WERKZEUG DATEI LISTEN TYPEN Bohrwerkzeug Werkzeugtypen− Bohrzyklus liste WERKZEUG DATEI WERKZEUG WERKZEUG NEUEINGABE LOESCHEN...
  • Seite 344: Werkzeug Ändern

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Werkzeug ändern Sie wählen ein bereits beschriebenes Werkzeug aus. Die Technologie− und Geo metrieparameter werden − auf max. 4 Seiten − zum Ändern angeboten. WERKZEUG AENDERN WERKZEUG TABELLE Auswahl des gefordert. WZ...
  • Seite 345: Werkzeug Löschen

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Werkzeug löschen WERKZEUG DATEI AENDERN LOESCHEN EINSTELLEN LOESCHEN Auswählen des geforderten Werkzeuges aus der Werkzeugtabelle. Es erscheint die Tabelle aller Werkzeuge. Das erste Werkzeug der Datei wird ‘ direkt angeboten. Beispiel: Werkzeugauswahl...
  • Seite 346 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Werkzeug Neueingabe Übersicht: Werkzeug Neueingabe WERKZEUG NEUEINGABE EINGEBEN WERKZEUG WERKZEUG DEFINIEREN KOPIEREN Werkzeug−Typ Werkzeug auswählen auswählen TECHNOLOGIE GEOMETRIE PARAMETER PARAMETER Identnr., Kommentartext etc. Werkzeug definieren WERKZEUG DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Mit dem ausgewählten Werkzeug−Typ erzeugen Sie eine "leere"...
  • Seite 347 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Eingabe der Identifikations− und Technologiedaten − Bohren, Schruppen / ‘ Schlichten − nach Angaben des WZ−Datenblattes und der Bearbeitungs technologie. Seitenauswahl mit ‘ Eingabe der Geometriedaten. ‘ Beispiel: Ausschnitt der Geometrie−Tabelle GEOMETRIE HSS−FRAESER...
  • Seite 348 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Sonderwerkzeug Werkzeugtyp: Sonderwerkzeug Bearbeitungsart: Sonderbearbeitung 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’L ’ FREIER PARAMETER ’D’ GEOMETRIEDATEN: 5.000 1.598 Anbohrer Werkzeugtyp: NC−Anbohrer Bearbeitungsart: Anbohren WERKZEUGTYP: ANBOHRER BEARBEITUNGSART: ANBOHREN 1. GRUNDELEMENT:...
  • Seite 349 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Spiralbohrer Werkzeugtyp: Spiralbohrer Bearbeitungsart: Bohren/Spiralbohren WERKZEUGTYP: SPIRALBOHRER 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: LEER PHI: FREIER PARAMETER ’PHI’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B NULL FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER...
  • Seite 350 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Hartmetallbohrer, Tieflochbohrer Werkzeugtyp: Hartmetallbohrer Bearbeitungsart: Bohren/Wendepl. Tieflochbohrer WERKZEUGTYP: HARTMETALLBOHRER / TIEFLOCHBOHRER 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT PHI: FREIER PARAMETER ’PHI’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D2’ FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2.
  • Seite 351 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Spiralsenker Werkzeugtyp: Spiralsenker Bearbeitungsart: Aufbohren WERKZEUGTYP: SPIRALSENKER 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: LEER PHI: FREIER PARAMETER ’A’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D2’ IM ARBEITSPLAN : DVOR FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2.
  • Seite 352 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Reibahle, Gewindebohrer Werkzeugtyp: Reibahle Bearbeitungsart: Reiben/Zylinder Gewindebohrer Gew. Bohren WERKZEUGTYP: REIBAHLE, GEWINDEBOHRER 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: LEER PHI: FREIER PARAMETER ’A’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D2’ IM ARBEITSPLAN :...
  • Seite 353 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Kegelsenker Werkzeugtyp: Kegelsenker Bearbeitungsart: Spitzsenken WERKZEUGTYP: KEGELSENKER 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT PHI: FREIER PARAMETER ’PHI’ IM ARBEITSPLAN : WINKEL FREIER PARAMETER ’D2’ IM ARBEITSPLAN : DVOR FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2.
  • Seite 354 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Flachsenker Werkzeugtyp: Flachsenker Bearbeitungsart: Flachsenken WERKZEUGTYP: FLACHSENKER 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT FREIER PARAMETER ’B’ IM ARBEITSPLAN : LEINS FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’LK’...
  • Seite 355 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Zapfensenker Werkzeugtyp: Zapfensenker Bearbeitungsart: Flachsenken WERKZEUGTYP: ZAPFENSENKER 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’C’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D2’ IM ARBEITSPLAN : DVOR 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT FREIER PARAMETER ’B’...
