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Technische Daten
Automatische Alarmgrenzen
In den folgenden Tabellen werden die Alarmgren-
zen beschrieben, die nicht vom Anwender einge-
stellt werden können.
Drucküberwachung
Alarmmeldung
Atemwegsdruck hoch
Atemschlauch abgeknickt
(O
-Therapie)
2
Atemwegsdruck negativ
PEEP hoch / Ptief hoch
(!!!)
PEEP hoch / Ptief hoch
(!!)
PEEP tief / Ptief tief
308
Beschreibung/Erkennung
Das Überschreiten der oberen Alarmgrenze für den Atemwegsdruck
wird überwacht.
Wenn die Grenze für die Alarmierung eines zu hohen Atemwegsdruck
an Therapieeinsteller der Beatmung gekoppelt ist, wird diese Grenze
5 mbar (5 cmH
O) oberhalb des höchsten, während der Beatmung
2
durch die Einstellungen des Anwenders regulär applizierbaren Druckes
gesetzt. Werkseitig ist diese Kopplung ausgeschaltet.
Ein zu hoher Druck während einer O
Alarmgrenze liegt bei 30 mbar (30 cmH
Situationen, in denen der Druck negativ wird, werden überwacht. Die
Alarmgrenze liegt bei –10 mbar (–10 cmH
Die Alarmgrenze liegt 8 mbar (8 cmH
PEEP- oder Ptief-Niveau. Der Alarm löst eine Druckentlastung auf Um-
gebungsdruck aus. Der Alarm wird nicht aktiv unterhalb von 11 mbar
(11 cmH
O). Wenn die Bedingung für 2 Hübe vorliegt oder nach maxi-
2
mal 15 Sekunden, erfolgt die Alarmierung.
Um Fehlalarme zu vermeiden, wird das Erreichen des unteren Druck-
niveaus nicht überwacht, wenn APRV und der Ttief-Wert kleiner 1 s
eingestellt wurde oder AutoRelease aktiv ist.
Die Alarmgrenze liegt 4 mbar (4 cmH
PEEP. Wenn die Bedingung für 2 Hübe vorliegt oder nach maximal
15 Sekunden, erfolgt die Alarmierung.
Ein zu niedriger PEEP- oder Ptief-Wert während der Beatmung wird
überwacht. Die Alarmgrenze ist abhängig vom Sollwert des PEEP-
oder Ptief-Niveaus. Die Alarmgrenze ist jeweils um 5 mbar (5 cmH
kleiner als der Sollwert. Wenn die Bedingung für 10 Hübe vorliegt, er-
folgt die Alarmierung.
-Therapie wird überwacht. Die
2
O).
2
O).
2
O) über dem eingestellten
2
O) über dem eingestellten
2
Gebrauchsanweisung Evita V300 SW 2.n
O)
2
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Kapitel
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