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Inhaltsverzeichnis

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VITRONICS SOLTEC BV
Visit adress
Innovatiepark 12 - 4906 AA Oosterhout - the Netherlands
Mail adress
P.O. Box 143 - 4900 AC Oosterhout - the Netherlands
Telephone
+31-162-483000
Fax
+31-162-483269
Bediener handbuch
mySelective 6748
www.vitronics-soltec.com
Version 48.1.0.008

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Inhaltszusammenfassung für Vitronics Soltec mySelective 6748

  • Seite 1 Bediener handbuch mySelective 6748 Version 48.1.0.008 VITRONICS SOLTEC BV Visit adress Innovatiepark 12 - 4906 AA Oosterhout - the Netherlands Mail adress P.O. Box 143 - 4900 AC Oosterhout - the Netherlands Telephone +31-162-483000 +31-162-483269...
  • Seite 2 Vitronics Soltec BV. This publication remains the property of Vitronics Soltec BV and may not be passed, loaned or given to any third party. Vitronics Soltec BV reserves the right to make changes in design and specifications without notice.
  • Seite 3 Bitte wenden Sie sich hierzu an::: 1. Mit mail: VITRONICS SOLTEC BV HEAD OFFICE TECHNICAL PUBLICATIONS P.O. BOX 143 4900 AC OOSTERHOUT THE NETHERLANDS TEL NR. (31) - 162-483000 FAX.NR. (31) - 162-483285 ODER 2. Mit e-mail: techpub.nl@vsww.com Bediener handbuch mySelective 6748...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Sicherheitsvorkehrungen 1.1 Algemeines . 1.2 Symbole . 1.3 Notwendiges material um sicher zu arbeiten . 1.3.1 Bestell Informationen . 1.4 Gefahrenquellen . 1.4.1 Fluxdämpfe . 1.4.2 Lötstaub 1.4.3 Heiße Flächen . 1.4.4 Hochspannung . 1.4.5 Mechanische Gefahrenquellen . 1.4.6 Gefahren für die Augen .
  • Seite 6 3.3 Einschalten . . 3-2 3.3.1 Start-Bildschirm . 3-3 3.3.2 Erläuterung zum Start-Bildschirm . . 3-4 3.4 Haupt- Programmstruktur . . 3-6 3.5 Struktur des Teach-(Einlern-)Programms . 3-7 3.6 Kurzreferenz . 3-8 3.6.1 Schaltflächen und Icons . . 3-8 3.7 Dateimenü (File Menu) . .
  • Seite 7 3.12.5 Einstellungen der seriellen Schnittstelle (Commport Settings). 3-47 3.12.6 Datenexport (Data export) . . 3-48 3.12.7 Element-Kontrolle (Element Check) . . 3-48 3.12.8 Flux-Durchflussgeber (Flux flow sensor) . . 3-49 3.12.9 Sprache (Language) . . 3-50 3.12.10 Maschinen-Konfiguration (Machine configuration) . .
  • Seite 8 3.17.2 Position des Maschinenpunktes bei einer neuen SelectWave-Düse 3-87 3.17.3 Maschinenpunkte für MultiWave-Düsenplatten erstellen . . 3-88 3.18 Erstellen eines Rezepts (Programm) . . 3-90 3.18.1 Definitionen . 3-90 3.18.2 Erstellung eines Rezepts . . 3-90 3.18.3 Rezeptkomponenten . . 3-92 3.18.4 Leiterplattenreferenzpunkt .
  • Seite 9 3.23 Advanced Feeder (Intelligente Zuführung) . . 3-151 3.24 Aktion "Stopp" . 3-153 3.25 Automatischer Spülzyklus für MultiWave . 3-154 3.26 Barcode . . 3-155 3.26.1 Beschreibung . . 3-155 3.26.2 Arbeitsprotokoll . . 3-155 3.26.3 Leiterplatten-Typenliste . . 3-156 3.27 Erkennung der Düsenplatte .
  • Seite 11: Sicherheitsvorkehrungen

    SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN IKONE BESCHREIBUNG IKONE BESCHREIBUNG Nur qualifiziertem Personal wird erlaubt, auf der An verschiedenen Stellen des System liegt Hochspan- Machine zu arbeiten. nung an. Essen, trinken oder rauchen Sie nie in der Nähe der Maschine. Ehe Sie an der Elektrik arbeiten, schalten Sie die Waschen Sie sich gründlich, ehe Sie essen, trinken Hauptversorgung ab und sichern den Hauptschalter oder rauchen.
  • Seite 13: Algemeines

    Die Sicherheitsvorkehrungen garantieren sowohl dem Bediener als auch dem Wartungstechniker eine sichere Arbeitsumgebung. Wir raten allen Kunden dringend, dieses Kapitel vor der Installation der Vitronics Soltec Maschine zu lesen. Außerdem empfehlen wir allen Bedienern und Wartungstechniker die an oder nahe bei der Maschine arbeiten, dieses Kapitel zu lesen.
  • Seite 14: Symbole

    Wir haben ein Kit zusammengestellt, das alle notwendigen Materialien enthält, um sicher mit der Lötausrüstung zu arbeiten. 1.3.1 B ESTELL NFORMATIONEN Das Kit UG0200 kann über Ihr zuständiges Vitronics Soltec Büro oder die örtliche Vertretung bestellt werden. Das Kit enthällt: EILE ENGE ESCHREIBUNG 42284 Hitzebeständige Handschuhe, Grösse 10...
  • Seite 15: Gefahrenquellen

    1.4 - G EFAHRENQUELLEN EFAHRENQUELLEN 1.4.1 F LUXDÄMPFE Im Modul zur Platinenvorbereitung werden chemische Dämpfe frei. Werden diese fortlaufend eingeatmet, kann dies langfristig zu Gesundheitsschäden führen. Werden die Platinen erhitzt, werden schädliche Dämpfe frei. Diese müssen abgesaugt werden. Um ein Einatmen der Dämpfe zu vermeiden, tragen Sie während der Arbeit an der Maschine einen Mundschutz.
  • Seite 16: Heiße Flächen

    ICHERHEITSVORKEHRUNGEN 1.4.3 H ß LÄCHEN Wenn Sie an der Maschine arbeiten, besteht grundsätzlich das Risiko von Verbrennungen. Die heißen Flächen können Verbrennungen hervorrufen. • Tragen Sie, wenn Sie an der Maschine arbeiten, immer hitzebeständige Handschuhe und Schutzkleidung. • Nehmen Sie nie eine fertige Platine in die Hand, wenn Sie keine Handschuhe tragen. •...
  • Seite 17: Mechanische Gefahrenquellen

    1.4 - G EFAHRENQUELLEN 1.4.5 M ECHANISCHE EFAHRENQUELLEN Alle sich bewegenden Teile des Lötsystems, einschl. der Riemenscheiben, Transportbänder, Ketten, Ventilatoren, Zahnräder und Zylinder bergen eine potentielle Gefahr. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Abdeckungen und Türen öffnen oder schließen. • Achten Sie darauf, daß Sie weder mit den Händen noch mit den Fingern in sich bewegende Teile geraten.
  • Seite 18: Absaugung

    BSAUGUNG Aus Testgründen wird in die Maschine eine Brücke eingebaut, um "Absaugung an" zu simulieren. Diese Brücke wird bereits bei Vitronics Soltec entfernt. Kontroliere brücke entfernt Dieser Anschluß wird mit einem im Normalfalle offenen Kontakt belegt. Wird die Absaugung eingeschaltet, wird der Kontakt nach einer kurzen Verzögerung aktiviert. Das Signal zeigt an, daß...
  • Seite 19: Vorkehrungen

    1.5 - V ORKEHRUNGEN ORKEHRUNGEN • Halten Sie den Arbeitsbereich immer sauber. • Rauchen Sie nicht und hantieren Sie im Arbeitsbereich nie mit offenem Feuer. • Tragen Sie, wenn Sie an der Maschine arbeiten, immer Schutzkleidung und eine Schutzbrille. • Halten Sie die Maschine in einem guten Zustand.
  • Seite 20: Sicherheit

    ICHERHEITSVORKEHRUNGEN ICHERHEIT 1.6.1 A KUSTISCHE UND VISUELLE NZEIGEN Die Maschine besitzt sowohl akustische als auch visuelle Anzeigen: 1 Summer und eine 3-fach Signalleuchte. ABLE UMMER SIGNAL FUNKTION Schnell Kritische Warnung, Maschine blockiert Langsam Information Alarm, Beispiel Lötzufuhr leer ABLE RÜNES LICHT SIGNAL FUNKTION Dauerton...
  • Seite 21: Vorkehrungen

    1.6 - S ICHERHEIT 1.6.2 V ORKEHRUNGEN 1.6.2.1 Die Standardmaschine ist mit Sicherheitsnotaus-schaltern ausgestattet. Der Notausschalter besteht aus einem roten, pilzförmigen Knopf und einem gelben Schild. Der Notaus ist ein Niedervoltkreis (24 V), der alle strombetriebenen Teile der Mechanik automa- tisch abschaltet.
  • Seite 22 ICHERHEITSVORKEHRUNGEN 1.6.2.6 BDECKUNGEN ÜREN Die Maschine ist mit Sicherheitsabdeckungen / -Türen ausgerüstet. An den Haupttüren befinden sich Sicherheitsschalter. Diese Türen sind nur mit einem Spezialschlüssel zu (entriegeln)verriegeln. Sicherheitsschalter (Öffnen überbrücken) nicht aktiv Beim Öffnen einer Tür kommen der Roboter und die MultiFlux-Einheit zum Stillstand. Ist die Tür geschlossen oder der Schlüssel aktiviert, so muss ein Reset erfolgen.
  • Seite 23: Bedienung

    VERSION 2006 March Bedienung TARTEN DER KALTEN ACHINE Die Maschine darf nur von qualifiziertem Personal betrieben werden. Befüllen Sie die Maschine mit Flußmittel, Lösungsmittel und Lot. Schalten Sie den Hauptschalter und den PC ein. Schalten Sie die Absaugung ein. Schalten Sie den Software-Kippschalter Maschine auf LÄUFT Setzen Sie alle Alarme zurück.
  • Seite 24: Starten Der Warmen Maschine

    EDIENUNG TARTEN DER WARMEN ASCHINE Schalten Sie den Software-Kippschalter Maschine auf LÄUFT Setzen Sie alle Alarme zurück. Uberprüfen Sie die Betriebsparameter • Die Lotpumpen können nur aktiviert werden, wenn das Lötbad seine Betriebstemperatur erreicht hat. Fahren Sie eine Test-Leiterplatte durch die Maschine. BSCHALTEN ÜBER ACHT Abschaltzeitraum kürzer als 2 Tage.
  • Seite 25: Pc-Programm