  • Seite 356 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Mehrstufenbohrer Werkzeugtyp: Mehrstufenbohrer Bearbeitungsart: Bohren/Spiralb. WERKZEUGTYP: MEHRSTUFENB. BEARBEITUNGSART: BOHREN/SPIRALB. 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: LEER PHI: FREIER PARAMETER ’L3’ NULL FREIER PARAMETER ’D3’ 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT FREIER PARAMETER ’L2’ 1.00 DURCHMESSER VERHAELTNIS 3.
  • Seite 357 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Planmesserkopf Werkzeugtyp: Planmesserkopf Bearbeitungsart: Stirnfräsen WERKZEUGTYP: PLANMESSERKOPF 1. GRUNDELEMENT: KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: FRAESEN PHI: FREIER PARAMETER ’B’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D2’ FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT:...
  • Seite 358 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Eckmesserkopf Werkzeugtyp: Eckmesserkopf Bearbeitungsart: Walzenstirnfräsen WERKZEUGTYP: ECKMESSERKOPF 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: FRAESEN FREIER PARAMETER ’B’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’L1’...
  • Seite 359 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation HSS−Fräser Werkzeugtyp: HSS−Fräser Bearbeitungsart: Walzenstirnfräsen WERKZEUGTYP: HSS−FRAESER 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: FRAESEN FREIER PARAMETER ’B’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’LK’...
  • Seite 360 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Fingerfräser Werkzeugtyp: Fingerfräser Bearbeitungsart: Bohrnutenfräsen WERKZEUGTYP: FINGERFRAESER 1. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: FRAESEN FREIER PARAMETER ’B’ IM ARBEITSPLAN : LSPITZ/B FREIER PARAMETER ’D1’ IM ARBEITSPLAN : DNENN 2. GRUNDELEMENT: ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER FREIER PARAMETER ’LK’...
  • Seite 361 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Werkzeug kopieren Beim KOPIEREN dient das "identifizierte" Werkzeug mit seinen Daten als Vorlage für das neue Werkzeug. Nach dem Kopieren wird das Werkzeug sofort zum Än dern angeboten. WERKZEUG KOPIEREN DEFINIEREN Es folgt die Werkzeug−Datei mit der Liste aller Werkzeuge.
  • Seite 362: Datei Löschen

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeug−Datei Flexible Automation Datei Löschen Es folgt die Bedienebene zum Ausführen. WERKZEUGDATEI LOESCHEN AUSFUEHREN ACHTUNG! Nach der Sicherheitsabfrage wird die komplette Werkzeugdatei gelöscht. Ver weise aus Werkzeuglisten auf die Werkzeuge werden als ungültig gekenn zeichnet.
  • Seite 363 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Werkzeugtyp−Datei ‘ Sie legen in der Werkzeugtyp−Datei den Werkzeug−Name (z.B. "Spiralbohrer"), die Bearbeitungsart (z.B. "Bohren/Spiralbohren") und die geometrische Be schreibung eines Werkzeugtypes ab. Damit bestimmen Sie die Kriterien, die für den späteren Einsatz des Werkzeuges im Arbeitsplan maßgebend sind.
  • Seite 364 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Beispiel: Werkzeugtypen mit zugeordneten Bearbeitungsarten Werkzeug− Bearbeitungsart Sonder− Sonderbearbeitung werkzeug Bohrer Anbohren Bohren/ Bohren/ Bohren/ Spiralbohren Wendepl Sonder Aufbohrer Aufbohren Aufbohren/ Sonder Reibahle Reiben/ Reiben/ Zylinder Sonder Gewinde− Metrisch Metrisch W Rohrg.
  • Seite 365 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Editieren der Werkzeugtyp−Datei DATEIEN WERKZEUGE FIGURATION WERKZEUGDATEIEN WERKZEUGE LISTEN TYPEN WERKZEUGTYP DATEI ANZEIGEN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Übersicht: Werkzeugtypdatei WERKZEUG TYPEN WZ−TYP WZ−TYP DATEI WZ−TYP ANZEIGEN EINGEBEN LÖSCHEN LÖSCHEN Darstellen einer Erstellen einer Löschen eines...
  • Seite 366: Werkzeugtyp Anzeigen

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Werkzeugtyp anzeigen ANZEIGEN Es erscheint die Grundelementtabelle des gewählten Werk zeugtyps. Sie haben nur die Möglichkeit zur visuellen Kontrolle. Editieren ist nicht möglich. Sie wählen den "anzuzeigenden" Werkzeugtyp aus. Angabe der "Zeilennummer" oder <ENTER>...
  • Seite 367 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Übersicht: Werkzeugtyp eingeben WERKZEUGTYP NEU EINGEBEN WZ−TYP Name eingeben BEARBEITUNGSART Auswahl Vorschlags− liste ZYLINDER KEGELSTUMPF EINGABE GRUNDELEMENT Grundelement− tabelle FERTIG WEITER Angaben NEIN vollständig? WERKZEUGTYP DATEI ANZEIGEN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN 7 − 33...
