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Philips Avalon FM20 Gebrauchsanweisung Seite 20

Fetalmonitor/patientenüberwachung
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Inhaltsverzeichnis

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1 Einleitung
Alarmfunktion
WARNUNG
Bei der Fetalüberwachung darf man sich nicht ausschließlich auf akustische Alarmsignale verlassen.
Wenn das Signal während der Überwachung auf eine niedrige Lautstärke eingestellt oder ausgeschaltet
wurde, kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Die zuverlässigste Methode zur Fetalüberwachung
ist eine Kombination aus direkter Beobachtung und korrekter Handhabung der Überwachungsgeräte.
Monitoralarme und Alarmsignale verbundener Informations- und Überwachungssysteme sind
voneinander abhängig, sie erfolgen jedoch nicht synchronisiert. Verlassen Sie sich bei der
Fernüberwachung daher nicht auf Alarmtöne.
In der Betriebsart
werden nicht angezeigt.
Zubehör
WARNUNG
Zulassung durch Philips: Es darf nur von Philips zugelassenes Zubehör verwendet werden. Die
Verwendung von anderem Zubehör kann die Funktionalität des Geräts und die Systemleistung
beeinträchtigen und eine potenzielle Gefahr darstellen.
Wiederverwendung: Einmal-Aufnehmer, -Sensoren, -Zubehör usw., die nur zum einmaligen Gebrauch
und zur Verwendung für einen Patienten gedacht sind, dürfen keinesfalls wiederverwendet werden. Die
Wiederverwendung kann die Funktionalität des Geräts und die Systemleistung beeinträchtigen und eine
potenzielle Gefahr darstellen.
Elektromagnetische Verträglichkeit: Die Verwendung anderer Zubehörteile, Aufnehmer, Sensoren und
Kabel als die angegebenen kann zu erhöhten elektromagnetischen Störaussendungen oder einer
verminderten elektromagnetischen Störfestigkeit des Geräts führen.
Beschädigung: Beschädigte Sensoren oder Sensoren mit freiliegenden elektrischen Kontakten dürfen
nicht verwendet werden.
Kabel und Schläuche: Beim Anschluss von Geräten zwecks Parametererfassung sind Kabel und NBP-
Schlauch so zu führen, dass keine Gefahr besteht, dass sich die Patientin darin verheddert oder stranguliert.
Sicherheitsinformationen
Schutz vertraulicher Daten
Der Schutz vertraulicher Patientendaten ist eine zentrale Komponente einer Sicherheitsstrategie. Jede
Einrichtung, in der die Monitore verwendet werden, muss die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zum
Schutz vertraulicher Daten treffen und dabei sowohl die Gesetze und Bestimmungen des jeweiligen Landes
als auch die Richtlinien der Einrichtung zum Umgang mit diesen Informationen beachten. Wirklicher
Schutz lässt sich nur erreichen, wenn eine umfassende, mehrstufige Strategie (mit Richtlinien, Prozessen
und Technologie) implementiert wird, um Daten und Systeme vor internen und externen Bedrohungen zu
schützen.
Gemäß seinem Verwendungszweck wird der Patientenmonitor in Patientennähe eingesetzt und enthält
vertrauliche personenbezogene Patientendaten. Dazu gehören auch die CTG-Ausdrucke am Monitor.
Der Monitor besitzt außerdem Bedienelemente, mit denen er an das Pflegemodell der Patientin angepasst
werden kann.
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Nur techAlrm
sind die physiologischen Alarme für Mutter und Kind nicht aktiv und

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