VOICE:
48
Voice-Modus
48 Voice-Modus – hiermit wird einer von fünf Voice-Modi, drei monophonen und zwei
polyphonen Modi, ausgewählt.
49 Glide On – (de-) aktiviert die Glide-Funktion.
50 Glide Time – legt die Portamento-Dauer des Gleitvorgangs (Glide) fest.
ARP:
53
52
Key Latch
(Haltefunktion)
51
51 Arp On – schaltet den Arpeggiator an und aus.
52 Key Latch (Haltefunktion) – Wenn die Haltefunktion ausgewählt wird, während
etwaige Tasten gedrückt gehalten werden, spielt Summit die angeschlagenen Noten
kontinuierlich weiter, bis die Auswahl aufgehoben wird. Diese Funktion kann genutzt
werden, um eine Arp-Sequenz automatisch aufrechtzuerhalten. Die Haltefunktion (Key
Latch) kann zudem unabhängig vom Arpeggiator eingesetzt werden, um gespielte Noten
dauerhaft klingen zu lassen.
53 Tempo – legt die Geschwindigkeit des Arp-Patterns fest.
54 Rhythmus – hiermit wird eines von 33 unterschiedlichen Patterns auf Grundlage der
gespielten Noten ausgewählt.
55 Gate – legt die Dauer der vom Arpeggiator gespielten Noten fest.
56 Oktave – bestimmt die Anzahl der Oktaven, über die sich das Arp-Pattern erstreckt.
Durch eine Erhöhung des Oktavbereichs erhöht sich die Patternlänge.
57 Typ – durch eine Variation von Type sind weitere Variationen des Arp-Patterns
möglich. Hiermit kann der Benutzer die Richtung und/oder Reihenfolge der gespielten
Noten festlegen, wie z. B. aufwärts, abwärts, zufällig oder in Akkordformation.
Dem Arpeggiator stehen weitere Parameter zur Einstellung über das Arp-Menü
zur Verfügung. Dieses umfassen elementare Einstellungen wie z. B. die Taktquelle,
Synchronisationsrate und Swing. Diese Parameter werden später in diesem Handbuch näher
beschrieben. Die meisten Panel-Steuerelemente werden im Arp/Clock-Menü nachgebildet.
FILTER:
65
64
Amplitudenhüllkurve
Modulationshüllkurve 1
63
Sources
(Quellen)
59
Slope
(Flankensteilheit)
8
49
50
54
55
Rhythmus
Akkord
Typ
Oktave
56
57
66
67
Osz 3 Filtermodulation
61
62
Resonanz
LP (Tiefpass)
BP (Bandpass)
HP (Hochpass)
Dual
58
Frequenz
Shape
(Form)
60
58 Shape – Schritte durch die drei elementaren Filterarten: Tiefpass (LP), Bandpass
(BP) oder Hochpass (HP); die Auswahl von Dual öffnet eine Menüseite (Voice Menüseite
4), wo neun weitere Optionen, beruhend auf Serien- oder Parallelkombinationen zweier
simultan arbeitender Filtertypen, ausgewählt werden können.
59 Slope (Flankensteilheit) – hiermit wird die Neigung des Filters entweder auf 12dB
oder 24dB pro Oktave festgelegt.
60 Frequenz – großer Drehknopf zur Steuerung der Einsatzfrequenz des Filters.
61 Resonanz – Fügt der Filtercharakteristik Resonanz (eine Betonung bei der
Filterfrequenz) hinzu.
62 Overdrive – fügt dem Mischerausgang einen bestimmten Umfang an Verzerrung vor
der Filterstufe hinzu.
63 Source – weist die Steuerung der Env Depth (Hüllkurventiefe) 64 einer oder zwei
Quellen zu, die die Filterfrequenz modulieren können. Als Optionen stehen eine Modulation
über die Amplitudenhüllkurve (Amp Env) oder durch eine der Modulationshüllkurven (Mod
Env 1) bereit. Die beiden Quellen sind additiv und können simultan eingesetzt werden.
64 Env Depth (Hüllkurventiefe) – steuert die Moudlationsintensität der Filterfrequenz
durch die mittels Source (Quelle) 63 ausgewählte Hüllkurve. Die beiden Quellen können
unterschiedliche Intensitäten aufweisen. Env Depth (Hüllkurventiefe) gestattet eine
bipolare Steuerung. Somit können der Filterfrequenz durch jede Modulationsquelle sowohl
positive als auch negative Schwankungen auferlegt werden.
65 LFO 1 Depth – steuert den Umfang, mit dem die Filterfrequenz durch LFO 1
modifiziert wird. LFO 1 Depth ist ein bipolarer Parameter. Somit kann die Filterfrequenz
sowohl in positiver als auch in negativer Richtung variiert werden.
66 Osc 3 Filter Mod – ermöglicht die unmittelbare Modulation der Filterfrequenz durch
Oszillator 3.
67 Key Tracking – steuert den Umfang, um den die Tastaturposition der gespielten Note
die Filterfrequenz zwischen 0 und 100% verändert.
EFFEKTE:
Der Effektbereich für jeden der beiden Parts von Summit umfasst drei unterschiedliche
DSP-basierte Prozessoren, die Effekte auf der Zeitebene hervorrufen. Hin zu kommt ein
analoger Verzerrer.
68
(Geschwindigkeit/Takt)
69
71
EFFEKTE
79
68 DISTORTION: Level – steuert den Umfang der analogen Verzerrung, die auf die
Summe aller aktiven Stimmen für jeden Part Anwendung findet.
69 DELAY: Time – legt die Verzögerunszeit des dem Original hinzugefügten Echosignals
fest. Die maximale Verzögerungszeit beträgt rund 1,4 Sekunden.
70 DELAY: Sync – die Wahl von Sync ermöglicht die Synchronisierung der
Verzögerungszeit mit der internen Clock oder einer eingehenden MIDI-Clock.
71 DELAY: Feedback – dieser Parameter gestattet dem verzögerten Signal die
Rückkopplung zum Eingang des Verzögerungsprozessors, was zu multiplen Echos führt.
72 DELAY: Level – steuert die Lautstärke des verzögerten Signals.
73 REVERB: Time (Zeit) – passt die Abklingzeit des Nachhalls an. (Der maximale
Zeitraum ist länger, als du sie wohl jemals benötigen wirst!)
74 REVERB: Size – emuliert Räume mit drei unterschiedlichen Größen: 3 ist der größte.
75 REVERB: Level – steuert die „Intensität" des Nachhalls.
76 CHORUS: Rate – passt die Geschwindigkeit der Chorus-Modulation an.
77 CHORUS: Typ – Hier wählst du zwischen drei unterschiedlichen Chor-Algorithmen.
78 CHORUS: Level – steuert die Intensität des Chorus-Effekts.
76
77
78
Rate
Typ
72
70
Synchronisation
75
73
74