  • Seite 368 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Erstellen der Werkzeugtypen Für das zusammensetzen der Grundelemente zu Werkzeugtypen gelten folgen de Übergangsbedingungen: ‘ Der WZ−Typ wird aus den einzelnen Grundelementen von unten ("Werk zeugspitze") nach oben ("Einspannteil") zusammengesetzt. ‘ Die Z−Koordinaten der Elemente werden absolut zur Spitze angegeben.
  • Seite 369 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Geometrische Grundelemente Zum Beschreiben der Werkzeuggeometrie wird das Werkzeug aus den geometri schen Grundelementen Zylinder ‘ Kegelstumpf ‘ zusammengesetzt. Aus den Grundelement−Parametern Durchmesser D und Höhe H ergeben sich die Geometrieparameter sowie die Berechnungsvorschrift für die grafische Dar stellung.
  • Seite 370 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Erläuterung der Parameter Werkzeugtyp: Name des Werkzeuges, frei wählbar, Länge max. 12 Zeichen. Bearbeitungsart: In der Steuerung sind 20 Bearbeitungsarten definiert abgelegt. Sie wählen aus der Liste die geforderte Bearbeitung aus.
  • Seite 371 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation IM ARBEITSPLAN: Abhängig von der Bearbeitungsart werden die folgenden Begriffe aus den geo metrischen Werkzeug−Daten gelesen und im Arbeitsplan zur Plausibilitätsprü fung herangezogen. − LEINS − Einsatzlänge − DNENN − Nenndurchmesser −...
  • Seite 372 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Abschluß der WZ−Typ−Eingabe Sind die Angaben zur Definition eines WZ−Types unvollständig, erscheint in der Hinweiszeile der fehlende Parameter. Beispiel: Abschluß der Eingabe WERKZEUGTYP EINGABE ANGABE : LEINS FEHLT FERTIG WEITER Es fehlt die Einsatzlänge "LEINS"...
  • Seite 373 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation Auswahl Grundelemente GRUNDELEMENT KEGEL ZYLINDER STUMPF KEGEL STUMPF 1. Grundelement DARSTELLUNGSART: LEER SPIRALNUT FRAESEN DARSTELLUNGSART: LEER FREIER P ARAMETER D1: ANGABE ALS NULL DARSTELLUNGSART: LEER DNENN D1: ANGABE ALS NULL DVOR...
  • Seite 374 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation PHI: ANGABE ALS FESTER WINKEL WINKEL 118.000 Freie Eingabe WINKEL 118.000 LEINS LSPITZ/B IM ARBEITSPLAN: KEINE VERWENDUNG WERKZEUGTYP: SPIRALBOHRER BEARBEITUNGSART: BOHREN/SPIRALB 1. GRUNDELEMENT : KEGELSTUMPF DARSTELLUNGSART: LEER PHI: FESTER WINKEL 118.0...
  • Seite 375 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation DARSTELLUNGSART: SPIRALNUT H1: PARAMETERNAME Freie Eingabe max. 3 Zeichen IM ARBEITSPLAN: LEINS LSPITZ/B KEINE VERWENDUNG H1: PARAMETERNAME IM ARBEITSPLAN: LEINS D1: ANGABE ALS FREIER P ARAMETER DURCHMESSER VERHAELTNIS D1: ANGABE ALS DURCHMESSER VERHAELTNIS FAKTOR 1.000...
  • Seite 376 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation WEITER GRUNDELEMENT KEGEL ZYLINDER STUMPF ZYLINDER 3. Grundelement DARSTELLUNGSART: LEER SPIRALNUT FRAESEN DARSTELLUNGSART: LEER H1: PARAMETERNAME Freie Eingabe max. 3 Zeichen IM ARBEITSPLAN: LSPITZ/B KEINE VERWENDUNG DARSTELLUNGSART: LEER H1: PARAMETERNAME IM ARBEITSPLAN: KEINE VER WENDUNG...
  • Seite 377 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation D1: ANGABE ALS DURCHMESSER VERHAELTNIS FAKTOR 1.000 IM ARBEITSPLAN: DVOR KEINE VERWENDUNG 3. GRUNDELEMENT ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER ’LS’ FREIER P ARAMETER DURCHMESSER VERHÄLTNIS WZ−TYP GEOMETRIEDATEN (SEITE 2 WERKZEUGPARAMETER) 0.9 * WERKZEUG−TYP EINGABE...
