Inhaltszusammenfassung für Vitronics Soltec mySelective 6748
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Bediener handbuch mySelective 6748 Version 48.1.0.008 VITRONICS SOLTEC BV Visit adress Innovatiepark 12 - 4906 AA Oosterhout - the Netherlands Mail adress P.O. Box 143 - 4900 AC Oosterhout - the Netherlands Telephone +31-162-483000 +31-162-483269...
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SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN IKONE BESCHREIBUNG IKONE BESCHREIBUNG Nur qualifiziertem Personal wird erlaubt, auf der An verschiedenen Stellen des System liegt Hochspan- Machine zu arbeiten. nung an. Essen, trinken oder rauchen Sie nie in der Nähe der Maschine. Ehe Sie an der Elektrik arbeiten, schalten Sie die Waschen Sie sich gründlich, ehe Sie essen, trinken Hauptversorgung ab und sichern den Hauptschalter oder rauchen.
Die Sicherheitsvorkehrungen garantieren sowohl dem Bediener als auch dem Wartungstechniker eine sichere Arbeitsumgebung. Wir raten allen Kunden dringend, dieses Kapitel vor der Installation der Vitronics Soltec Maschine zu lesen. Außerdem empfehlen wir allen Bedienern und Wartungstechniker die an oder nahe bei der Maschine arbeiten, dieses Kapitel zu lesen.
Wir haben ein Kit zusammengestellt, das alle notwendigen Materialien enthält, um sicher mit der Lötausrüstung zu arbeiten. 1.3.1 B ESTELL NFORMATIONEN Das Kit UG0200 kann über Ihr zuständiges Vitronics Soltec Büro oder die örtliche Vertretung bestellt werden. Das Kit enthällt: EILE ENGE ESCHREIBUNG 42284 Hitzebeständige Handschuhe, Grösse 10...
1.4 - G EFAHRENQUELLEN EFAHRENQUELLEN 1.4.1 F LUXDÄMPFE Im Modul zur Platinenvorbereitung werden chemische Dämpfe frei. Werden diese fortlaufend eingeatmet, kann dies langfristig zu Gesundheitsschäden führen. Werden die Platinen erhitzt, werden schädliche Dämpfe frei. Diese müssen abgesaugt werden. Um ein Einatmen der Dämpfe zu vermeiden, tragen Sie während der Arbeit an der Maschine einen Mundschutz.
ICHERHEITSVORKEHRUNGEN 1.4.3 H ß LÄCHEN Wenn Sie an der Maschine arbeiten, besteht grundsätzlich das Risiko von Verbrennungen. Die heißen Flächen können Verbrennungen hervorrufen. • Tragen Sie, wenn Sie an der Maschine arbeiten, immer hitzebeständige Handschuhe und Schutzkleidung. • Nehmen Sie nie eine fertige Platine in die Hand, wenn Sie keine Handschuhe tragen. •...
1.4 - G EFAHRENQUELLEN 1.4.5 M ECHANISCHE EFAHRENQUELLEN Alle sich bewegenden Teile des Lötsystems, einschl. der Riemenscheiben, Transportbänder, Ketten, Ventilatoren, Zahnräder und Zylinder bergen eine potentielle Gefahr. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Abdeckungen und Türen öffnen oder schließen. • Achten Sie darauf, daß Sie weder mit den Händen noch mit den Fingern in sich bewegende Teile geraten.
BSAUGUNG Aus Testgründen wird in die Maschine eine Brücke eingebaut, um "Absaugung an" zu simulieren. Diese Brücke wird bereits bei Vitronics Soltec entfernt. Kontroliere brücke entfernt Dieser Anschluß wird mit einem im Normalfalle offenen Kontakt belegt. Wird die Absaugung eingeschaltet, wird der Kontakt nach einer kurzen Verzögerung aktiviert. Das Signal zeigt an, daß...
1.5 - V ORKEHRUNGEN ORKEHRUNGEN • Halten Sie den Arbeitsbereich immer sauber. • Rauchen Sie nicht und hantieren Sie im Arbeitsbereich nie mit offenem Feuer. • Tragen Sie, wenn Sie an der Maschine arbeiten, immer Schutzkleidung und eine Schutzbrille. • Halten Sie die Maschine in einem guten Zustand.
