3.2 CPAP (ohne Flowsensor)
Der Respirator erzeugt einen kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck zu einem
vom Bediener eingestellten Wert.
Der Bediener stellt Folgendes ein:-
•
CPAP
•
Apnoe-Alarm EIN/AUS
•
Manuell eingestellte Atemparameter (Ti und PIP)
•
Fi0
2
•
Druck-hoch- und Druck-tief-Alarmgrenzen
•
Tidalvolumen, Hoch- und Tief-Alarmgrenzen
•
Minutenvolumen-hoch- und Minutenvolumen-tief-Alarmgrenzen
Siehe „CPAP-Modus ohne Flowsensor und mit Apnoe-Alarm auf „AUS"" auf Seite 148. dem
Kapitel „Aspekte des Betriebs" können Sie Anleitungen zur Deaktivierung des Apnoe-Alarms
und die zu ergreifenden Maßnahmen entnehmen.
Warnhinweis: Wenn der Apnoe-Alarm deaktiviert wird, während der Respirator
im CPAP-Modus ohne Flowsensor betrieben wird. Auch die Respiratorfunktion
zur Erzeugung von Backup-Atemzügen ist deaktiviert. Backup-Atemzüge
sind deaktiviert, weil dazu der Apnoe-Alarm ausgelöst werden muss.
Manuell eingestellte Atemzüge können nach wie vor abgegeben werden.
Wenn der Apnoe-Alarm abgeschaltet ist, muss eine alternative Methode zur
Erkennung von Apnoe-Episoden verwendet werden. Der Respirator meldet
dann keinen Alarm und erzeugt keine maschinellen Backup-Atemzüge.
Hinweis: Der Apnoe-Alarm wird automatisch aktiviert, wenn der Flowsensor
angeschlossen und kalibriert wird oder wenn der Bediener den CPAP-Modus
verlässt und in einen anderen Respirator-Modus wechselt.
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