  • Seite 378 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation WEITER Auswahl Grundelement GRUNDELEMENT KEGEL ZYLINDER STUMPF ZYLINDER 4. Grundelement DARSTELLUNGSART: LEER SPIRALNUT FRAESEN DARSTELLUNGSART: LEER H1: PARAMETERNAME Freie Eingabe max. 3 Zeichen IM ARBEITSPLAN: LSPITZ/B KEINE VERWENDUNG H1: PARAMETERNAME IM ARBEITSPLAN: KEINE VER WENDUNG...
  • Seite 379 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeugtyp−Datei Flexible Automation 4. GRUNDELEMENT : ZYLINDER DARSTELLUNGSART: LEER ’LK’ FREIER P ARAMETER FREIER P ARAMETER ’DSP’ WZ−TYP GEOMETRIEDATEN (SEITE 3 WERKZEUGPARAMETER) WERKZEUGTYP EINGABE FERTIG WEITER FERTIG WERKZEUGTYP DATEI ANZEIGEN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Werkzeug−Typ "Spiralbohrer"...
  • Seite 380 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeuglisten−Datei Flexible Automation Werkzeuglisten−Datei ‘ Zur Definition von mehreren aufeinanderfolgenden Bohrbearbeitungen, die sich auf die gleiche zu bearbeitende Geometrie (z.B. Bohrbilder) beziehen, können Sie Werkzeuglisten erzeugen, verwalten und transferieren. In der Werkzeuglistendatei sind alle definierten Werkzeuglisten abgelegt.
  • Seite 381 Sie zyklisch den jeweiligen Eintrag. Es werden die in der Konfigurations−Datei unter Bohrzyklen abgelegten Bohrbe arbeitungen (standardmäßig Bosch−Bohrzyklen G81 bis G86) angeboten. Zusätzlich können Sie ein "Leeres" Textfenster eingeben. Für das jeweilige Werk zeug ist damit kein Bohrzyklus definiert; das Werkzeug wird bei Aufruf der Liste ausgeblendet.
  • Seite 382 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeuglisten−Datei Flexible Automation Editieren der Werkzeuglisten−Datei WERKZEUGLISTE DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Übersicht: Werkzeuglisten−Datei, Funktionen WERKZEUGLISTEN DATEI LISTE LISTE LISTE NEU DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN Name Kopieren Nach Auswahl Alle Listen Kommentar löschen Definieren nach Sicher−...
  • Seite 383: Liste Neu Eingeben

    Dateien CC 220 / 320 M Werkzeuglisten−Datei Flexible Automation Liste neu eingeben WERKZEUGLISTE DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN WERKZEUGLISTE KOMMENTAR ......WERKZEUGLISTE KOPIEREN DEFINIEREN Zwei unterschiedliche Arten der Neueingabe sind möglich. Mit der Funktion KOPIEREN erhalten Sie die identifizierte Wertkzeugliste als ’...
  • Seite 384 Dateien CC 220 / 320 M Werkzeuglisten−Datei Flexible Automation Datei löschen WERKZEUGLISTE DATEI AENDERN LOESCHEN EINGEBEN LOESCHEN ACHTUNG! Sie löschen damit alle Werkzeuglisten der aktuellen Werkzeuglistendatei nach einer Sicherheitsabfrage. Mit EBENENRÜCKSPRUNG springen Sie in die Ausgangsbedienebene zu ’ rück. Eine Funktion wird nicht ausgeführt.
  • Seite 385 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Konfigurations−Datei ‘ BETRIEBSARTEN ARBEITS− DATEN GEOMETRIE DATEI PLAN TRANSFER DATEIEN WERKZEUGE FIGURATION KONFIGURATIONSDATEI BOHR MASCHINE PROZESSOR ZYKLEN Zur Konfigurations−Datei gehören die Dateien: NC−Prozessor ‘ Frei konfigurierbare Bohrzyklen ‘ Maschinenkonfiguration ‘ Hier finden Sie übergreifende Daten und Angaben für das NC−Programm, die Bohrzyklen und die Maschinenkonfiguration mit dem aktuellen, in der Geometrie bestimmten Arbeitsbereich.
  • Seite 386 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation NC−Prozessor KONFIGURATIONSDATEI NC− BOHR MASCHINE PROZESSOR ZYKLEN Beispiel: NC−Prozessor, Eingabefenster NC−PROZESSOR LAENGENEINHEIT METRISCH GETRIEBESTUFE NEIN KORREKTURNUMMER H NEIN KORREKTURNUMMER D NEIN WERKZEUGAUSWAHL T NEIN GRENZDREHZAHLEN NEIN EINRICHTLISTE NEIN NC−SATZABSTAND NP−VERSCHIEB. UP−PROGRAMMANF ANG UP−PROGRAMMENDE...