    VERSION March 2006 PC-Programm LLGEMEINES Das PC Programm ist für ein mySelective.com-Lötsystem mit Vollausstattung beschrieben. Die Programm-Bildschirme können aufgrund von kundenspezifischen Einstellungen des mySelective.com-Lötsystems von den dargestellten abweichen. ® ® ® ® Das Programm basiert auf Microsoft Windows 2000 und Microsoft Windows Selbsterklärende Bildschirmfunktionen werden nicht beschrieben.
  • Seite 26: Installation Der Software

    PC-P ROGRAMM NSTALLATION DER OFTWARE 3.2.1 S OFTWARE Die Software ist auf der Festplatte des PC vorinstalliert. Es wird eine CD-ROM mit der Software und den Treibern für die PC-Karten ausgeliefert. INSCHALTEN Beim Einschalten der Maschine startet der folgende Ablauf. Power on Start PC program Muss vom Bediener durchgeführt werden, siehe...
  • Seite 27: Start-Bildschirm

    3.3 - E INSCHALTEN 3.3.1 S TART ILDSCHIRM Nach dem Programmstart erscheint das folgende Bild. BBILDING TART ILDSCHIRM Der Aufbau des Start-Bildschirms kann aufgrund von kundenspezifischen Einstellungen der mySelective.com-Maschine von den dargestellten abweichen. Im Benutzerhandbuch werden fett gedruckte Buchstaben für Menünamen und Optionsbezeichnungen verwendet.
  • Seite 28: Erläuterung Zum Start-Bildschirm

    PC-P ROGRAMM 3.3.2 E RLÄUTERUNG ZUM TART ILDSCHIRM 3.3.2.1 RAU HINTERLEGTE CHALTFLÄCHEN Grau hinterlegte Schaltflächen sind nicht benutzbar. Gründe hierfür können sein: • Die Funktion ist bereits aktiv. • Der Bildschirm im Vordergrund ist aktiv. 3.3.2.2 RLÄUTERUNG DER AHLEN IN BBILDING ON PAGE PULLDOWN-MENÜ...
  • Seite 29: Schaltflächen Für Alarm- Und Hilfefunktionen

    3.3 - E INSCHALTEN ZYKLUSZEIT • Zwischen Leiterplatten. Wird berechnet, wenn die Leiterplatte die Maschine verlässt. PARAMETERWERTE Dieser Bereich wird je nach Konfiguration der Maschine automatisch generiert. LEITERPLATTEN-POSITION Alle Leiterplatten (PCB) in der Maschine werden angezeigt. SCHALTFLÄCHEN FÜR ALARM- UND HILFEFUNKTIONEN Durch Klicken mit der rechten Maustaste in den Textbereich erscheinen spezielle Funktionen für diesen Bereich (weitere Informationen über Alarme, Alarmanzeige usw.).
  • Seite 30: Haupt- Programmstruktur

    PC-P ROGRAMM AUPT ROGRAMMSTRUKTUR Siehe Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Passwort Anmelden Abmelden Drucken Beenden ändern Maschinen- Rezept- Rezept- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Einstellungen Parameter Punkte Punkte Konfiguration Legende Fähigkeit Siehe Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Temperatur- Reset-Menü Maschinenstatus Handbetrieb Profil...
  • Seite 31: Struktur Des Teach-(Einlern-)Programms

    3.5 - S TRUKTUR DES EACH INLERN ROGRAMMS TRUKTUR DES EACH INLERN ROGRAMMS Siehe Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht 3.15.1.1 Anmelden Abmelden Drucken Beenden Maschinen- Punkte Parameter Punkte Siehe Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht 3.15.1.2 Reset-Menü Siehe Datei Ansicht Rezept Einstellungen Hilfe...
  • Seite 32: Kurzreferenz

    PC-P ROGRAMM URZREFERENZ 3.6.1 S CHALTFLÄCHEN UND CONS = Nur Schaltfläche, # = Schaltfläche und Meldung, @ = nur Meldung. UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Rezept Hiermit wird das aktuelle Rezept abgespeichert. 3.10.2 "Speichern" auf speichern Seite 27 Rezept Durch Klicken auf diese Schaltfläche öffnet sich 3.10.1 "Öffnen"...
  • Seite 33 3.6 - K URZREFERENZ UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Niedrig- Arbeitet der Roboter im Teach-Modus, ist das leistung Drehmoment des Roboters begrenzt. Alarmmel- Beim Klicken auf dieses Icon erscheinen alle 3.9.1 "Alarmmeldungen" dungen aktuell vorhandenen Alarmmeldungen. auf Seite 20 stehen an Not-Aus Maschine im Not-Aus-Modus.
  • Seite 34 PC-P ROGRAMM UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Frontbedie- Icon auf Teach-Bildschirm. Es kann der Standort 3.15 "Teach (Einlernen)" auf nung des Bedieners an der Maschine gewählt werden. Seite 69 Dies ist die Standardeinstellung. Rückseitige Dieses Icon befindet sich auf dem Teach- 3.15 "Teach (Einlernen)"...
  • Seite 35: Dateimenü (File Menu)

    3.7 - D ATEIMENÜ ATEIMENÜ Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Passwort Anmelden Abmelden Drucken Beenden ändern Maschinen- Rezept- Rezept- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Einstellungen Parameter Punkte Punkte Konfiguration Legende Fähigkeit BBILDING ATEIMENÜSTRUKTUR 3.7.1 B ENUTZER ANMELDEN Um die Maschine bedienen und Einstellungen verändern zu können, müssen Sie sich anmelden. Für jeden Benutzer können spezifische Zugangsrechte festgelegt werden, siehe.
  • Seite 36 PC-P ROGRAMM 3.7.4 D RUCKEN Mit dieser Funktion können Ausdrucke von folgenden Daten angefertigt werden: • Rezept-Parameter • Rezept-Punkte • Maschinen-Punkte • Maschinenkonfiguration • Maschineneinstellungen • Maschinen-Legende • Maschinen-Fähigkeit. Auf jedem Ausdruck erscheinen die Maschinen-ID, die Maschinenbezeichnung sowie Datum und Uhrzeit.
  • Seite 37 3.7 - D ATEIMENÜ 3.7.4.2 EZEPT UNKTE Mit dieser Funktion können alle Rezept-Punkte mit den dazugehörigen Koordinaten und Aktionen angezeigt / gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Rezept-Punkte drucken. BBILDING EZEPT UNKTE 3.7.4.3 ASCHINENPUNKTE Mit dieser Funktion können alle Maschinen-Punkte, wie in Abschnitt 3.16.1 "Definition der Maschinenpunkte"...
  • Seite 38: Parametereinstellungen

    PC-P ROGRAMM 3.7.4.4 ASCHINEN ONFIGURATION Mit dieser Funktion kann die Maschinen-Konfiguration, wie in Abschnitt 3.12.10 "Maschinen- Konfiguration (Machine configuration)" auf Seite 50 beschrieben, angezeigt/gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Maschinen-Konfiguration drucken. 3.10 M BBILDING ASCHINEN ONFIGURATION 3.7.4.5 ARAMETER INSTELLUNGEN...
  • Seite 39: Maschinenfähigkeit

    3.7 - D ATEIMENÜ 3.7.4.6 ASCHINEN EGENDE Mit dieser Funktion können Informationen, wie Gesamtzahl der Leiterplatten, Gesamtweg/- Umdrehungen Roboter und MultiFlux angezeigt/gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Maschinen-Legende drucken. 3.12 M BBILDING ASCHINEN EGENDE 3.7.4.7 ASCHINENFÄHIGKEIT Mit dieser Funktion kann die Analyse der Maschinenfähigkeit (MCA) der Maschine angezeigt/ gedruckt werden.
  • Seite 40 PC-P ROGRAMM 3.7.5 B EENDEN • Wählen Sie im Menü Datei die Option Beenden (Exit). Das Programm kann nur mit Exit verlassen werden, wenn der Benutzer angemeldet ist und zum Beenden des Programms berechtigt ist. Exit Username & Logged in Login-Name Password Rights to Exit...
  • Seite 41: Status-Menü

    3.8 - S TATUS ENÜ TATUS ENÜ Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Temperatur- Reset-Menü Maschinenstatus Handbetrieb Profil 3.15 S BBILDING TATUSMENÜ TRUKTUR 3.8.1 R ESET ENÜ • Wählen Sie im Menü Status die Option Reset-Menü. 3.16 R BBILDING ESET ENÜ...
  • Seite 42: Maschinen- Status

    PC-P ROGRAMM 3.8.2 M ASCHINEN TATUS • Wählen Sie im Menü Status die Option Maschinen-Status (Machine Status). • Schnellzugriff ist über das Icon links möglich. Diese Schaltfläche hat eine Umschaltfunktion (ein-aus). 3.17 M BBILDING ASCHINENSTATUS 3.8.3 H ANDBETRIEB • Wählen Sie im Menü Status die Option Handbetrieb (Manual Mode). •...
  • Seite 43: Temperaturprofil

    3.8 - S TATUS ENÜ 3.8.4 T EMPERATURPROFIL Diese Funktion dient zur Generierung einer Temperaturprofilmessung in einem Rezeptdurchgang. 1. Wählen Sie aus dem Status-Menü die Option Maschinen-Status und schalten Sie den Status der Maschine auf AUS. 2. Wählen Sie im Menü Status die Option Temperaturprofil. (Jetzt wird diese Funktion eingeschaltet.) 3.
  • Seite 44: Ansichtenmenü (View Menu)

    PC-P ROGRAMM NSICHTENMENÜ IEW MENU Datei Ansicht Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Heizleistung Prozess- Bildbearbeitungs- Alarmmeldungen Roboterstatus Wartung Hardware Kamera Status 3.20 S BBILDING TRUKTUR DES NSICHTENMENÜS 3.9.1 A LARMMELDUNGEN • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Alarm. • Durch Anklicken des Textbereichs mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Popup-Menü. Klicken mit der rechten Maustaste 3.21 A BBILDING...
  • Seite 45: Roboterstatus

    3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.2 R OBOTERSTATUS • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Roboterstatus. • Es erscheint der Ist-Status des Roboters und des MultiFlux. 3.23 L BBILDING AYOUT OBOTERSTATUS 3.9.2.1 INSTELLUNGEN ANZEIGEN • Wählen Sie View Settings (Einstellungen anzeigen). 3.24 L BBILDING AYOUT...
  • Seite 46 PC-P ROGRAMM 3.9.2.2 ESCHREIBUNGEN BESCHREIBUNG Position Ist-Position der X-, Y-, Z- und U-Achse Fehlerposition Differenz zwischen dem Positionssoll- und -Istwert Istgeschwindigkeit Betriebsgeschwindigkeit der X-, Y-, Z- und U-Achse Drehmoment Ist-Drehmoment der X-, Y-, Z- und U-Achse Stopp-Code Code, der bei Abschaltung des Motors generiert wird. Nur für Service. Status1 (TS) Status des Home-Schalters der X-, Y-, Z- und U-Achse Speed...
  • Seite 47: Wartung

