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HEIDENHAIN TNC7 Benutzerhandbuch Seite 150

Messzyklen für werkstücke und werkzeuge
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Zyklusablauf
1 Die Steuerung positioniert das Tastsystem im Eilgang (Wert aus Spalte FMAX)
und mit Positionierlogik zum Antastpunkt 1. Die Steuerung berechnet die
Antastpunkte aus den Angaben im Zyklus und dem Sicherheitsabstand aus der
Spalte SET_UP der Tastsystemtabelle
Weitere Informationen: "Positionierlogik", Seite 52
2 Anschließend fährt das Tastsystem auf die eingegebene Messhöhe und führt
den ersten Antastvorgang mit Antastvorschub (Spalte F) durch. Die Steuerung
bestimmt die Antastrichtung automatisch in Abhängigkeit vom programmierten
Startwinkel
3 Danach fährt das Tastsystem zirkular, entweder auf Messhöhe oder auf Sicherer
Höhe, zum nächsten Antastpunkt
durch
4 Die Steuerung positioniert das Tastsystem zum Antastpunkt
Antastpunkt
5 Die Steuerung positioniert das Tastsystem zurück auf die Sichere Höhe
6 Abhängig von den Zyklenparametern Q303 und Q305 verarbeitet die Steuerung
den ermittelten Bezugspunkt, siehe "Grundlagen der Tastsystemzyklen 4xx beim
Bezugspunktsetzen", Seite 137
7 Anschließend speichert die Steuerung die Istwerte in den nachfolgenden Q-
Parametern ab
8 Wenn gewünscht, ermittelt die Steuerung anschließend in einem separaten
Antastvorgang noch den Bezugspunkt in der Tastsystemachse
Q-Parameter-
nummer
Q151
Q152
Q153
150
Tastsystemzyklen Bezugspunkte automatisch erfassen | Zyklus 412 BZPKT KREIS INNEN
2
und führt dort den zweiten Antastvorgang
4
und führt dort den dritten und vierten Antastvorgang durch
Bedeutung
Istwert Mitte Hauptachse
Istwert Mitte Nebenachse
Istwert Durchmesser
HEIDENHAIN | TNC7 | Benutzerhandbuch Messzyklen für Werkstücke und Werkzeuge | 01/2022
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und danach zum

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