  • Seite 387 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation GETRIEBESTUFE NEIN/JA KORREKTURNUMMER H NEIN/JA KORREKTURNUMMER D NEIN/JA WERKZEUGAUSWAHL T NEIN/JA Der jeweilige Parameter wird mit Adresse in das erzeugte NC−Programm geschrieben. NEIN: Für den jeweiligen Parameter erfolgt kein Eintrag im NC−Programm.
  • Seite 388 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation NC−SATZABSTAND Freier Eintrag mit der Numerik Tastatur. Vorschlagswert = 1. Sie bestimmen des Satzabstand im erzeugten NC−Programm (z.B. 10). NP−VERSCHIEB. UP−PROGRAMMANFANG UP−PROGRAMMENDE Freier Eintrag mit Numerik Tastatur. Die Eingabe der Parameter ist optional.
  • Seite 389 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Maschinenkonfiguration KONFIGURATIONSDATEI NC− BOHR MASCHINEN PROZESSOR ZYKLEN KONFIG. Beispiel: Maschinenkonfiguration, Eingabefenster MASCHINENKONFIGURATION MASCHINENTYP VERTIKAL WERKSTUECKSEITE STANDARD WKZ WECHSELEBENE 100.000 WZ−WECHSEL WZ−WECHS.ZEIT SCHIEBEKOPF SCHIEBEKOPF.ZEIT [MM/MIN] VORSCHUB EILGANG X 10000 EILGANG Y 10000...
  • Seite 390 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Beispiel: Vertikalmaschine / Horizontalmaschine Vertikal Horizontal É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É É...
  • Seite 391 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Übersicht: Spindellage Vertikal − zugeordnete Werkstückseite Standard = Werkstückkoordinaten Maschinenkoordinaten Werkstückkoordinaten Maschinenkoordinaten Rechts Links Vorne Hinten 7 − 57...
  • Seite 392 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Übersicht: Spindellage Horizontal − Werkstückseite Standard = Werkstückkoordinaten Maschinenkoordinaten Rechts Hinten Oben Links Werkzeugradiuskompensation und Zirkularinterpolation beziehen sich auf die gewählte Ebene. Automatisch werden die Bohrzyklen und Längenkorrekturen vorzeichenrichtig umgerechnet im erzeugten NC−Programm ausgegeben.
  • Seite 393 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Beispiel: NC−Programme für Vertikalmaschine Standard (*MSG,ARBEITSRAUM X=100 Y=90 Z=50) (*MSG,PROGRAMMNULLPUNKT X=10 Y=13 Z=19) (*MSG,FLAECHENBEARBEITUNG) (*MSG, WERKZEUGWECHSEL) Z100 G94 F500 Rechts (*MSG,ARBEITSRAUM X=50 Y=100 Z=90) (*MSG,PROGRAMMNULLPUNKT X=19 Y=10 Z=13) G19 G78 X1...
  • Seite 394 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation WKZWECHSELEBENE 100.000 Optionaler Parameter; freier Eintrag mit Numerik−Tastatur. Sie geben die relative Werkzeug−Wechselebene, bezogen auf den Programm−Nullpunkt an. Standar deintrag (Vorschlagswert) = 100.000 mm. Geben Sie keinen Wert an, wird zum Werkzeug−Wechsel im Arbeitsplan jeweils die aktuelle Werkzeug−Position an...
  • Seite 395 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation WZ−WECHS.ZEIT Zur gesamten Laufzeitberechnung des Programmes wird für jeweils einen Werk zeug−Wechsel diese Zeit in Sekunden berücksichtigt. Tragen Sie die Zeit ein, die der typischen WZ−Wechselzeit der eingesetzten Mas chine entspricht.
  • Seite 396 Frei konfigurierbare Bohrzyklen Allgemeines Bohrbearbeitungen in WOP stützen sich im erzeugten NC−Programm auf die Bosch−Bohrzyklen G81 bis G86. Dies kann für bestimmte Bearbeitungen unter Umständen ungeeignet sein, da eine spezifische Parameterreihenfolge benutzt wird. Mit der Funktion der ’Frei konfigurierbaren Bohrzyklen’ haben Sie nun die Möglichkeit, ’Ihre’...
  • Seite 397 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation Anwendung, Bedienoberfläche Definieren und verwalten der Bohrzyklen In der Konfigurations−Datei können Sie bis zu 10 von WOP im NC−Programm verwendete Bohrzyklen definieren und verwalten. KONFIGURATIONSDATEI NC− BOHR− MASCHINE PROZESSOR ZYKLEN Auswahl über Cursortasten Aus der Liste der Bohrzyklen wählen Sie den gewünschten Zyklus über Cursor...
  • Seite 398 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation G−CODE max. 3−stellig; numerisch Sie können max. 3 numerische Zeichen eingeben. Setzen Sie den G−Code ’Ih res’ Zyklus ein. Die Zuordnung des G−Codes zum Zyklus muß eindeutig sein. KOMMENTAR max. 9−stellig; alphanumerisch Sie können damit den Zyklus zur Identifikation näher definieren.
