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HEIDENHAIN TNC7 Benutzerhandbuch Seite 109

Messzyklen für werkstücke und werkzeuge
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Tastsystemzyklen Werkstückschieflagen automatisch ermitteln | Zyklus 403 ROT UEBER DREHACHSE
Hinweise
Achtung Kollisionsgefahr!
Wenn die Steuerung die Drehachse automatisch positioniert, kann es zu einer
Kollision kommen.
Auf mögliche Kollisionen zwischen evtl. auf dem Tisch aufgebauten Elementen
und dem Werkzeug achten
Die sichere Höhe so wählen, dass keine Kollision entstehen kann
Achtung Kollisionsgefahr!
Wenn Sie im Parameter Q312 Achse für Ausgleichsbewegung? den Wert 0
eingeben, ermittelt der Zyklus die auszurichtende Drehachse automatisch
(empfohlene Einstellung). Dabei wird, abhängig von der Reihenfolge der
Antastpunkte, ein Winkel ermittelt. Der ermittelte Winkel zeigt vom ersten und
zum zweiten Antastpunkt. Wenn Sie im Parameter Q312 die A-, B- oder C-Achse
als Ausgleichsachse wählen, ermittelt der Zyklus den Winkel unabhängig von der
Reihenfolge der Antastpunkte. Der berechnete Winkel liegt im Bereich von -90 bis
+90°.
Prüfen Sie nach dem Ausrichten die Stellung der Drehachse
Achtung Kollisionsgefahr!
Bei Ausführung der Tastsystemzyklen 400 bis 499 dürfen keine Zyklen zur
Koordinatenumrechnung aktiv sein.
Folgende Zyklen nicht vor der Verwendung von Tastsystemzyklen aktivieren:
Zyklus 7 NULLPUNKT, Zyklus 8 SPIEGELUNG, Zyklus 10 DREHUNG, Zyklus 11
MASSFAKTOR und Zyklus 26 MASSFAKTOR ACHSSPEZ..
Koordinatenumrechnungen vorher zurücksetzen
Diesen Zyklus können Sie ausschließlich im Bearbeitungsmodus FUNCTION
MODE MILL ausführen.
Die Steuerung setzt eine aktive Grunddrehung am Zyklusanfang zurück.
HEIDENHAIN | TNC7 | Benutzerhandbuch Messzyklen für Werkstücke und Werkzeuge | 01/2022
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