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Durch die Einstellung des Initialise-Parameters auf Live behält Summit beim
Laden des Initial Patches alle aktuellen Einstellungen des Bedienfelds bei, sodass eine
etwaige Klangveränderung, an der du gerade gearbeitet hast, nun auf eine Kopie des
Klanges Anwendung finden, wenn Initialise gedrückt wird. Beachte, dass dies nur für
die physischen Bedienelemente gilt. Etwaige an den Menüeinstellungen vorgenommene
Anpassungen werden überschrieben und durch die Initial-Einstellungen ersetzt.
Output-Routing-Seite:

OUTPUT ROUTING

PartA Out
PartB Out
PhonesOut
Main Output Routing – Part A
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Standardwert:
Regelbereich:
Mit Summit können du den maximalen Vorteil aus der bitimbralen Architektur ziehen, weil
die Möglichkeit besteht, , jeden der beiden Parts über verschiedene Stereoausgänge
auszugeben. In der Standardeinstellung leiten beide Parts den Klang an die MAIN
OUTPUTS 7 . Du kannst aber stattdessen bei Bedarf eine Weiterleitung an einen der
AUX OUTPUTS 8 festlegen. Damit kannst du beide Parts von Summit unabhängig
voneinander für eine Pegelsteuerung an einen Mixer senden, oder um sie auf separaten
Spuren einer DAW oder eines externen Mehrspuraufnahmegerätes aufzunehmen. So ergibt
sich auch die Möglichkeit, nur einen Part an eine externe Effekteinheit zu senden.
Mit PartA Out kannst du wählen, an welchen der beiden Stereoausgänge von Summit
Part A weitergeleitet wird.
Main Output Routing – Part B
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Standardwert:
Regelbereich:
Details siehe oben.
Mit PartB Out kannst du wählen, an welchen der beiden Stereoausgänge von Summit
Part B weitergeleitet wird.
Kopfhörerquelle
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Standardwert:
Regelbereich:
PhonesOut wählt das am HEADPHONES-Ausgang 9 anliegende Signal aus. Die
Kopfhörer folgen dem einen oder anderen der beiden Stereoausgänge Main oder Aux. Bei
jeder dieser Einstellungen hörst du alles in stereo, was aktuell über den Main- oder Aux-
Ausgang ausgegeben wird. Bleiben die Standardeinstellungen eingestellt, werden beide
Parts A und B an den Hauptausgang weitergeleitet. Wenn PhonesOut daher auf Main
eingestellt wird, hörst du beide Parts mit vollem Stereoklang.
Die dritte Option, Split, leitet eine Monosumme (L+R)des dem Hauptausgang
zugeordneten Signals an die linke Ohrmuschel und eine Monosumme des dem Aux-
Ausgang zugewiesenen Signals an die rechte Ohrmuschel des Kopfhörers. Dies ist
hilfreich, wenn du die beiden Parts an unterschiedliche Ausgänge sendest.
FX-Seiten:
Das Menü „Settings" umfasst drei im Zusammenhang mit den FX-Abschnitten von Summit
zusammenhängende Seiten.
FX ROUTING
FxA Out
FXB Out
FX SOURCES
FxA Source Synth
FXB Source Synth
A/V
Main
H
Main
Main
PartA Out
Main
Main, Aux
PartB Out
Main
Main, Aux
PhonesOut
Main
Main, Aux, Split
B/V
Main
H
Main
C/V
H
EXTERNAL FX DRY
FxA Level
FxB Level
FX Routing – Part A
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Standardwert:
Regelbereich:
Mit Summit kannst du die Wet-Ausgänge der beiden FX-Prozessoren (für Parts A und
B) – das verarbeitete Effektsignal – unabhängig vom „trockenen" , unberarbeiteten
Signal weiterleiten. In der Standardeinstellung werden die beiden Prozessoren über den
Hauptausgang ausgegeben. Du kannst stattdessen aber auch einen der beiden oder beide
an den Aux-Ausgang weiterleiten.
Bei PartA Out kannst du wählen, an welchen Stereoausgang der Prozessor von Part A
weitergeleitet wird.
FX Routing – Part B
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Standardwert:
Regelbereich:
Details siehe oben.
Bei FxB Out kannst du wählen, an welchen Stereoausgang der Prozessor von Part B
weitergeleitet wird.
FX Source – Part A
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Standardwert:
Regelbereich:
Die Standardeinstellung – Synth – leitet die Ausgabe der Synthesizer-Signalkette von Part
A an den Eingang des FX-Prozessors für Part A weiter, damit dem Synthesizerklang Effekte
hinzugefügt werden können.
Du kannst den FX Prozessor für Part A aber auch zur Bearbeitung externer Signale mit
Effekten nutzen, die über die rückseitigen INPUT-Buchsen
Weiterleitung erfolgt durch die Einstellung der FxA Source auf Extern. In diesem Fall
verarbeitet der FX-Bereich ausschließlich eingehende externe Audiosignale und steht nicht
länger für die Verarbeitung von Part A des Synthesizerklangs bereit.
FX Source – Part B
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Standardwert:
Regelbereich:
Die Standardeinstellung – Synth – leitet die Ausgabe der Synthesizer-Signalkette von
Part B an den Eingang des FX-Prozessors für Part B weiter, sodass dem Synthesizerklang
Effekte hinzugefügt werden können.
Du kannst können den FX Prozessor für Part B aber auch zur Bearbeitung externer
Signale mit Effekten nutzen, die an den rückseitigen INPUT-Buchsen
Diese alternative Weiterleitung erfolgt durch die Einstellung der FxB Source (Quelle)
auf Extern. In diesem Fall verarbeitet der FX-Bereich ausschließlich eingehende externe
Audiosignale und steht nicht länger für die Verarbeitung von Part B des Synthesizerklangs
bereit.
Externer FX-Pegel – Prozessor A
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Standardwert:
Regelbereich:
Diese Steuerung bestimmt den Pegel des externen Eingangssignals, das mit dem Ausgang
des FX-Prozessors für Part A gemischt werden soll. Bei der Standardeinstellung von 127
(maximal) wird das Eingangs- (oder „trockene") Signal mit vollem Pegel eingespeist. Bei
einer Einstellung von Null, ist das Eingangssignal am Ausgang nicht präsent. Entsprechend
hört man nur das bearbeitete (oder „feuchte") Signal.
Diese Einstellung kann von Bedeutung sein, wenn du den FX-Bereich in einer Send/
Return-Sektion eines externen Mischpults nutzt: In dieser Situation ist es normal, das
berarbeitete Rücklaufsignal mit dem „trockenen" Eingangssignal innerhalb des Mischpults
zu mischen.
D/V
127
H
127
FxA Out
Main
Main, Aux
FXB Out
Main
Main, Aux
FxA Source
Synth
Synth, Extern
10
eingehen. Diese alternative
FxB Source
Synth
Synth, Extern
10
eingehen.
FxA Level
127
0 bis 127
43

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