  • Seite 399 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation NC−Programm Der Bohrzyklus wird analog zur aktuellen Zyklenkonfiguration in einen NC−Satz (Zyklenaufruf) gemäß der Bosch−CPL−Syntax gewandelt. Beispiel: NC−Satz für G185 Programmierung G185 [BOHRTIEFE, R1 REFERENZEBENE, R2 RUECKZUGSEBENE, T1 VERWEILZEIT] NC−Programm N ... G185 [0,35,40,5] −...
  • Seite 400 Dateien CC 220 / 320 M Konfigurations−Datei Flexible Automation 7 − 66...
  • Seite 401 Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation Dateiverwaltung Sie haben in der Programmiergrafik die Möglichkeit, verschiedene Dateien im Tei leprogrammspeicher abzulegen − Daten ausgeben − und auch von dort wieder einzulesen − Daten einlesen −. Standardmäßig ist ein Datenaustausch von Geometrie− und Werkzeugdaten zwischen Arbeitsspeicher und Teileprogrammspeicher möglich.
  • Seite 402: Daten Einlesen

    Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation Komplette Daten KOMPLETTE DATEN Es sind sowohl alle Geometriedaten als auch alle Arbeitsplan daten in einer Datei abgelegt. Dabei besitzt jeder Arbeitsplanabschnitt einen Ver weis auf das zu bearbeitende Geometrieelement. Werkzeug−Datei...
  • Seite 403 Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation Arbeitsplan Es werden evtl. vorhandene Arbeitsplandaten überschrieben. Komplette Daten Alle vorhandenen Geometrie− und Arbeitsplandaten werden überschrieben. Werkzeug−Datei Sie überschreiben die evtl. existierende Werkzeug−Datei einschließlich der Werkzeugliste. Falls der Arbeitsplan−Editor aktiv ist, wird die Einrichtliste des Ar beitsplanes aktualisiert.
  • Seite 404 Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation Daten ausgeben DATENTRANSFER DATEN EINLESEN Transfer der Daten vom Arbeitsspeicher in den Teileprogrammspeicher. HINWEIS Befinden sich die geforderten Daten nicht im Arbeitsspeicher, erscheint in der Führungszeile der Hinweis: KEIN WERKZEUG VORHANDEN bzw. KEIN FERTIG TEIL VORHANDEN bzw.
  • Seite 405 Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation Datenformat Allgemeines Eingeleitet wird eine Datei durch (DFS, P , P−Nr., Datei−Name, Zugriffsrechte). Eine Datei wird durch folgende Zeichen abgeschlossen: Prüfsumme Geometriedaten Nach der allgemeinen Anfangszeile beginnt eine Datei mit den beiden Zeilen: FG01 GEO−MODELL V1.00 oder V1.20 oder V2.00...
  • Seite 406 Dateiverwaltung CC 220 / 320 M Datentransfer Flexible Automation 8 − 6...
  • Seite 407: Grafik-Meldungen

    CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation Grafik-Meldungen Die angegebenen Fehlermeldungen und Warnungen werden nur innerhalb der Programmiergrafik in der Füh rungszeile ausgegeben und von der zentralen Fehlerverwaltung nicht erfaßt. Neben den Eingabefehlermeldungen "FALSCHE TASTE", "SOFTKEY NICHT BELEGT" und "FALSCHE EIN GABE"...
  • Seite 408 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation ANGABE: LEINS FEHLT Bei der Definition eines Werkzeugtypes fehlt die An Werkzeugtyp korrekt definieren. gabe, welcher Parameter als LEINS (Einsatzlänge) verwendet werden soll. ANGABE: LSPITZ/B FEHLT Bei der Definition eines Werkzeugtypes fehlt die An Werkzeugtyp korrekt definieren.
  • Seite 409 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation BITTE WARTEN Der interne Rechner ist aktiv. Text blinkt. Es ist keine Eingabe, außer Betriebsartenwechsel, mög lich. BOHRELEMENTE UNTERBESTIMMT Für ein Bohrbild wurden zu wenige Parameter definiert. Die benötigten Parameter eingeben. BOHRUNGEN UEBERSCHNEIDEN SICH Beim Eintrag der Bohrungen in die Geometrie schneiden Bohrungsmittelpunkte bzw.
  • Seite 410 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation EINGABE NICHT ABGESCHLOSSEN Fehlende, nicht optionale Parameter in einem Eingabefen Die geforderten Parameter eingeben. ster (Window), die zur Ausführung der Aktion erforderlich sind. Bei der Bohrungstypeingabe wurde nur einer der beiden Parameter Fasentiefe und Fasenwinkel mit einem Wert belegt.