    3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.3 W ARTUNG • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Wartung. 3.26 L BBILDING AYOUT ARTUNG Wenn eine Zeile im Wartungs-Layout ausgewählt ist, erscheinen die Bedienelemente für Abspielen, wenn ein Videoclip hinterlegt ist. 3.27 E BBILDING RLÄUTERUNG...
  • Seite 48: Abbilding 3.30 Hardware -Erkennung

    PC-P ROGRAMM 3.29 D BBILDING RUCKVORSCHAU DES ARTUNGSELEMENTS Schließen Der Bildschirm wird geschlossen und alle eingegebenen und geänderten Daten werden gespeichert. 3.9.3.1 ARTUNGSELEMENTE BEARBEITEN In Abschnitt 3.12.12 wird die Bearbeitungsfunktion für Wartung erläutert. 3.9.4 H ARDWARE Mit dieser Funktion wird eine automatische Hardware-Erkennung gestartet (Greifer und MultiFlux).
  • Seite 49: Eizungs -Ausgangsleistung

    3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.5 H EIZUNGS USGANGSLEISTUNG HEATER OUTPUT RATE • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Heizungs-Ausgangsleistung. • Die Leistungsdaten können je Lötbad und Zwangs-Konvektionsvorheizung angezeigt werden. 3.31 H BBILDING EIZUNGS USGANGSLEISTUNG 3.9.6 P ROZESSKAMERA PROCESS CAMERA (option) •...
  • Seite 50: Status Bildbearbeitung (Vision Status)

    PC-P ROGRAMM 3.9.7 S TATUS ILDBEARBEITUNG ISION TATUS • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Status Bildbearbeitung. Datum/Uhrzeit der Messung Bezeichnung des Bezeichnung der Refe Korrektur X-Achse Korrektur Y -Achse Korrektur U-Achse Aussagewahrscheinlich 3.33 A BBILDING NSICHT TATUS ILDBEARBEITUNG Die Aussagewahrscheinlichkeit ist der Grad (in %) der Sicherheit, mit der der gewählte Punkt zuverlässig ist.
  • Seite 51: Rezept-Menü (Recipe Menu)

    3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10 EZEPT ENÜ ECIPE MENU Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Ansicht Rezept Leiterplatten- Öffnen Speichern Speichern unter Teach Parameter Typ-Liste 3.34 S BBILDING TRUKTUR DES EZEPT ENÜS 3.10.1 Ö FFNEN Diese Funktion kann aufgerufen werden, wenn Rezepte vorhanden sind. •...
  • Seite 52: Speichern Unter

    PC-P ROGRAMM 3.10.3 S PEICHERN UNTER Diese Funtion dient zum Speichern des Rezepts unter neuem Namen. • Wählen Sie aus dem Menü Rezept den Befehl Speichern unter. 3.37 S BBILDING PEICHERN UNTER 3.10.4 T EACH INLERNEN Dieses Programmmodul dient zum Generieren/Ändern von Rezepten und Maschinenpunkten. •...
  • Seite 53: Parameter

    3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5 P ARAMETER Die Parametereinstellungen sind Bestandteil des Rezepts. Daher ist es wichtig, dass alle Einstellungen korrekt ausgefüllt sind. Es muss auch die korrekte Maschinenkonfiguration eingegeben werden, da andernfalls das Programm (Rezept) nicht korrekt läuft. Weitere Informationen finden Sie unter 3.12.10.
  • Seite 54: Ablauf Ein Und Ausgänge

    PC-P ROGRAMM Tilting (Kippen) Winkel A, SecureGrip-Winkel in 7 und 10 Grad Winkel +B Winkel -B Dies muss mit den mechanischen Einstellungen übereinstimmen PCB Support * (Leiterplatten- Ausgang (1,2,3) benutzen Support) Eingang (1,2,3) benutzen * = Optional können 3 Ein- und Ausgänge im Greiferkopf benutzt werden. Zusätzliche Ein- und Ausgänge, z.B.
  • Seite 55 3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5.2 LUXER 3.41 F BBILDING LUXER MultiFlux Flow (MultiFlux- Düse messen Durchflussmenge) Flux-Durchflussmessung einschalten. Die Einstellungen für diese Messung finden Sie unter 3.12.8 auf Seite 49 Test after (Test nach) Test nach Anzahl Leiterplatten. Messung beginnen, nachdem # Leiterplatten gefluxt wurden Test nach Zeitdauer ohne Benutzung (min).
  • Seite 56 PC-P ROGRAMM Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Heater Station (Heizstation) Leistung in % Zeit in Sekunden (Heizzeit der Leiterplatte) Einstellung der aktiven Heizelemente je Station Temperatur Konvektionswärme in °C Frequenz Konvektionswärme (fest eingestellt auf 25 Hz) 3.10.5.4 ÖTTOPF OLDERPOT...
  • Seite 57: Advanced Feeder (Intelligente Zuführung)

    3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Solderpot (Löttopf) Temperatur (°C) Max. Pumpendrehzahl (U/min) Anzahl der Düsen (SelectWave Düse/ MultiWave-Platte) Stickstoff (Liter pro Minute) Einstellung mit 2 MultiWave-Einheiten - Sind zwei MultiWave-Pumpen konfiguriert, so können beide Pumpen auf unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden.
  • Seite 58 PC-P ROGRAMM 3.10.5.5 RAFIK 3.45 G BBILDING RAFIK Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden: PCB Picture (Leiterplattenbild) Ein Bitmap kann zur Bearbeitung und zum Teachen offline verwendet werden. Das Bild muss ein 24-Bit Bitmap sein. Das Bild kann z.B.
  • Seite 59 3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5.6 OMMENTARE OMMENTS 3.46 K BBILDING OMMENTARE Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Info Text Je Rezept kann ein Text eingegeben werden, der auf dem Hauptbildschirm erscheint. Siehe Abbilding 3.2 "Start-Bildschirm" auf Seite 3 Kommentare Zu jedem Rezept können zusätzliche Informationen bearbeitet werden.
  • Seite 60: Leiterplatten-Typenliste

    PC-P ROGRAMM 3.10.6 L EITERPLATTEN YPENLISTE Diese Funktion ist nur für den Strichcode-Modus vorgesehen. Diese Funktion dient zur Verwaltung der Verknüpfung zwischen Barcode und Rezept. Detaillierte Beschreibung, siehe 3.26 "Barcode" auf Seite 155. HAPTER...
  • Seite 61: Datenaufzeichnungsmenü (Log-Menü)

    3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.11 ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Rezept Status Ansicht Daten aufzeichnen T rends 3.48 S BBILDING TRUKTUR DES ATENAUFZEICHNUNGSMENÜS 3.11.1 D ATEN AUFZEICHNEN ATALOG Funktionsbeschreibung Die Datenaufzeichnung (Data Logger) ist eine Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Maschinendaten wie Alarmmeldungen, Ereignisse, Temperaturen usw.
  • Seite 62 PC-P ROGRAMM • Wählen Sie aus dem Menü Log die Option Datalog. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Management-Info". 3.50 M BBILDING ANAGEMENT NFO ANZEIGEN 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Select" (Wählen). 3.51 P BBILDING ARAMETER AUSWÄHLEN 3. Wählen Sie die im Management- Info-System zu speichernden Parameter aus.
  • Seite 63: Beschreibung

    3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ Oben auf dieser Liste erscheinen 5 Zeichenfolgen. Diese haben folgende Bedeutung: • String 1 = Rezeptname • String 2 = Barcode • String 3 = Sicherungskopie - Rezeptname • String 4 = nicht verwendet • String 5 = nicht verwendet Diese Namen werden in einer späteren Version geändert.
  • Seite 64: Daten - Parameter Auswählen

    PC-P ROGRAMM Wegen der Vielzahl vorhandener Parameter ist die anfängliche Parameterauswahl leer. Die Ereignis- und Alarmlisten zeigen anfangs den vollständigen Inhalt der Datenbank. Die Anzeige zur Parameterauswahl stellt sich wie folgt dar: 3.54 D BBILDING ATEN ARAMETER AUSWÄHLEN Die Anzeige zur Auswahl von Ereignissen / Alarmmeldungen stellt sich wie folgt dar: Bei Aktivierung erscheinen alle Ereignisse unabhängig von der Sprache...
  • Seite 65: Aufzeichnungen Ansehen

    3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.56 A BBILDING UFZEICHNUNGEN ANSEHEN IEW LOG 3.11.1.3 ILFE Noch nicht implementiert. Bedienerhandbuch mySelective.com HAPTER...
  • Seite 66: Trends

    PC-P ROGRAMM 3.11.2 T RENDS Diese Funktion zeigt eine grafische Ansicht der Maschinenparameter und gestattet so den direkten Überblick, wie sich ein Parameter über die Zeit verhält: • Wählen Sie aus dem Menü Log die Option Trends. 3.57 T BBILDING RENDS 3.11.2.1 ARAMETER AUSWÄHLEN...
  • Seite 67 3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.11.2.2 TEUERUNG Mit dieser Funktion kann die Darstellung der grafischen Ansicht ausgewählt werden. 3.59 S BBILDING TEUERUNG 3.11.2.3 RAFIK SPEICHERN AVE GRAPH Mit dieser Funktion kann die angezeigte Grafik gespeichert werden. 3.60 G BBILDING RAFIK SPEICHERN AVE GRAPH 3.11.2.4 RUCKEN...
  • Seite 68: Menü Einstellungen (Setup Menu)

    PC-P ROGRAMM 3.12 ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU Datei Einstellungen Ansicht Rezept Werkzeuge Hilfe Status Com-Port- Daten- Automatische Element- Flux-Durchfluss- Sprach- Zugangskontrolle Alarmmeldungen Barcode Export Auswahl Abstimmung Einstellungen Kontrolle mengensensor Maschine Maschinen- MultiWave Parameter- Prozess- Roboter-Offset Wartung Zeitschaltuhr Konfiguration Einstellungen Platten Einstellungen Kamera 3.62 S...
  • Seite 69 3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.1.1 ENUTZER HINZUFÜGEN Es kann ein neuer Benutzer eingegeben werden. Es erscheint ein Dialogfeld, in das der Name des Benutzers und das Passwort eingegeben werden müssen. 3.64 B BBILDING ENUTZER HINZUFÜGEN 3.12.1.2 USGEWÄHLTEN ENUTZER LÖSCHEN Ist ein "Benutzer"...
  • Seite 70: Alarmmeldungen (Alarms)

    PC-P ROGRAMM 3.12.2 A LARMMELDUNGEN ALARMS • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Alarmmeldungen. Weitere Informationen über Alarmmeldungen finden Sie unter 3.9.1 "Alarmmeldungen" auf Seite 20. 3.66 A BBILDING LARMMELDUNGEN 3.12.3 A UTOMATISCHE BSTIMMUNG UTOMATIC ENERATION Dies funktioniert nur für SelectWave. Wird ein Rezept eingelernt (neu generiert oder geändert), können die Prozesseinstellungen mit dieser Funktion optimiert werden.
  • Seite 71: Barcode

