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Vc-Ac - Dräger Evita V300 Gebrauchsanweisung

Intensivtherapie-beatmungsgerät
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Beschreibung

VC-AC

Volume Control-Assist Control
Assistiert-kontrollierte, volumenkontrollierte Beat-
mung mit festem Inspirationsflow und Backup-Fre-
quenz
Paw
Insp. Phase
PEEP
Ti
Flow
Insp. Flow
Volumenkontrollierte Beatmung
Das Atemzugvolumen der mandatorischen Beat-
mungshübe wird durch das Volumen VT bestimmt.
Die Dauer der mandatorischen Beatmungshübe
wird durch Ti bestimmt. Der Druckanstieg wird
durch den Inspirationsflow Insp. Flow bestimmt. Ist
der Inspirationsflow so hoch, dass das eingestellte
Atemzugvolumen schon vor Ablauf der eingestell-
ten Inspirationszeit Ti erreicht wird, ergibt sich eine
inspiratorische Pause. Bei eingeschalteter Lecka-
gekompensation erhöht Evita V300 den Inspirati-
onsflow, um das eingestellte Volumen trotz Lecka-
ge zu applizieren.
In der Patientenkategorie Neo. steht dieser Modus
nur mit aktiviertem AutoFlow zur Verfügung.
In der Patientenkategorie Neo. ist VC-AC bei nicht-
invasiver Beatmung nicht auswählbar.
324
Pplat
Te
Triggerfenster
1
AF
Drucklimitierung
Assistiert-kontrollierte Beatmung
Jede Einatemanstrengung des Patienten auf dem
PEEP-Niveau löst einen synchronisierten manda-
torischen Beatmungshub aus. Somit wird der Zeit-
punkt und die Anzahl der mandatorischen Beat-
mungshübe durch den Patienten bestimmt. Das
Triggerfenster umfasst die Exspirationszeit abzüg-
lich einer geschützten Zeit für die vorhergehende
Exspiration. Die Exspirationszeit ergibt sich aus der
Atemfrequenz AF und der Inspirationszeit Ti. Spä-
testens nach Ablauf der Exspirationszeit wird ein
nicht-synchronisierter mandatorischer Beatmungs-
hub ausgelöst (Backup-Frequenz). Die minimale
Anzahl an mandatorischen Beatmungshüben wird
durch die Atemfrequenz AF bestimmt.
Gebrauchsanweisung Evita V300 SW 2.n
Pmax
t
t

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