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PlasmaQuant MS Produktfamilie
7.3
Isotopenverhältnisse berechnen
7.4
Methodeneinstellungen optimieren
Um Isotopenverhältnisse exakt bestimmen zu können, müssen die Scaneinstellungen
in der Methode optimiert werden. Gewöhnlich liefert schnelles Scannen mit einer
längeren Gesamtaufnahmezeit die besten Ergebnisse. Die Isotope für die Berechnung
des Isotopenverhältnisses können auf der Registerkarte I
eingegeben werden.
1. Auf der Startseite des Arbeitsblatts auf [M
2. Die Registerkarte I
SOTOPENVERHÄLTNISSE
3. In der Tabelle I
SOTOPEN
ins Verhältnis gesetzt werden sollen, indem die entsprechenden Elementsymbole
und ihre m/z-Werte eingeben werden.
Wird kein m/z-Wert eingegeben, so wird für das ausgewählte Element ein
voreingestelltes Isotop verwendet.
Bild 40
Festlegung von Isotopen
In die Tabelle können Elementsymbole oder Zeichen für Ionen (auch Molekülionen),
wie zum Beispiel CeO+ und Ba++, eingegeben werden.
Um beispielsweise das Verhältnis der Ceroxidbildung zu messen, geben Sie „CeO+" in
die Spalte für die erste Spezies ein (die Software interpretiert dies automatisch als
Ce
O
) und Ce+ in die Spalte für die zweite Spezies. Für weitere Einzelheiten siehe
140
16
+
die Software-Hilfe.
Die Methodenoptimierung dient der Feinjustierung des Plasmas und der Ionenoptik. In
der Methodenoptimierung können zahlreiche Parameter eingestellt werden wie
Argongasflüsse, die Fackelausrichtung, Spannungen in der Ionenoptik oder die iCRC-
Gasflüsse zum Störungsmanagement.
All diese Einstellungen wirken sich auf die analytische Performance aus, z. B. auf die
Empfindlichkeit der Bestimmung, auf das Auftreten von Interferenzen oder die Höhe
des Untergrundsignals.
Für weitergehende Informationen über die Methodenoptimierung, einschließlich Best
Practices, siehe Abschnitt 8 S. 83.
ETHODE BEARBEITEN
auswählen.
-
in jeder Zeile die beiden Spezies angeben, die
VERHÄLTNISSE
Methodenentwicklung
SOTOPENVERHÄLTNISSE
] klicken.
77
- Quicklinks:
- Funktion und Aufbau
Quicklinks ausblenden:
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