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.4 B ARCODE Bei der Arbeit mit Barcodes an der Leiterplatte oder am Träger muss die Konfiguration des Codes in diesen Bildschirm eingegeben werden. Weitere Informationen über den Barcode finden Sie unter 3.26 "Barcode" auf Seite 155.
  • Seite 72: Datenexport (Data Export)

    PC-P ROGRAMM 3.12.6 D ATENEXPORT ATA EXPORT Diese Funktion dient zum Einrichten des regelmäßigen Exports von Daten, die beim Betrieb der Maschine gespeichert werden. Diese Dateien können je nach Datenbanktyp (Ereignisaufzeichnung, Management-Info und Alarm- Aufzeichnung) in verschiedene Dateitypen exportiert werden (xls- oder txt-Dateien). •...
  • Seite 73: Flux-Durchflussgeber (Flux Flow Sensor)

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.8 F URCHFLUSSGEBER LUX FLOW SENSOR Mit dieser Option kann die Durchflussmenge der Dropjet-Düsen überprüft werden. Am Transportband wird eine Parkposition geschaffen, in der der Dropjet für eine voreingestellte Zeit sprüht. Ein Sensor überprüft, ob die Dropjet-Düse von Fluxmittel durchströmt wird. Wird kein Durchfluss erkannt, so wird ein Alarm generiert.
  • Seite 74: Sprache (Language)

    PC-P ROGRAMM 3.12.9 S PRACHE ANGUAGE • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Sprache. Wählen Sie hier die bevorzugte Sprache. Dieses Dialogfeld erreichen Sie mit der Tastenkombination Strg-L. 3.73 S BBILDING PRACHAUSWAHL 3.12.10 M ASCHINEN ONFIGURATION ACHINE CONFIGURATION Diese Konfiguration entspricht der Bestellspezifikation des Kunden. Die vollständige Konfiguration der Maschine ist auf vier Registerkarten dargestellt.
  • Seite 75: Bbilding 3.75 Konfiguration Der Maschine

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.10.2 M ASCHINE Wählen Sie im Menü Einstellungendie Option Maschinen-Konfiguration - Maschine. 3.75 K BBILDING ONFIGURATION DER ASCHINE Normally Open Logic (Einschaltlogik) Sensor für Lotzuführung auf "Einschalten" gestellt. Befindet sich der Sensor für Lotzuführung in Position "A", Markierungsfeld aktivieren.
  • Seite 76 PC-P ROGRAMM 3.12.10.3 S CHNITTSTELLE Wählen Sie im Menü Einstelungen die Option Maschinen-Konfiguration - Schnittstelle. 3.76 S BBILDING CHNITTSTELLEN ONFIGURATION ONFIGURATION INTERFACE • Check external transport (Externen Transport überprüfen) Generiert einen Fehler und bringt die Maschine zum Stillstand, wenn das externe Transportband bei in Maschine eingelegter Leiterplatte läuft.
  • Seite 77: Maschinen-Einstellungen (Machine Settings)

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.11 M ASCHINEN INSTELLUNGEN ACHINE ETTINGS • Wählen Sie im Menü Einstellungendie Option Maschinen-Einstellungen. 3.78 M BBILDING ASCHINEN INSTELLUNGEN • Optimize Barcode (Barcode optimieren) Dies bedeutet, dass bei aktivem Barcode mehrere Rezepte in der Maschine möglich sind. Wenn "Optimize Barcode"...
  • Seite 78: Wartung (Maintenance)

    PC-P ROGRAMM 3.12.12 W ARTUNG AINTENANCE Diese Funktion dient zum Bearbeiten und Hinzufügen von Wartungselementen zu mySelective. Die Wartungs-Ansicht ist in Abschnitt 3.9.3 "Wartung" auf Seite 23 beschrieben. • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Wartung. 3.79 L BBILDING AYOUT ARTUNG Wenn eine Zeile im Wartungs-Layout ausgewählt ist, erscheinen die Bedienelemente für...
  • Seite 79: Alarmmeldungen Hinzufügen Und Bearbeiten

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU Der Gruppenname kann z.B. Löttopf lauten und muss vor Eingabe des Gruppenamens mit a _ versehen werden. Der Gruppenname erscheint zentriert oben in den Wartungszeilen. 3.81 A BBILDING LARMMELDUNGEN HINZUFÜGEN UND BEARBEITEN Auf diesem Bildschirm können die folgenden Elemente eingegeben / geändert werden: •...
  • Seite 80: Multiwave-Platten

    PC-P ROGRAMM 3.12.13 M ULTI LATTEN • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option MultiWave-Platten. In diesem Feld können bei Verwendung eines Barcode MultiWave-Platten eingegeben und ausgewählt werden. 3.82 M BBILDING ULTI LATTEN 3.12.14 P ARAMETER INSTELLUNGEN • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Parameter-Einstellungen. 3.12.14.1 L ÖTTOPF ÖTTOPF...
  • Seite 81: Vorheizung

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU • Solder Wire (Lötdraht) Gewicht des Lötdrahtes je 10 cm. Nur für Advanced Feeder • Standby Temperature • (Temp. in Standby-Modus) Nachts - Nachttemperatur zwischen zwei Schichten. Tag-Aus - Temperatureinstellung in produktionsfreien Zeiten. z.B.
  • Seite 82: Breite Des Transportbandes Einstellen

    PC-P ROGRAMM Kalibrierung der Vorheiz-Temperatur: Verfahren wie für Löttopf beschrieben. Siehe 3.12.14.1. 3.12.14.3 B REITE DES RANSPORTBANDES EINSTELLEN Diese Einstellungen nur bei leerem Transportband aktivieren. 3.86 B BBILDING REITE DES RANSPORTBANDES KALIBRIEREN Breite des Transportbandes kalibrieren: 1. Messen Sie die tatsächliche Breite. 2.
  • Seite 83 3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.14.4 G REIFER 3.87 G BBILDING REIFER Breite des Greifers kalibrieren: Siehe Beschreibung unter "Transportband" Wartungsposition: Position, in der der Greifer im Handbetrieb verfährt. Greifer Breitenreferenz: Bei Aktivierung dieser Schaltfläche führt der Greifer eine Breitenreferenzierung aus, indem er zunächst auf die maximale Breite fährt.
  • Seite 84: Parkposition

    PC-P ROGRAMM Parkposition: Zu Wartungszwecken und für die Dropjet-Reinigungsfunktion (siehe 3.13.3 "Dropjet-Reinigung (DropJet Cleaning)" auf Seite 65) kann die Position der Dropjet-Einheit(en) in Richtung X und Y geändert werden. Durch Klicken auf die Taste "Accept" wird der Dropjet in diese Parkposition verfahren. Abblas-Position: Position, in der die Abblaseeinheit die Düse durch einen kurzen Hub reinigt.
  • Seite 85: Roboter-Offset

    OBOTER FFSET Diese Einstellungen sollten vom Kunden nicht geändert werden. Diese Funktion ist mit Vorsicht anzuwenden. Die vorliegenden Werte werden bei der Kalibrierung bei Vitronics Soltec ermittelt. • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Roboter-Offset. Dieser Bildschirm zeigt die genauen Offset-Werte für den...
  • Seite 86: Zeitschaltuhr

    PC-P ROGRAMM 3.12.17 Z EITSCHALTUHR Das Zeitschaltuhrmodul in diesem Programm verfügt über eine Kalenderfunktion, in die spezielle Termine eingegeben werden können (z.B. 1. Januar). Die Basis ist eine Wochenschaltuhr (Sonntag bis Samstag). • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Zeitschaltuhr. In diesem Beispiel (1.
  • Seite 87: Zeitüberschreitung Usv (Ups Timeout)

    3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.17.3 H ILFE Durch Klicken auf dieses Icon wird das Hilfemenü, wie unter 3.14.1 "Wie kann ich ... (How Do I)" auf Seite 67 beschrieben, eingeschaltet. 3.12.18 Z USV (UPS T EITÜBERSCHREITUNG IMEOUT Die USV (Unterbrechungsfreie Strom-Versorgung) gewährleistet das Entladen der Speicherplatten aus der Maschine auch nach einer Unterbrechung der Netzstromversorgung.
  • Seite 88: Tools Menu (Werkzeugmenü)

    Seite 149. 3.13.2 D TML-M OWNLOAD OTOREN Wenn die automatische Breiteneinstellung der Greifer installiert ist, müssen die TML-Motoren heruntergeladen werden. Dieses Download erfolgt bereits bei Vitronics Soltec. 1. Wählen Sie Werkzeuge - Download TML-Motoren. 3.96 D TML-M BBILDING OWNLOAD OTOREN...
  • Seite 89: Intranet

    3.13 - T OOLS MENU ERKZEUGMENÜ Es erscheint das folgende Bild. 2. Aktivieren Sie Not-Aus. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Download. 3.97 H BBILDING ERUNTERLADEN 3.13.3 D ROPJET EINIGUNG LEANING Mit diesem Instrument können die Dropjets von SelectFlux und MultiFlux gereinigt werden. •...
  • Seite 90: Fehlersuche (Debug)

    PC-P ROGRAMM 3.13.6 F EHLERSUCHE EBUG Diese Funktion wurde zur Überprüfung der Ein- und Ausgänge der CDS und der Galilcards implementiert. • Wählen Sie im Menü Werkzeuge die Option Fehlersuche - Ein-/Ausgang anzeigen. Wenn sich der Mauscursor über einem Ein-/Ausgang befindet, erscheint zusätzlicher Text über den Ein-/Ausgang.
  • Seite 91: Hilfemenü

    3.14 - H ILFEMENÜ 3.14 ILFEMENÜ Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Ansicht Rezept HowDoI Über 3.101S BBILDING TRUKTUR DES ILFEMENÜS 3.14.1 W ... (H IE KANN ICH In diesem Programm ist ein Hilfeprogramm implementiert, das auch das Handbuch enthält. • Wählen Sie aus dem Hilfe-Menü die Option How Do I. Alle verfügbaren Informationen sind über den Index auf dem Bildschirm erreichbar.
  • Seite 92: Über (About)

    PC-P ROGRAMM 3.14.2 Ü ABOUT Dient zur Kontrolle der Softwareversion des Programms. • Wählen Sie aus dem Menü Hilfe die Option About. 3.104 Ü BBILDING HAPTER...
  • Seite 93: Teach (Einlernen)

    3.15 - T EACH INLERNEN 3.15 EACH INLERNEN • Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Teach oder klicken Sie auf das Icon "Quick Access" in der Symbolleiste. Es erscheint das folgende Bild. ➂ ➉ ➄ ➅ ➆ ➈ ➀...
  • Seite 94: Pulldown-Menü