  • Seite 411 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation FALSCHES AUFMASS Bei der Definition oder Ändern einer Konturbearbeitung Schlichtaufmaße < Schruppaufmaße eingeben. (Schruppen/Schlichten) wenn die Schlichtbearbeitung größer gleich den Schruppaufmaßen sind. FALSCHE BOHRTIEFE Bohrtiefe kleiner Null oder über Niveau der Bezugsfläche.
  • Seite 412 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation FALSCHE LAENGENEINGABE Die berechnete Länge eines Linienzugelementes Gera Längenangabe korrigieren. de stimmt nicht mit der eingegebenen Länge der Gera den überein. FALSCHE SCHNITTIEFE Beim Werkzeugwechsel/Arbeitsplan wurde ein Werkzeug Reale Schnittiefe für das Werkzeug eingeben.
  • Seite 413 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation FALSCHES WERKZEUG Beim Werkzeugwechsel/Arbeitsplan wurde ein Werk Anderes Werkzeug einwechseln. zeug der falschen Bearbeitungsart eingewechselt (z.B. Spiralbohrer zum Konturfräsen). Bei einer Konturbearbeitung soll mit nicht eintauchfähi "Zustellen" auswählen oder anderes − eintauchfähiges gem Werkzeug eingetaucht werden.
  • Seite 414 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation GEOMETRIEZUORDNUNG UEBERPRUEFEN Im AP−Editor erscheint Bearbeitung unterlegt. Im AP−Editor Bearbeitungsabschnitte ändern oder Die Geometrie wurde bei bestehendem Arbeitsplan geändert löschen. oder bei bestehender Geometrie ein neuer Arbeitsplan eingelesen. GERADE UEBERBESTIMMT Länge, Winkel und Endpunkt einer Geraden passen nicht Eingabedaten korrigieren.
  • Seite 415 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation KEIN SCHNITTPUNKT DER GERADEN Kein gemeinsamer Schnittpunkt zweier Geraden. Eingabedaten korrigieren. KEIN SCHNITTPUNKT GERADE−KREIS Bei der Linienzugberechnung existiert kein Schnittpunkt Eingabedaten korrigieren. zwischen einer Geraden und einem Kreisbogen KEIN SCHNITTPUNKT KREIS−GERADE Bei der Linienzugberechnung existiert kein Schnittpunkt Eingabedaten korrigieren.
  • Seite 416 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation KEINE RUNDUNG MOEGLICH Eine rundbare Ecke zwischen den einzelnen Elementen "Ecken Runden" nicht anwählen. des aktuellen Linienzuges ist nicht vorhanden oder es sind keine Elemente definiert. KEINE STOERKANTEN VORHANDEN Störkanten sollen editiert werden, sind aber noch nicht Störkanten eingeben.
  • Seite 417 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation KOLLISIONSGEFAHR Die Summe aus NC−Programm−Nullpunkt und der Programm−Nullpunkt oder Werkzeug− relativen Werkzeug−Wechselebene ist kleiner als das Wechselebene neu definieren. Z−Niveau des höchsten Rohteils. Bei einer Positionier bewegung kann es daher zu einer Kollision kommen.
  • Seite 418 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation MAKRO KAUM SICHTBAR Das Makro ist relativ zum Arbeitsbereich so klein, daß Lupe anwählen die Darstellung auf dem Bildschirm nur wenige Bild oder neue Kontur als Makro identifizieren punkte umfaßt oder abgespeichertes Makro aktivieren oder aktives Makro über "Skalieren"...
  • Seite 419 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation "OBEN" NICHT ZULAESSIG In der Konfigurations−Datei ist die Kombination Maschi Zulässige Kombinationen auswählen. nentyp = VERTIKAL und Werkstückseite = OBEN nicht zulässig. OFFENER LINIENZUG IN DER GEOMETRIE Beim Spiegeln einer aus einem offenen Linienzug beste Einer der vorgeschlagenen Achspunkte muß...
  • Seite 420 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation REFERENZPUNKTEBENE R1 Die Referenzebene liegt unter dem Niveau der Bezugs Referenzebene höher legen. fläche. ROHTEIL SCHON VORHANDEN Bei bestehender Rohteilgeometrie wird Rohteilgeome Alte Rohteilgeometrie beibehalten oder löschen und triedefinition aufgerufen. Neueingabe. RUNDUNG NICHT AUSFUEHRBAR Der eingegebene Rundungsradius ist zu groß...
  • Seite 421 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation TEILEPROGRAMMSPEICHER VOLL Ausgegebener Fräsgrafikfile ist zu groß, um vollständig Mit "Grundstellung" kann unter Umständen Spei im Teileprogrammspeicher abgelegt zu werden. cherplatz freigegeben werden. Nicht benötigte Pro gramme löschen oder auf externen Datenträger Geometrie−, Werkzeug−...
