6.13.2 Vorgänge Zum Entleeren - Sime UNIQA REVOLUTION 25 Installations-, Gebrauchs- Und Wartungsanleitung

Brauchwasserkreislauf:
– den Absperrhahn des Brauchwasserkreislaufs öffnen (wenn
vorgesehen)
– einen oder mehrere Warmwasserhähne öffnen, um den
Brauchwasserkreislauf zu befüllen und zu entlüften
– nach der Entlüftung die Warmwasserhähne wieder schließen.
Heizkreislauf:
– die Absperr- und Entlüftungsventile im oberen Bereich öffnen
– den Deckel des automatischen Entlüftungsventils (3) lösen
– den Absperrhahn des Heizkreislaufs öffnen (wenn vorgese-
hen)
– den Füllhahn öffnen(4)
– bis zum Austritt des Wassers aus den Entlüftungsventilen fül-
len und diese schließen
– Befüllung fortsetzen bis Erreichen des Drucks 1-1,2 bar auf
dem Display
– den Füllhahn schließen (4)
– prüfen, dass in der Anlage keine Luft vorhanden ist, und
sämtliche Heizkörper sowie den Kreislauf an den hohen Stel-
len der Installation entlüften
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für eine komplette Entlüftung der Anlage empfiehlt es
HINWEIS:
sich, die obige Vorgehensweise mehrmals zu wiederholen.
– den auf dem Display angezeigten Druck prüfen und bei Be-
darf den Befüllvorgang fortsetzen, bis der richtige Druck an-
gezeigt wird
– den Deckel des automatischen Entlüftungsventils (3) schlie-
ßen.
Das vordere Paneel des Heizkessels wieder anbringen; es dazu
von oben einhängen, nach vorn drücken und durch Festziehen
der zuvor entfernten Schrauben (1) sichern.
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6.13.2 Vorgänge zum ENTLEEREN
Brauchwasserkreislauf:
– den Absperrhahn des Brauchwasserkreislaufs schließen (bei
der Installation vorgesehen)
– zwei oder mehr Warmwasserhähne öffnen, um den Brauch-
wasserkreislauf zu leeren.
Heizkessel:
– den Deckel des automatischen Entlüftungsventils (3) lösen
– die Absperrhähne des Heizkreislaufs schließen (bei der Ins-
tallation vorgesehen)
– prüfen, ob der Füllhahn (4) geschlossen ist
– einen Gummischlauch an den Ablasshahn des Boilers (7) an-
schließen und den Hahn öffnen
– nach dem Entleeren den Ablasshahn (7) wieder schließen
– den Deckel des automatischen Entlüftungsventils (3) schlie-
ßen.
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Abb. 39
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Abb. 40