    PC-P ROGRAMM ➀ 3.15.1 P ULLDOWN ENÜ 3.15.1.1 ATEIMENÜ EACH EACH Wählen Sie aus dem Menü Teach den Befehl Datei. Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht Anmelden Abmelden Drucken Beenden Maschinen- Punkte Parameter Punkte 3.106 S BBILDING TRUKTUR DES ATEIMENÜS EACH Die Menüelemente des Datei-Pulldown-Menüs sind in Abschnitt 3.7 "Dateimenü...
  • Seite 95 3.15 - T EACH INLERNEN 3.15.1.4 EZEPT ENÜ EACH ECIPE MENU EACH Datei Rezept Einstellungen Hilfe Status Ansicht Undo Redo Speichern Speichern unter Parameter 3.109S BBILDING TRUKTUR DES EZEPT ENÜS EACH Es ist eine Funktion Rückgängig machen und Wiederholen für maximal 10 Schritte implementiert. Die anderen Menüelemente des Rezept-Pulldown-Menüs sind in Abschnitt 3.10 "Rezept-Menü...
  • Seite 96 PC-P ROGRAMM Kamerabeleuchtung Bei Anwahl dieses Menüpunktes erscheint der nächste Bildschirm, auf dem die Intensität des Kameralichtes und der Kontrast verändert werden können. Diese Einstellungen können mit der Kamera durchgeführt werden. 3.112 K BBILDING AMERABELEUCHTUNG Farbe des Fadenkreuzes Mit dieser Funktion kann die Farbe des Fadenkreuzes verändert werden. 3.113 F BBILDING ARBE DES...
  • Seite 97 3.15 - T EACH INLERNEN Bediener Der Bediener kann die Front- oder Rückseiten-Position bezogen auf die Maschine wählen. Dieselbe Funktion ist über die Icons links möglich. Roboter-Offset Siehe Beschreibung in Abschnitt 3.12.16 "Roboter-Offset" auf Seite Schrittweite und Tippgeschwindigkeit Mit dieser Funktion kann die Schrittweite und Geschwindigkeit der Tippfunktion verändert werden.
  • Seite 98: Visualisierungskamera

    PC-P ROGRAMM 3.15.1.6 ILFEMENÜ INLERNEN EACH Wählen Sie aus dem Menü Teach die Option Hilfe. Datei Rezept Einstellungen Hilfe Status Ansicht HowDoI Über 3.117 S BBILDING TRUKTUR DES ILFEMENÜS INLERNEN Die Menüelemente des Hilfe-Menüs sind in Abschnitt 3.14 "Hilfemenü" auf Seite 67 beschrieben. ➁...
  • Seite 99: Listenfeld

    3.15 - T EACH INLERNEN ➃ 3.15.4 L ISTENFELD In diesem Feld sind alle Punkte aufgeführt, die sich im Rezept- bzw. Maschinen-Punktemenü befinden. AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Nummer der Programmzeile. Diese Zeilennummern werden automatisch generiert. Label Machine point Der Name des Maschinenpunktes muss aus dem Pulldown-Menü...
  • Seite 100 PC-P ROGRAMM AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Action Wave area Aktiviert das Markenfeld für die Einstellungen der Wellenhöhe. Es können (Wellenbereich - mehr als ein Wert (Wellenhöhen-Einstellungen) im Rezept definiert Löten) werden. Wellenhöhe Aktiviert das Markenfeld für die Einstellungen der Wellenhöhe. Diese Position dient zur Messung der Wellenhöhe.
  • Seite 101: Ausgänge

    3.15 - T EACH INLERNEN AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Ausgang Fluxer type and Wenn eine Aktion festgelegt ist, können Ausgangseinstellungen hinzugefügt Tilting angles werden, wie z.B.: Wartezeit vor einer Aktion, Aktionszeit, Aktion Ein/Aus (Fluxer-Typ und und Einstellungen des Kippwinkels. Der Ausgang für den Fluxer wird nach Kippwinkel) Eintreffen des Roboters am Koordinatenpunkt aktiviert.
  • Seite 102: Chaltflächen Betätigen

    PC-P ROGRAMM ➇ 3.15.8 O PTIONEN Auf diesem Bildschirm erscheinen zwei zusätzliche Markierungsfelder: • Free XYU axis (Freie XYU-Achse) Zu Testzwecken kann der Roboter manuell bewegt werden. • Light (Beleuchtung) Schaltet die Innenbeleuchtung an/aus. BEI AKTIVIERUNG DER FUNKTION “FREE XYU-AXIS“ DARF DER ROBOTER NICHT DURCH ZIEHEN/SCHIEBEN DER GREIFEREINHEIT VERFAHREN WERDEN.
  • Seite 103: Roboter, Multiflux Und Maschinenpunkte

    3.15 - T EACH INLERNEN 3.15.9.6 (Ü UMP OVER BERSPRINGEN • “Jump over P ” = Greifer fährt globale Position P mit Z=0. (= obere Position) an 3.15.9.7 PRINGEN • “Jump P ” = Greifer fährt globale Position P mit Z auf dem voreingestellten Wert an. 3.15.9.8 OVE BEFORE ZUM VORHERIGEN BEWEGEN...
  • Seite 104: Erzeugung Von Maschinenpunkten

    PC-P ROGRAMM 3.16 EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN 3.16.1 D EFINITION DER ASCHINENPUNKTE Löttopf 1 Löttopf 2 Bereich Bereich SelectFlux 2 Prozessbereich SelectFlux 1 Kamera Kamera-Maschinenpunkt bei Z = - 45 mm Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Transportbereich DER ROBOTER DARF NUR ÜBER DAS PC-PROGRAMM VERFAHREN WERDEN.
  • Seite 105 3.16 - D EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN AME DES ASCHINENPUNKTES USRÜSTUNG OSITION ESCHREIBUNG Löttopf 1 Jede MultiWave MultiWave11 (Mitte Glasabdeckung) und besteht aus zwei MultiWave12 (Mitte Glasabdeckung) Lötkammern mit der Numerierung 1 und 2. (L) = Niveau Löttopf 1 (Messposition NAME: MultiWave 11 Löttopf) und MultiWave 12...
  • Seite 106: Festlegung Eines Selectwave- Oder Multiwave-Maschinenpunktes

    PC-P ROGRAMM 3.16.2 F ESTLEGUNG EINES ELECT ODER ULTI ASCHINENPUNKTES T atsächlicher Maschinenpunkt Vorläufiger Maschinenpunkt (Montagesituation) (Produktionssituation) Kalibrierstift Kalibrierstift berührt gerade den mit ausreichendem Abstand über Wave höchsten Punkt der der SelectWave-Düse Draufsicht laufenden Welle (nur festgelegt, um (Wellenhöhe festgelegt einen Maschinenpunkt- im Rezept) namen im Werk zu generieren)
  • Seite 107: Übersicht Über Die Zur Generierung Von Rezepten Verwendeten Namen

    3.16 - D EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN 3.16.3 Ü BERSICHT ÜBER DIE ZUR ENERIERUNG VON EZEPTEN VERWENDETEN AMEN AME DES EZEPT ABELS AS IST ACTORY ESCHREIBUNG ZU TUN YSTEM ASCHINENPUNKTES Transportstation 1 Station 1 Normal Pos.Wzg Transportstation 2 Station 2 Normal Pos.Wzg Transportstation 3...
  • Seite 108: Erstellung Eines Maschinenpunktes

    PC-P ROGRAMM 3.17 RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES Beim Speichern von Maschinenpunkten wird eine Sicherungskopie erstellt unter C:\Select\backup\globalpoints<date><time>. Zum Maschinenpunkt-Menü können Maschinenpunkte für neue SelectWave-Düsen oder MultiWave-Düsenplatten hinzugefügt werden. Allerdings dürfen bestehende Maschinenpunkte nie geändert werden, sofern sie nicht tatsächlich eine neue Position in der Maschine aufweisen. Wird ein Maschinenpunkt grundlos geändert, so beeinflusst dies alle Rezepte, die diesen Maschinenpunkt nutzen.
  • Seite 109 3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES Das folgende Bild gibt einen Überblick über einige typische Maschi.enpunkt-Koordinaten. Es dient nur als Beispiel und ist nicht als Referenz zu verwenden. 158.6 868.0 1134.1 998.6 188.2 ULTI ELECT 1156.7 975.9 ÖTMITTELSTAND IN ÖTTOPF 991.0 656.3 MW21_P...
  • Seite 110 PC-P ROGRAMM 3.123 T BBILDING EACH ILDSCHIRM • “Take P ” = Maschinenpunkt speichern. • “Jump over P ” = Greiferkopf fährt Position P mit Z=0 an. • “Jump P ” = Greiferkopf fährt Position P mit Z auf dem voreingestellten Wert an. ANMERKUNG: P = Zeilennummer der Position.
  • Seite 111: Maschinenpunktes Bei Einer Neuen

    3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES 3.17.2 P OSITION DES ASCHINENPUNKTES BEI EINER NEUEN ELECT ÜSE Als Beispiel beschreiben wir das Verfahren zur Generierung eines neuen Maschinenpunktes für eine 6-mm-SelectWave-Düse. Der Löttopf sollte während dieser Kalibrierung Betriebstemperatur aufweisen und die Welle sollte mit der gewünschten Einstellung laufen.
  • Seite 112: Erstellung Eines Select Wave -Maschinenpunktes

    PC-P ROGRAMM 3.17.2.1 RSTELLUNG EINES ELECT ASCHINENPUNKTES Am einfachsten wird ein spezifischer SelectWave-Maschinenpunktes bei im Greiferkopf eingebauten Kalibrierstift bei korrekter Wellenhöhe erstellt. Kalibrierstift mit Spitze auf oberstem Punkt der laufenden Welle an der abströmenden Seite der Welle positionieren (siehe Abbilding 3.120 auf Seite 82).
  • Seite 113 3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES 3.17.3.2 INSTELLEN DER OSITION Zuerst sollte die X-Y- und die U-Position eingestellt werden, wie oben beschrieben. 1. Die Position Z kann von einer Position genau oberhalb der Düse aus eingestellt werden. Für diese Messung muss eine Leiterplatte in den Träger oder Greifer eingelegt werden. 2.
  • Seite 114: Erstellen Eines Rezepts (Programm)

    PC-P ROGRAMM 3.18 RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.18.1 D EFINITIONEN Ein Rezept ist eine Abfolge von Beschreibungen mit Prozesseinstellungen, um eine automatische Sequenz von Flux / Vorheizen / Löten für eine bestimmte Leiterplatte zu erzeugen. Der Aufbau des Rezepts ist ersichtlich auf Seite 92.
  • Seite 115: Namen Der Testrezepte

