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Fenster „Add Arrester"
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Wählen Sie in der Drop-down-Liste „Arrester Type" das verwendete SPD.
SPDs von Phoenix Contact sind in der Drop-down-Liste aufgeführt.
Beachten Sie bei Fremdgeräten:
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Wenn Sie kein SPD von Phoenix Contact verwenden, wählen Sie in der Drop-down-
Liste „Arrester Type" den Eintrag „Custom".
Im Fenster „Add Arrester" werden zusätzlich die Drop-down-Liste „Arrester Layout" und
das Eingabefeld „Divisions per pole" eingeblendet.
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Gehen Sie weiter vor wie im Folgenden beschrieben.
Der Funktionsumfang für Fremdgeräte ist stark eingeschränkt. Für Fremdgeräte wird nur
der Fernmeldekontakt (falls vorhanden) ausgewertet. Eine Berechnung der Lebenser-
wartung findet somit nicht statt.
Wenn Sie ein SPD von Phoenix Contact verwenden, wird die Artikelnummer des Geräts au-
tomatisch in das Eingabefeld „Article Number" übernommen.
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Geben Sie im Eingabefeld „Install date" das Installationsdatum des SPDs ein.
Datum und Uhrzeit im Eingabefeld „Install date" bilden den Startpunkt für die Berechnung
der Lebenserwartung des SPDs.
Hinweis:
Die Ermittlung der Lebenserwartung funktioniert ausschließlich bei SPDs, die vor dem
Start der Überwachung mit dem ImpulseCheck-Modul keine Überspannungsereignisse
abgeleitet haben.
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Nur bei Fremdgeräten: Wählen Sie in der Drop-down-Liste „Arrester Layout" die Schal-
tungsart des angeschlossenen SPDs.
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Geben Sie im Eingabefeld „Cable diameter" den Durchmesser der Anschlussleitungen
ein, an denen die Sensoren fixiert sind.
PROFICLOUD-Solution „ImpulseAnalytics"
PHOENIX CONTACT
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