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HEIDENHAIN TNC7 Benutzerhandbuch Seite 242

Messzyklen für werkstücke und werkzeuge
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Zyklusablauf
1 Die Steuerung positioniert das Tastsystem im Eilgang (Wert aus Spalte FMAX)
und mit Positionierlogik zum Antastpunkt 1. Die Steuerung berechnet die
Antastpunkte aus den Angaben im Zyklus und dem Sicherheitsabstand aus der
Spalte SET_UP der Tastsystemtabelle
Weitere Informationen: "Positionierlogik", Seite 52
2 Anschließend fährt das Tastsystem auf die eingegebene Messhöhe und führt den
ersten Antastvorgang mit Antastvorschub (Spalte F) durch. 1. Antastung immer
in negative Richtung der programmierten Achse
3 Danach fährt das Tastsystem auf sicherer Höhe zum nächsten Antastpunkt und
führt dort den zweiten Antastvorgang durch
4 Abschließend positioniert die Steuerung das Tastsystem zurück auf die Sichere
Höhe und speichert die Istwerte und die Abweichung in folgenden Q-Parametern:
Q-Parameter-
Nummer
Q156
Q157
Q166
Hinweise
Diesen Zyklus können Sie ausschließlich im Bearbeitungsmodus FUNCTION
MODE MILL ausführen.
Die Steuerung setzt eine aktive Grunddrehung am Zyklusanfang zurück.
Hinweis zum Programmieren
Vor der Zyklusdefinition müssen Sie einen Werkzeugaufruf zur Definition der
Tastsystemachse programmiert haben.
242
Tastsystemzyklen Werkstücke automatisch kontrollieren | Zyklus 426 MESSEN STEG AUSSEN
Bedeutung
Istwert gemessene Länge
Istwert Lage Mittelachse
Abweichung der gemessenen Länge
HEIDENHAIN | TNC7 | Benutzerhandbuch Messzyklen für Werkstücke und Werkzeuge | 01/2022

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