    3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.126P BBILDING ROZESSABLAUF Der Ordner Rezepte enthält standardmäßig einige Rezepte. Diese Rezepte können als Basis für die Erstellung Ihrer eigenen Rezepte dienen. Nach Kalibrierung der Maschine können - je nach Maschinenkonfiguration - ein oder mehrere Testrezepte geöffnet werden.
  • Seite 116 PC-P ROGRAMM 3.18.3 R EZEPTKOMPONENTEN Ein Rezept besteht aus drei Hauptteilen, die miteinander verbunden sind. 3.18.3.1 ARAMETER Hier sind alle Parameter enthalten, die in einem Rezept konstant sind, wie z.B.: • Transportgeschwindigkeit des Transportbandes • Transportbreite • Leiterplattenabmessungen • Kippwinkel (diese Einstellungen müssen mit den mechanischen Einstellungen übereinstimmen) •...
  • Seite 117: Leiterplattenreferenzpunkt

    3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM Siehe auch Abbilding 3.119 "Schematische Übersicht über die Ebenen der Koordinatensysteme" auf Seite 77. Beispiel für einen Rezeptaufbau mit den folgenden Aktionen: Einlauf Auslauf Vorheizung MultiFlux Entladen SelectWave Aufnehmen Station 1 Station 4 Station 2-3 Löttopf 1 3.127B...
  • Seite 118: Maschinenpunkt Auf Leiterplatte

    PC-P ROGRAMM 3.18.5 M ASCHINENPUNKT OSITIONIERWERKZEUG EITERPLATTENREFERENZ UNKT EITERPLATTE 158.6 MASCHINENPUNKT ZEILE NR. 25 ELECT ASCHINENPUNKT 975.9 AMERA VORNE RAUFSICHT REIFERKOPF 193.2 LEITERPLATTENREFERENZ ZEILE NR. 26 -171.4 AMERA -40.0 PUNKT AUF LEITERPLATTE ZEILE NR. 27 130.0 AMERA 3.129 M BBILDING ASCHINENPUNKT EITERPLATTENREFERENZ UNKT AUF...
  • Seite 119: Rezeptstruktur (Erklärung Der Registerkarten-Funktion)

    3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.18.6 R EZEPTSTRUKTUR RKLÄRUNG DER EGISTERKARTEN UNKTION Ein Rezept besteht aus Zeilen, die Aktionen und Maschinenpunkt-Positionen beschreiben. Der Ablauf eines Rezepts wird durch die fortlaufenden Zeilennummern angegeben. Jeder neue in einem Rezept verwendete Maschinenpunkt generiert seine eigene "Registerkarte" in der Rezeptkonfiguration.
  • Seite 120 PC-P ROGRAMM Nur für MultiFlux • Für die Programmierung des MultiFluxers gilt eine etwas andere Reihenfolge der Zeilen. Hier benötigen wir nach der Zeile mit der MultiFlux Maschinenpunkt-Angabe eine Zeile, in der der Referenzpunkt für die im Greifer befindliche Leiterplatte festgelegt wird. Diese Referenzposition entspricht dem Maschinenpunkt des Fluxer-Roboters selbst und ist als folgender Punkt definiert: X = Stopperposition Y = Feste Schienenposition.
  • Seite 121: Programmieren Starten (Start Programming)

    3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19 ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 1. Öffnen Sie im Verzeichnis Auswählen/ Rezept das Standard-Programm (DefaultProgram). 3.131S BBILDING TANDARD ROGRAMM 2. Speichern Sie dieses Rezept unter dem Namen des neuen Rezepts ab. 3. Öffnen Sie dieses Rezept, um es als tatsächlich verwendetes Rezept zu bearbeiten. Auf diese Weise kann das ursprüngliche Standard-Programm erneut verwendet werden.
  • Seite 122 PC-P ROGRAMM 3.133 S BBILDING TANDARD ROGRAMM HAPTER...
  • Seite 123: Auf Maschinenpunkte Klicken

    3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING Alle genannten Registerkarten für Maschinenpunkte sind mit dem Menü "Maschinenpunkte" verbunden, das ebenfalls zum Standardprogramm gehört. ASCHINENPUNKTE KLICKEN 3.134M BBILDING ASCHINENPUNKTE ÖFFNEN 3.135M BBILDING ENÜ ASCHINENPUNKTE Bedienerhandbuch mySelective.com HAPTER...
  • Seite 124: Rläuterung Des Standard -Programms

    PC-P ROGRAMM 3.19.1 E RLÄUTERUNG DES TANDARD ROGRAMMS • Für das Standard-Programm müssen die Standard-Maschinenpunkte verwendet werden, mit denen dieses Rezept verbunden ist. Dies ist für die spezifischen Maschinenpunkte wie den MuliWave-Platten-Maschinenpunkt besonders wichtig. Das Rezept wird auf einer virtuellen Leiterplatte mit dem Standardgreifer generiert.
  • Seite 125: Zeile Für Zeile

    3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.2 Z EILE FÜR EILE Alle in diesem Beispiel aufgeführten Zeichnungen sind nur als Beispiel zu verstehen, und nicht maßstabsgerecht! EILEN UMME RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Koordinaten vom Die Roboter-Koordinaten betragen Null für die Roboter-Home- Position.
  • Seite 126 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Ein Rezept online starten. Draufsicht Kamera WARUM Sie benötigen ein Rezept für einen Programmablauf. In diesem Fall beginnen wir mit dem Maschinenpunkt für Maschinenpunkt den MultiFlux. Station 1 MultiFlux Falls das Markierungsfeld für Maschinenpunkt aktiviert ist, muss es deaktiviert werden.
  • Seite 127 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplattenreferenzpunkt bezogen auf den Draufsicht Maschinenpunkt des MultiFlux einstellen. WARUM Es muss ein Erkennungspunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden, um alle Prozesspunkte mit diesem -100 Referenzpunkt zu verknüpfen. Leiterplattenreferenz Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt...
  • Seite 128 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Individuelle Prozesspunkte in Bezug auf Draufsicht Leiterplattenreferenz einstellen (Zeile 4). WARUM Es müssen Prozesspunkte auf der Leiterplatte definiert -100 werden (Einpunkt-Fluxen). Punkt auf Leiterp Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. 2.
  • Seite 129: Schritte - Roboterstation 3

    3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.4 S CHRITTE OBOTERSTATION OBOTER KLICKEN 3.138R BBILDING EGISTERKARTE OBOTER ÖFFNEN 3.139S BBILDING CHRITTE TATION EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer über Leiterplatte an Station 3 platzieren. Maschinenpunkt Draufsicht Station 3 WARUM Für das Aufnehmen muss die Maschinenpunkt-Position Spaltean Station 3 festgelegt werden.
  • Seite 130 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION In dieser Zeile erteilen wir einen Leiterplatten- Referenzbefehl. Draufsicht WARUM Für einen durchgängigen Rezeptaufbau benötigen wir einen Leiterplatten-Referenzbefehl nach der Definition -100 eines Maschinenpunktes. Greifer in die vorgeschriebene Aufnahmeposition über der Leiterkarte "tippen". Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
  • Seite 131 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer in vorgeschriebene Position oberhalb des Seitenansicht Transportbandes bringen. WARUM Die Leiterplatte muss zu weiteren Aktionen mit dem Greifer gehoben werden Greiferkopf -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
  • Seite 132 PC-P ROGRAMM 3.19.5 S - MW21-P CHRITTE OBOTER LATTE 3.140 S - MW21-P BBILDING CHRITTE LATE EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Der Greifer soll in eine Funktions-Startposition für Draufsicht MultiWave-Löten gebracht werden. WARUM Der Greifer muss in die korrekte X-Y-Position über der MultiWave-Platte gebracht werden.
  • Seite 133 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Messen der Wellenhöhe. Draufsicht WARUM Wellenhöhe prüfen und ggf. korrigieren. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: -100 1. Spalte Action - “Wave Height”. 2. Spalte Label - “Wave level". Dieser Name (Wave level) wurde bewusst gewählt, da er die Aktion beschreibt.
  • Seite 134 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer bei niedriger Geschwindigkeit auf “solder Draufsicht height” (Lötmittelhöhe) einstellen. WARUM Die Leiterplatte soll mit der vorgeschriebenen Höhe -100 gelötet werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. 2. Spalte Label - “Dip". Dieser Name (Dip) wurde bewusst gewählt, da er die Aktion beschreibt.
  • Seite 135 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION MultiWave auf niedriger Geschwindigkeit belassen. Draufsicht WARUM Die Leiterplatte wurde gelötet und muss den Lötbereich bei niedriger Geschwindigkeit verlassen, um -100 Lötbrücken zu vermeiden. Diese Einstellungen in den Feldern “Dip start” und “Dip finish”...
  • Seite 136 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Lötpumpe für den Lötvorgang einstellen. Draufsicht WARUM Wenn die Leiterplatte in die MultiWave eintritt, müssen die Lötpumpen mit der vorgeschriebenen Drehzahl -100 laufen. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Wave area”. 2.
  • Seite 137 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.6 S CHRITTE OBOTER ELECT 3.141S BBILDING CHRITTE ELECT EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Prozesspunkt SelectFlux1. Draufsicht WARUM Für die Prozessaktion muss die Maschinenpunkt-Position an SelectFlux1 festgelegt werden. Auswahl Flux- Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Düse VORNE 1.
  • Seite 138 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplattenreferenzpunkt bezogen auf den Maschinenpunkt Draufsicht des SelectFlux1 einstellen. WARUM Es muss ein Erkennungspunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden, um alle Prozesspunkte mit diesem Referenzpunkt zu verknüpfen. Leiterplattenreferenz Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt 1.
  • Seite 139 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Individuelle Prozesspunkte in Bezug auf Leiterplattenreferenz Draufsicht einstellen (Zeile 22). WARUM Es müssen Prozesspunkte auf der Leiterplatte definiert -100 werden (Einpunkt-Fluxen). Punkt auf Leiterp Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
  • Seite 140: Schritte - Roboter - Selectwave1_6