  • Seite 422 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation UNZULAESSIGE UP−NUMMER Falsche Unterprogramm−Nummer. Nummer darf nicht mit 0 beginnen. UNZULAESSIGE WZ−WECHSELEBENE Falsche Werkzeugwechselebene eingegeben. Werkzeugwechselebene muß > 0 sein. VERSCHIEDENE MASSEINHEITEN Über Datentransfer soll ein File aus dem Teileprogramm In der Steuerung die Maßeinheit ändern.
  • Seite 423 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation X−ANFANGSPUNKT FEHLERHAFT Der berechnete Anfangspunkt in X−Richtung paßt nicht Endpunkt und Länge/Radius des aktuellen Elementes zu dem Endpunkt und der Länge bzw. dem Radius des überprüfen. Zusätzlich Eingabedaten (Endpunkt) des Vor Elementes.
  • Seite 424 CC 220 / 320 M Grafik−Meldungen Flexible Automation 9 − 18...
  • Seite 425 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Stichwortverzeichnis Bearbeitungsabschnitt verschieben 4−104 Abschluß der Rohteileingabe 3−130 Bearbeitungsabschnitte Editieren 4−102 Abschnittsimulation 4−92 Bearbeitungsabschnitte ein−ausblenden 4−99 Absolut−/Inkrementalmaßeingabe 1−8 Bearbeitungsabschnitte numerieren 4−99 Absolut/Inkremental−Umschaltung 1−7 Abstand z. umschalten (Bohren) 4−76 Bearbeitungsart (Taschenbearbeitung) 4−36 Bearbeitungsart 4−6/7−29...
  • Seite 426 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Darstellbereich 1−10 Eintrittsart 4−9 Darstellformat 1−10 Eintrittspunkt 4−12/4−14 Datei löschen (Werkzeugliste) 7−50 Eintrittsweg 4−12/4−14 Datei löschen 7−28/7−31 Einzelloch 3−73/4−68 Datei 2−1 Einzelwerkzeug 4−82 Dateiverwaltung 8−1 Element einfügen 3−92 Daten ausgeben 8−4 Element−Editor 3−88...
  • Seite 427 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Gegenlauf 4−8 Komplettes Bohrbild 4−67 Komplettkonturbearbeitung 4−15 Gegenuhrzeigersinn 3−19 Gemeinsamer Abschnitt 3−14 Komplettkontur 4−5/4−9 Geometrie 2−1 Komplettsimulation 4−92 Konfigurations−Datei 7−51 Geometrie−Editor 3−84 Geometrie−Makro ändern 3−108 Kontur editieren 3−86 Kontur identifizieren 4−4 Geometrie−Makro −Referenzpunkt−...
  • Seite 428 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Polabstand 1−11 Mäanderförmige Bearbeitung (Flächenbearbeitung) 4−24 Polarkoordinaten 1−11 Mäanderförmige Bearbeitung 4−12 Polwinkel 1−11 Makro ändern 3−108 Positionierart 1−17 Makro 3−99 Positionierzeit 4−95 Maschinenkonfiguration 7−55 Positionsanzeige 4−96 Maschinennullpunkt 1−23 Positionseingabe 1−17 Maschinentyp 7−55 Positionskoordinaten 1−7...
  • Seite 429 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Verfahrstrategie (Flächenbearbeitung) 4−24 Startebene 4−10/4−30 Verfahrstrategie bei Flächenbearbeitung 4−21 Startpunkt 4−31 Vergrößerung 6−9 Steigung Z 4−56 Vermaßungsnullpunkt 1−23 Steigung 3−71 Verrunden 3−55 Störkanten löschen 3−127 Verschieben (Geometrie−Makro) 3−109 Störkanten verwalten 3−127 Verschiebungstabelle 1−28...
  • Seite 430 CC 220 / 320 M Stichwortverzeichnis Flexible Automation Werkzeugwechsel 4−79 Werkzeugwechselebene 7−60 Werkzeugwechselzeit 4−95/7−61 Window−Technik 1−5 Winkeleingabe 1−10 Z−Niveau ändern 3−87/3−102 Zahleneingabe 1−7 Zeitanzeige (gesamten Arbeitsplan) 4−95 Zeitanzeige 4−94 Zifferntasten 2−4 Zustandsanzeige 4−94 Zustellpunkt 4−12/4−14 Zustelltiefe (Bohren) 4−76 Zustelltiefe 4−44 Zwischenposition 4−76...
  • Seite 431 1070 073 324-102 (93.02) D · HB NC · AT/VSP · Printed in Germany...

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Cc 320 m

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