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notwendigen Therapie und eine intermittierende elektrische
Verbindung infrage.
5 Mögliche Nebenwirkungen
Die folgenden bekannten Komplikationen im Zusammenhang mit
dem Einsatz transvenöser Elektroden können beim Einführen
oder Repositionieren der Elektrode auftreten:
Herzklappenschaden (besonders bei schwachem Herzen)
●
Fibrillation und andere Arrhythmien
●
Thromboembolie und Luftembolie
●
kardiale Perforation
●
Herzwandriss
●
Herzbeuteltamponade
●
Stimulation von Muskeln oder Nerven
●
Perikarditis
●
Perikardreiben
●
Infektionen
●
Reizbarkeit des Myokards
●
Thrombose
●
Pneumothorax
●
Weitere bekannte mögliche Komplikationen im Zusammenhang
mit der Elektrode oder den programmierten Parametern sind u. a.:
Mögliche Komplika-
tion
Symptom
Elektrodendislokation
Intermittierender oder
ständiger Verlust von
effektiver Stimulation
oder Wahrnehmung
Bruch des Leiters, der
Intermittierender oder
Schraube oder der
ständiger Verlust von
Isolation
effektiver Stimulation
oder Wahrnehmung
Erhöhung der Reiz-
Stimulationsverlust
schwelle oder Exit-
block
a
a
Bei Verwendung von Schraubelektroden scheint es häufiger zu Exit-
Blocks im Ventrikel zu kommen. Dies muss bei der Auswahl einer
Schraubelektrode bei Verwendung im Ventrikel berücksichtigt werden.
Bekannte mögliche akute oder chronische Komplikationen im
Zusammenhang mit der Elektrodenplatzierung können unter
anderem folgende sein:
6
Außerdem können langdauernde Implantationseingriffe oder
Zu erwägende
mehrfache Replatzierungen zur Folge haben, dass sich Blut oder
Abhilfemaßnahme
Körperflüssigkeiten im Schraubelektrodenmechanismus
Elektrode neu positio-
ansammeln können. Dies kann zur einer Erhöhung der Anzahl der
nieren.
zum Herausdrehen oder Zurückziehen der Helix erforderlichen
Umdrehungen und in der Folge zu einer Beschädigung der
Elektrode führen.
Elektrode austau-
schen. In manchen
Fällen mit einer bipo-
6 Implantation
laren Elektrode kann
das Gerät auf eine
6.1 Allgemeine Hinweise
unipolare Konfigura-
tion programmiert
Der Einsatz angemessener chirurgischer und steriler Techniken
oder die Elektrode
obliegt der ärztlichen Verantwortung. Die nachfolgend
unipolarisiert werden.
beschriebenen Verfahren dienen lediglich zur Information. Einige
Ausgangsleistung
Implantationstechniken variieren je nach Präferenz des
des Geräts anpassen.
behandelnden Arztes und den anatomischen Gegebenheiten
Elektrode austau-
sowie der körperlichen Verfassung des Patienten. Jeder Arzt
schen oder repositio-
sollte die in diesen Anweisungen enthaltenen Informationen im
nieren.
Einklang mit fachspezifischer medizinischer Ausbildung und
Erfahrung anwenden.
6.2 Überprüfung der mechanischen Funktion der
Schraubelektrode
Überzeugen Sie sich vor der Implantation wie in den
nachfolgenden Schritten beschrieben von der mechanischen
Funktionsfähigkeit der Helix:
Implantationstech-
Mögliche Komplika-
nik
tion
Gewaltsames Vorfüh-
Beschädigung der
ren der Elektrode
Schraube und/oder
durch das Einführbe-
der Isolierung
steck
Einklemmung der
Bruch der Leiterwen-
Elektrode zwischen
del, Beschädigung
Schlüsselbein und
der Isolierung
erster Rippe wegen
zu weit medialen
Ansatzes des venö-
sen Einführbestecks
Verfangen der Elek-
Bruch der Leiterwen-
trode in den Weichtei-
del, Beschädigung
len bei einem subkla-
der Isolierung
vikulären Zugang mit
Einführbesteck
Vorschieben der Elek-
Verformung der Elek-
trode durch die
trodenspitze
venöse Einführungs-
und/oder Perforation
stelle und/oder durch
der Isolierung
die Venen, ohne dass
der Mandrin vollstän-
dig eingeführt ist
1. Nehmen Sie die Elektrode und die mitgelieferten Mandrins
im sterilen Bereich aus der sterilen Verpackung. Die
Elektrode ist mit einem bereits eingeführten Mandrin
verpackt.
Abhilfemaßnahme
Elektrode austau-
schen.
Elektrode austau-
schen.
Elektrode austau-
schen.
Elektrode austau-
schen.
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