    PC-P ROGRAMM 3.19.7 S CHRITTE OBOTER ELECT 3.142 S BBILDING CHRITTE ELECT EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Prozesspunkt SelectWave_6mm. Draufsicht WARUM Für die Prozessaktion muss die Maschinenpunkt- Position an SelectWave1_6mm festgelegt werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: VORNE 1. Spalte Action “Machine point”. 2.
  • Seite 141 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Lötpumpe für den Lötvorgang einstellen. Draufsicht WARUM Wenn die Leiterplatte in die SelectWave eintritt, muss die Lötpumpe mit der vorgeschriebenen Drehzahl -100 laufen. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
  • Seite 142 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Startpunkt des Steckers (Con1). Draufsicht WARUM Es muss ein Startpunkt für "drag soldering" (Schlepplöten) festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Drag”. Punkt auf Leiterp 2. Spalte Label - “"Con1 start" (= Prozesspunkt auf der Leiterplatte).
  • Seite 143 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Endpunkt des Steckers (Con1). Draufsicht WARUM Es muss ein Endpunkt für "drag soldering" (Schlepplöten) festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt auf Leiterp 1. Spalte Action - “Drag end”. 2.
  • Seite 144 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Sicherheitspunkt im Rezept. Seitenansicht WARUM Wird eine Aktion wie Verfahren, Drehen oder Kippen geplant ist, sollte für den Greifer ausreichend Platz für -200 die Durchführung dieser Aktion gelassen werden. Somit sollten diese Aktionen in einem sicheren Bereich Greiferkopf stattfinden.
  • Seite 145 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplatten-Tauchpunkt (Con2-1 dip). Draufsicht WARUM Es muss ein Tauchpunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt auf Leiterp 1. Spalte Action - “Dip”. 2.
  • Seite 146 PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Befehl "Before dip" (Vor dem Tauchen). Draufsicht WARUM Die Leiterplatte muss vor dem Löten über der SelectWave-Düse auf eine vorgegebene Höhe -100 eingestellt werden. Diese Höhe kann auf dem Punkt auf Leiterp Bildschirm Automatische Abstimmung eingestellt werden.
  • Seite 147 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Befehl "After Dip" (Nach dem Tauchen). Draufsicht WARUM Die Leiterplatte muss nach dem Löten über der SelectWave-Düse auf eine vorgegebene Höhe -100 eingestellt werden. Diese Höhe kann auf dem Punkt auf Leiterp Bildschirm Automatische Abstimmung eingestellt werden.
  • Seite 148: Schritte - Roboterstation 4

    PC-P ROGRAMM 3.19.8 S CHRITTE OBOTERSTATION 3.143 S BBILDING CHRITTE TATION EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer über Leiterplatte an Station 4 platzieren. Draufsicht WARUM Für das Entladen muss die Maschinenpunkt-Position an Station 4 festgelegt werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
  • Seite 149 3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer auf einen geeigneten Abstand einstellen, bevor Seitenansicht in Station 4 entladen wird. Vorbereiten zum Entladen der Leiterplatten -200 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. Greiferkopf 2.
  • Seite 150: Austausch Von Rezepten Zwischen Maschinen

    PC-P ROGRAMM 3.19.9 R EZEPT FERTIGSTELLEN Nachdem alle Punkte eingelernt und alle Ausgänge und Markierungswerte eingestellt sind, muss ein Befehl "Generate" gegeben werden, um das Rezept fertigzustellen. Mit diesem Befehl werden die Punkte "Before dip / drag" und "After dip or drag end" einen automatischen Befehl erhalten, die Leiterplatte in die Lötposition abzusenken oder die Leiterplatte aus der Lötposition anzuheben.
  • Seite 151: Alibrieren Des Roboters / Erkennung Von Eferenzmarken (Fiducial )

    3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20 ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.1 A LLGEMEIN 3.20.1.1 RKENNEN VON EFERENZMARKEN Die Erkennung von Referenzmarken dient zum Kompensieren von Positionsfehlern der Leiterplatte im Greifer oder auf der Palette. Die Leiterplatte könnte im Greifer eine andere Position bezogen auf die X- und Y-Achse aufweisen, da Abweichungen vorliegen an: •...
  • Seite 152 PC-P ROGRAMM 3.20.2 B EDINGUNGEN FÜR EFERENZMARKE • Die Referenzmarke muss sich auf einer glatten Fläche befinden. • Die Referenzmarke muss sauber sein. • Die Modellempfindlichkeit muss richtig eingestellt sein. ZU HOCH fehlende Linien Modell mittels "Show lines" einrichten ZU NIEDRIG Störsignal 3.144 E BBILDING...
  • Seite 153 3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.3 K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN 3.20.3.1 YSTEMPARAMETER • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Parameter-Einstellungen. • Gehen Sie zur Registerkarte Vision (Bildbearbeitung). 3.145R BBILDING EGISTERKARTE ISIONN DER ASCHINENKONFIGURATION 3.20.3.2 ILDBEARBEITUNGS...
  • Seite 154 PC-P ROGRAMM 3.20.3.5 EZEPT ARAMETER • Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Parameter. • Gehen Sie zur Registerkarte Vision (Bildbearbeitung). 3.146 R BBILDING EGISTERKARTE ISION IM ARAMETER ILDSCHIRM 3.20.3.6 ALIBRIEREN DES OBOTERS ESCHREIBUNG Disable for this Recipe (Für dieses Rezept Deaktiviert diese Option für das aktuelle Rezept.
  • Seite 155 3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.4 D IALOGE 3.20.4.1 ILDBEARBEITUNGSINFORMATIONEN • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Status Bildbearbeitung. Datum/Uhrzeit der Messung Bezeichnung des Bezeichnung der Refe Korrektur X-Achse Korrektur Y -Achse Korrektur U-Achse Aussagewahrscheinlich 3.147A BBILDING...
  • Seite 156: Neue Referenzmarke

    PC-P ROGRAMM 3.20.4.3 EFERENZMARKE BEARBEITEN GRUNDSEITE Referenzmarke 3.149 G BBILDING RUNDSEITE NEUE REFERENZMARKE ESCHREIBUNG Create new (Neue Mit dem Einlernen einer neuen Referenzmarke beginnen erstellen) VORHANDENE REFERENZMARKE ESCHREIBUNG Select (Wählen) Öffnet das Dialogfeld Referenzmarke wählen. (Siehe Abbilding 3.148 auf Seite 131) - Vorhandene Referenzmarke bearbeiten.
  • Seite 157: Seite Kamera Einrichten

    3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL ROBOTER-POSITIONSSEITE Gespeicherte Position Referenzmar Aktuelle Position Roboter 3.150R BBILDING OBOTER OSITION Ermöglicht das Verfahren des Roboters ähnlich wie auf dem Teach-Bildschirm. ESCHREIBUNG Jump (Springen) Springt zur Referenzmarkenposition Jump over Springt über die Referenzmarkenposition (Überspringen) SEITE KAMERA EINRICHTEN 3.151K...
  • Seite 158: Kamerabeleuchtung

    PC-P ROGRAMM KAMERABELEUCHTUNG ESCHREIBUNG Camera Illumination Dient bei vorhandenem einstellbaren Licht zur Veränderung der Licht-Intensität. (Kamerabeleuchtung) KAMERAKONTRAST ESCHREIBUNG Camera Contrast Verändert den Kontrast der Kamera; dies ist eine rahmengreiferinterne Funktion und (Kamera-Kontrast) wird direkt am eingehenden Videosignal ausgeführt. KAMERA AUSWÄHLEN ESCHREIBUNG Teach camera (Camera Diese Kamera dient zur Erkennung der Referenzmarke...
  • Seite 159: Modellempfindlichkeit

    3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL MODELLEMPFINDLICHKEIT ESCHREIBUNG Model sensitivity Ändert die Empfindlichkeit des Modells. Siehe 3.20.2 auf Seite 128 (Modellempfindlichkeit) Show lines (Linien Hiermit werden auf dem Bild Linien gezogen, die anzeigen, was als Modell genutzt zeigen) wird.
  • Seite 160: Name & Beschreibung

    PC-P ROGRAMM NAME & BESCHREIBUNG ESCHREIBUNG Name Hier Namen für Referenzmarke eingeben Description Eine Beschreibung für diese Referenzmarke eingeben (Beschreibung) 1. Nach Eingabe der Daten auf Schaltfläche "Accept" (Akzeptieren) klicken. Es erscheint eine Meldung: “Position weicht ab. Aktuelle Roboter-Position verwenden”. Auf Ja klicken um die aktuelle Position zu akzeptieren.
  • Seite 161: Kalibrieren Des Roboters / Erkennung Von Referenzmarken (Fiducial)3-127 3.20.1 Allgemein

    3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.5 R OBOTER ALIBRIERUNG IN EZEPTEN VERWENDEN 3.20.5.1 ALIBRIEREN DES OBOTERS Um den Roboter für einen bestimmten Maschinenpunkt zu kalibrieren, muss eine Referenzmarke für diesen Punkt definiert werden. Dies kann durch Einlernen einer neuen Referenzmarke geschehen.
  • Seite 162 PC-P ROGRAMM 3. In Spalte "Tag" klicken. Select (Wählen) Referenzmarke Doppel- klicken in 3.156 R BBILDING EFERENZMARKE VERBINDEN MIT ELECT 4. Referenzmarke auswählen. Referenzm Name 3.157 R BBILDING EFERENZMARKE ZU ELECT MM HINZUFÜGEN 5. Maschinenpunkte speichern. 6. Zu Registerkarte "Roboter" gehen. HAPTER...
  • Seite 163 3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL EFERENZMA 3.158R BBILDING EFERENZMARKE VERWENDEN 3.20.5.2 EACH ILDSCHIRM 3.159Z BBILDING USÄTZLICHE CHALTFLÄCHE IN EACH ILDSCHIRM Auf der Symbolleiste befindet sich eine zusätzliche Schaltfläche, mit der die Roboterkorrektur ebenfalls im Teach-Modus verwendet werden kann. Wenn die Roboterkalibrierung aktiviert ist und die Temperatur sich um mehr als einen für dieses Rezept vorgegebenen Wert verändert hat, wird die Schaltfläche aktiviert.
  • Seite 164: Anwendung Der Erkennung Von Referenzmarken In Rezepten

    PC-P ROGRAMM 3.20.6 A NWENDUNG DER RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IN EZEPTEN 3.20.6.1 EITERPLATTENKORREKTUR 1. Gehen Sie zum Bildschirm "Rezeptparameter" (siehe 3.20.3.5 "Rezept-Parameter" auf Seite 130). Vergewissern Sie sich, das die Referenzmarkenerkennung für dieses Rezept aktiviert ist. 2. Einen Kamera-Maschinenpunkt zum Rezept hinzufügen. 3.
  • Seite 165: Zusammenfassung - Einlernen Einer Neuen Referenzmarke

    3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.7 Z USAMMENFASSUNG INLERNEN EINER NEUEN EFERENZMARKE 1. Eine neue Referenzmarke erzeugen, dazu die Schaltfläche "Create New" (Neue erstellen) im Dialog "Edit fiducials" (Referenzmarken bearbeiten) betätigen. Siehe Abbilding 3.149. 2. Roboter mittels Navigatoren auf Registerkarte Rotober in etwa der vorgeschriebenen Position platzieren.
  • Seite 166: Teachen Im Offline-Modus

    PC-P ROGRAMM 3.21 EACHEN IM FFLINE ODUS 3.21.1 A LLGEMEIN Wenn Teachen im Offline-Modus erfolgt, wird eine BMP- oder JPG-Datei in das Rezept importiert. Die Kamerafunktion der Maschine wird durch das Offline-Teach-Programm simuliert, so dass das gesamte Programm hergestellt werden kann. Nach der Beendigung muss die Leiterkarte in der Maschine "überprüft"...
  • Seite 167: Aufstellung

