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Mitel OpenCom 510 Montage Und Inbetriebnahme Seite 15

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SIP (Extern): Sie können externe SIP-Verbindungen als „SIP-Amtsleitungen" ver-
wenden. Einrichtung und Belegung von externen SIP-Verbindungen erfolgt für
Telefonie-Benutzer völlig transparent. Dies ermöglicht den reibungslosen Ein-
stieg in die preiswerte Internet-Telefonie sowie den Rückfall auf herkömmliche
ISDN-Leitungen im Fehler- oder Besetztfall. Für die SIP-Telefonie ist eine Media
Gateway-Karte erforderlich.
Q.SIG-IP und SIP-Tie-Line: Mit „Q.SIG-IP" oder „SIP-Tie-Line" können mehrere
Kommunikationssysteme über IP-Verbindungen vernetzt werden. Statt her-
kömmlicher ISDN-Standleitungen können für die Filialvernetzung von Kommu-
nikationssystemen preiswerte Datenverbindungen genutzt werden.
®
DECT over IP
: Für Standorte, bei denen die VoIP-Telefonie bereits über-
wiegend eingesetzt wird, bietet sich die DECT-Vernetzung über VoIP an. Der
Anschluss der Radioteile (RFPs) erfolgt dabei über Netzwerk-Datenleitungen. Sie
belegen daher keine U
tungen mit benutzen. Die Wandlung der VoIP-Protokolldaten in DECT-kompa-
tible Gesprächsdaten erfolgt beim DECT over IP direkt auf den RFPs. Der Misch-
betrieb von DECT-RFPs und DECT over IP-RFP ist in vielen Fällen möglich; ein
Handover zwischen RFPs verschiedener Technik ist während eines Gespräches
ist aber nicht möglich.
Internet-Zugang
Es ist möglich, einzelne PCs über die internen S
OpenCom 510 anzuschließen oder über die Ethernet-Schnittstelle ein komplettes
LAN mit der OpenCom 510 zu verbinden. Diese PCs können über die
OpenCom 510 Zugang zum Internet erhalten. Ist bereits ein Internet-Zugang über
einen Internet Service Provider vorhanden, kann dieser in der OpenCom 510 einge-
richtet werden. Falls noch kein IP-fähiges Netzwerk vorhanden ist, kann die
OpenCom 510 die für den Internet-Zugang erforderliche IP-Konfiguration ver-
walten. In die OpenCom 510 sind ein DHCP-Server und ein DNS-Server integriert,
die in diesem Fall die IP-Adressverwaltung und Namensauflösung für die Klienten-
Rechner ausführen.
Die OpenCom 510 ermöglicht für alle angeschlossenen PCs den Internet-Zugang
mit einer gemeinsamen IP-Adresse. Nur diese ist im Internet sichtbar. Die lokalen
IP-Adressen der Klienten-Rechner werden per Network Address Translation (NAT) in
die IP-Adresse der OpenCom 510 übersetzt. Die Klienten-Rechner im LAN sind
somit von außen (aus dem Internet) nicht direkt erreichbar und vor unmittelbaren
Angriffen aus dem Internet geschützt. Als zusätzlichen Schutz des LAN bietet die
OpenCom 510 Filterlisten, die individuell konfiguriert werden können (Firewall-
Funktion).
-Anschlüsse und können vorhandene Netzwerklei-
pn
Leistungsmerkmale
-Schnittstellen an die
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