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Opencom 510 In Einem Lan Ohne Server - Mitel OpenCom 510 Montage Und Inbetriebnahme

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OpenCom 510 in einem LAN ohne Server

Mit IP können Verbindungen über eine oder mehrere Zwischenstationen aufgebaut
werden. Die Unterscheidung, ob eine Gegenstation direkt oder über eine Zwi-
schenstation erreicht werden kann, wird durch die Netzmaske bestimmt. Die Netz-
maske für ein Klasse-C-Netzwerk lautet 255.255.255.0. Passt die IP-Adresse einer
Verbindung nicht zur Netzmaske, wird die Verbindung über die Standard-Zwi-
schenstation (Default Gateway) aufgebaut. Kennt ein Gerät mehrere Datenwege zu
verschiedenen Zwischenstationen, spricht man von einem Router.
Über das Domain Name System (DNS) kann ein klarsprachlicher DNS-Name in eine
IP-Adresse aufgelöst werden. DNS ist eine hierarchisch organisierte, weltweit ver-
teilte Datenbank. Ein DNS-Server kann über die Namen und IP-Adressen Auskunft
geben, für die er zuständig ist. Für alle anderen Auskünfte nimmt ein DNS-Server
Kontakt zu anderen DNS-Servern auf. Für jede Verbindungsaufnahme von einem
Arbeitsplatz-Rechner aus können Sie eine IP-Adresse angeben oder Sie geben
einen Namen an, der von einem DNS-Server in eine IP-Adresse umgewandelt wird.
Hinweis
Weitere Erläuterungen zu technischen Begriffen finden Sie im Glossar auf der bei-
gelegten CD-ROM.
OpenCom 510 in einem LAN ohne Server
In einem Peer-to-Peer-Netzwerk werden die Arbeitsplatz-Rechner über Netzwerk-
Leitungen miteinander verbunden. In vielen Netzwerken ist die Leitungsführung mit
einem zentralen Verteiler („Hub" oder „Switch") sternförmig aufgebaut. Sie benö-
tigen für solche Netzwerke keinen speziellen Server-Rechner. Diese Beispielkonfi-
guration gilt auch für ein LAN mit einem Server, der mit einem anderen Protokoll als
IP (beispielsweise AppleTalk oder IPX/SPX) betrieben wird.
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