    3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 3.21.4 A UFSTELLUNG 3.21.4.1 NFORDERUNGEN AN DEN RBEITSPLATZ ® ® ® ® • Betriebssystem Microsoft Windows 2000 oder Microsoft Windows • 500 MB freier Speicherplatz auf Festplatte. • Keine andere Maschinesoftware von Vitronics-Soltec installiert. 3.21.4.2 NSTALLATION 1.
  • Seite 168: Schrittweises Vorgehen

    PC-P ROGRAMM 6. "Add gripper" (Greifer hinzufügen) anwählen. 7. Namen und Referenzpunkt- koordinaten des Greifers eintragen (siehe Schritt 1.) 3.165 G BBILDING REIFER HINZUFÜGEN 8. Schritt 6 und 7 für alle Greifer wiederholen. 3.21.5 S CHRITTWEISES ORGEHEN 1. PC-Programm an einem Arbeitsplatz im Offline-Modus starten. 2.
  • Seite 169 3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 4. Wenn ein Rezept erzeugt oder geändert wurde, kann es unter einem neuen Namen abgespeichert werden. Wählen Sie aus dem Menü Rezept den Befehl "Save as" (Speichern unter). 3.168S BBILDING PEICHERN UNTER 5. Die Parametereinstellungen sind Bestandteil des Rezepts. Daher ist es wichtig, dass alle Einstellungen korrekt ausgefüllt sind.
  • Seite 170: In Der Maschine

    PC-P ROGRAMM 8. Durchsuchen nach Leiterplattenbild. 3.171 B BBILDING ILD LADEN 9. Ausrichtung einstellen. Beim Scannen der Leiter- platte ist oft die Handhabungsposition in der Maschine nicht bekannt. Mit dieser Funktion kann die gescannte Leiterplatte in Be- zug auf die Handhabungs- position in der Maschine geändert werden.
  • Seite 171: S Kala Einstellen

    3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 10. Skala einstellen Die gescannte Leiterplatten- Bilddatei und die tatsäch- liche Leiterplatte können verschiedene Größen auf- weisen. dpi-Einstellung des Scan eingeben, sofern be- kannt. Wenn unbekannt, auf "Calculate from image" (aus Bild berechnen) klicken. 3.174S BBILDING KALA EINSTELLEN...
  • Seite 172: Rogrammieren Starten

    PC-P ROGRAMM 3.176 T BBILDING EACH ILDSCHIRM Dieses Bild ist umfassend erläutert unter 3.15. 3.21.6 P ROGRAMMIEREN STARTEN 1. Registerkarte MultiFlux wählen. 2. Zeile mit Greifer-Referenz aufsuchen. Die Istposition muss eine Leiterplatten-Referenz sein. 3. Nun kann das Rezept auf dieselbe Weise geändert/abgeändert werden, wie mit der Teach- Kamera an der Maschine.
  • Seite 173: Kalibrierung Dropjet Fluxer

    3.22 - K ALIBRIERUNG ROPJET LUXER 3.22 ALIBRIERUNG ROPJET LUXER 3.22.1 E INLEITUNG Die angewandte Menge Flux (Flussmittel) eines Dropjet-Fluxers ist abhängig vom Flux-Typ und den Fluxer-Einstellungen. Zum Vergleich des Verhaltens der Fluxer wurde ein praktischer Test entwickelt. 3.22.2 F ENGE TESTEN Der Flux-Behälter sollte mit IPA gefüllt sein und unter einem Druck von 0,5 bar stehen.
  • Seite 174: Kalibrierung Dropjet

    PC-P ROGRAMM Die IPA-Menge in der Schale nach dem Test muss im Bereich von 1,8 ± 0,2 g liegen. Flussmittelmenge in der Schale messen. Wählen Sie im Menü Werkzeuge die Option Kalibrierung - Kalibrierung Dropjet. 3.178 K BBILDING ALIBRIERUNG ROPJET Wenn z.B.
  • Seite 175 3.23 - A DVANCED EEDER NTELLIGENTE UFÜHRUNG 3.23 DVANCED EEDER NTELLIGENTE UFÜHRUNG In Verbindung mit der automatischen Lötmittelzuführung wird mittels dieser Option eine bestimmte Lötmittelmenge je Leiterplatte in den Löttopf gegeben. Die Menge je Leiterplatte kann im Menü Rezept-Parameter eingegeben werden. 1.
  • Seite 176: Lötgewicht Je Leiterplatte

    PC-P ROGRAMM 4. Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Parameter. Hier kann das Lotgewicht je Leiterplatte eingegeben werden. Die Zuführung berechnet die Lotmenge, die dem Löttopf zugeführt werden muss. 3.181 L BBILDING ÖTGEWICHT JE EITERPLATTE HAPTER...
  • Seite 177: Aktion "Stopp

    3.24 - A "S " KTION TOPP 3.24 "S " KTION TOPP Beim Klicken auf dieses Icon erscheint der nächste Bildschirm: 1. Roboter in Home-Position verfahren. 2. Greifer öffnen und Leiterkarte entnehmen. 3. Auf Schaltfläche "Done" (erledigt) klicken; es erscheint der nächste Bildschirm. 3.182L BBILDING EITERPLATTE AUS...
  • Seite 178: Automatischer Spülzyklus Für Multiwave

    PC-P ROGRAMM 3.25 UTOMATISCHER PÜLZYKLUS FÜR ULTI Bei jedem Schließen der Abdeckung, wenn die nächste Leiterplatte den MultiWave anfährt, kann ein Spülzyklus eingeleitet werden, um evtl. Verunreinigung auf den Wellen zu beseitigen. Ist diese Option in den Maschineneinstellungen aktiviert, so läuft der Spülzyklus mit den Rezepteinstellungen ab.
  • Seite 179: Barcode

    3.26 - B ARCODE 3.26 ARCODE Wir verwenden als Beispiel ein 39-Barcode-Etikett. CODE- 3.185B 01.06.00.00 BBILDING ARCODE TIKETT FÜR OFTWAREVERSION HÖHER 3.186B 01.06.00.00 BBILDING ARCODE TIKETT FÜR OFTWAREVERSION VOR 3.26.1 B ESCHREIBUNG Der Barcode-Leser mit Barcode-Integration ermöglicht die automatische Auswahl eines Rezepts mit Maschineneinstellungen auf der Basis des Barcode-Etiketts, das sich auf jeder Leiterplatte befindet.
  • Seite 180: Leiterplatten-Typenliste

    PC-P ROGRAMM Die Schritte 1 und 2 können in umgekehrter Reihenfolge stattfinden, aber beide Schritte müssen innerhalb einer Zeitspanne von 3 Sekunden erfolgen. Andernfalls wird ein Alarm ausgelöst. Wenn der Barcode unbekannt ist (sich nicht auf der Leiterplatten-Typenliste befindet), wird ein Alarm generiert.
  • Seite 181: Erkennung Der Düsenplatte

    3.27 - E RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.27 RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.27.1 A LLGEMEINES Diese Option wurde entwickelt, um das korrekte Einlegen von MultiWave-Platten in die Maschine zu erkennen. Auf der MultiWave-Platte befindet sich ein Erkennungsstreifen, wie in der nebenstehenden Abbildung dargestellt. Auf diesem Streifen sind neun (9) perforierte Löcher angeordnet, die ausgebrochen werden können, um die Düsenplatten anzugeben.
  • Seite 182: Einstellen Der Setup-Parameter

    PC-P ROGRAMM 3.27.3 E INSTELLEN DER ETUP ARAMETER 3.190 S "B " BBILDING EITE ILDBEARBEITUNG • Light (Beleuchtung) standardmäßige Intensität der Kamerabeleuchtung für Erkennung • Contrast (Kontrast) standardmäßiger Kontrast der Kamera für Erkennung • Reset known Nozzle plates (bekannte Düsenplatten zurücksetzen): Alle Düsenplatten werden auf unbestätigt zurückgesetzt 3.27.4 R EZEPT...
  • Seite 183 3.27 - E RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.192P BBILDING LATTENCODE 3.27.4.1 LATTENCODE LATE Gibt an, welche(r) Punkt(e) in der Erkennungsplatte entfernt wurden. In diesem Beispiel 2 (3 und 6 sind offen). 3.27.4.2 ICHERHEITSPUNKT AFETY OINT Use safety point (Sicherheitspunkt verwenden): Geben Sie an, ob Sie den Roboter vor der Kontrolle zu einem Sicherheitspunkt verfahren möchten.
  • Seite 184: Teach-Bildschirm

    PC-P ROGRAMM 3.27.5 T EACH ILDSCHIRM Im Programm kann der Code auf dem Teach-Bildschirm getestet werden. 1. Bildbearbeitungs-Kamera über der Code-Platte platzieren. 2. Gehen Sie zu "Testplatten-Code einrichten" auf dem Teach-Bildschirm. 3.193 C BBILDING ESTPLATTE 3. Kontrast und Beleuchtung einstellen. 4.
  • Seite 185: Myselective.com Im Internet

    3.28 - ELECTIVE COM IM NTERNET 3.28 ELECTIVE COM IM NTERNET 3.28.1 A LLGEMEINES Als Benutzer von mySelective.com haben Sie die Möglichkeit, Informationen zu Ihrer Anlage im Internet abzurufen. Bei Versand der Maschine werden Informationen über mySelective.com-Maschine(n) in Ihrem Betrieb verfügbar sein, wie z.B.: Schaltpläne, Handbücher und Wissensdatenbanken. Auch bei späteren Upgrades werden neue Wissensdatenbanken und sonstige Dokumente im Download-Bereich im Internet verfügbar sein.
  • Seite 186: Ansehen Ihrer Maschinen Auf Der Website

    5. Nun werden Sie aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort einzugeben. 6. Verwenden Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort, wie Sie es von der Abteilung Technische Veröffentlichungen von Vitronics Soltec erhalten haben.* * Wenn Sie keinen Benutzernamen und kein Passwort für den Zugriff auf mymachines haben, gehen Sie vor wie in 3.28.5 beschrieben.
  • Seite 187: Index

    Index Com-Port . 3-47 Gelbes licht . Generate (Generieren) 3-78 Grafik . 3-34 Dateimenü . 3-11 Green light . Dateimenü Teach . . 3-70 Greifer . . 3-59 Daten aufzeichnen . . 3-37 Grünes licht Datenaufzeichnungsmenü . Abmelden . .3-11 3-37 abmelden .
  • Seite 188 Konfiguration . 3-50 Signallampentest . 3-65 Kurzreferenz . . 3-8 Solderpot (Löttopf) Parameter 3-29, 3-42, 3-92, 3-32, 3-56 . 3-145 Speichern unter . 3-28 Parkposition: . . 3-60 Sprache . . 3-50 Passwort . . 3-161 Spülzyklus .3-154 Leiterplattenbild . 3-34 Passwörter .
  • Seite 189 WARNUNG . . 1-2 Wartung . . 3-23, 3-54 www . . 3-161 Zeitschaltuhr . .3-62 Z-Position .3-89 Zugang .3-44 Zugriffsrechte .3-45 xiii Bediener handbuch mySelective.com...

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