ICHERHEITSVORKEHRUNGEN ICHERHEIT 1.6.1 A KUSTISCHE UND VISUELLE NZEIGEN Die Maschine besitzt sowohl akustische als auch visuelle Anzeigen: 1 Summer und eine 3-fach Signalleuchte. ABLE UMMER SIGNAL FUNKTION Schnell Kritische Warnung, Maschine blockiert Langsam Information Alarm, Beispiel Lötzufuhr leer ABLE RÜNES LICHT SIGNAL FUNKTION Dauerton...
1.6 - S ICHERHEIT 1.6.2 V ORKEHRUNGEN 1.6.2.1 Die Standardmaschine ist mit Sicherheitsnotaus-schaltern ausgestattet. Der Notausschalter besteht aus einem roten, pilzförmigen Knopf und einem gelben Schild. Der Notaus ist ein Niedervoltkreis (24 V), der alle strombetriebenen Teile der Mechanik automa- tisch abschaltet.
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ICHERHEITSVORKEHRUNGEN 1.6.2.6 BDECKUNGEN ÜREN Die Maschine ist mit Sicherheitsabdeckungen / -Türen ausgerüstet. An den Haupttüren befinden sich Sicherheitsschalter. Diese Türen sind nur mit einem Spezialschlüssel zu (entriegeln)verriegeln. Sicherheitsschalter (Öffnen überbrücken) nicht aktiv Beim Öffnen einer Tür kommen der Roboter und die MultiFlux-Einheit zum Stillstand. Ist die Tür geschlossen oder der Schlüssel aktiviert, so muss ein Reset erfolgen.
VERSION 2006 March Bedienung TARTEN DER KALTEN ACHINE Die Maschine darf nur von qualifiziertem Personal betrieben werden. Befüllen Sie die Maschine mit Flußmittel, Lösungsmittel und Lot. Schalten Sie den Hauptschalter und den PC ein. Schalten Sie die Absaugung ein. Schalten Sie den Software-Kippschalter Maschine auf LÄUFT Setzen Sie alle Alarme zurück.
EDIENUNG TARTEN DER WARMEN ASCHINE Schalten Sie den Software-Kippschalter Maschine auf LÄUFT Setzen Sie alle Alarme zurück. Uberprüfen Sie die Betriebsparameter • Die Lotpumpen können nur aktiviert werden, wenn das Lötbad seine Betriebstemperatur erreicht hat. Fahren Sie eine Test-Leiterplatte durch die Maschine. BSCHALTEN ÜBER ACHT Abschaltzeitraum kürzer als 2 Tage.
VERSION March 2006 PC-Programm LLGEMEINES Das PC Programm ist für ein mySelective.com-Lötsystem mit Vollausstattung beschrieben. Die Programm-Bildschirme können aufgrund von kundenspezifischen Einstellungen des mySelective.com-Lötsystems von den dargestellten abweichen. ® ® ® ® Das Programm basiert auf Microsoft Windows 2000 und Microsoft Windows Selbsterklärende Bildschirmfunktionen werden nicht beschrieben.
PC-P ROGRAMM NSTALLATION DER OFTWARE 3.2.1 S OFTWARE Die Software ist auf der Festplatte des PC vorinstalliert. Es wird eine CD-ROM mit der Software und den Treibern für die PC-Karten ausgeliefert. INSCHALTEN Beim Einschalten der Maschine startet der folgende Ablauf. Power on Start PC program Muss vom Bediener durchgeführt werden, siehe...
3.3 - E INSCHALTEN 3.3.1 S TART ILDSCHIRM Nach dem Programmstart erscheint das folgende Bild. BBILDING TART ILDSCHIRM Der Aufbau des Start-Bildschirms kann aufgrund von kundenspezifischen Einstellungen der mySelective.com-Maschine von den dargestellten abweichen. Im Benutzerhandbuch werden fett gedruckte Buchstaben für Menünamen und Optionsbezeichnungen verwendet.
PC-P ROGRAMM 3.3.2 E RLÄUTERUNG ZUM TART ILDSCHIRM 3.3.2.1 RAU HINTERLEGTE CHALTFLÄCHEN Grau hinterlegte Schaltflächen sind nicht benutzbar. Gründe hierfür können sein: • Die Funktion ist bereits aktiv. • Der Bildschirm im Vordergrund ist aktiv. 3.3.2.2 RLÄUTERUNG DER AHLEN IN BBILDING ON PAGE PULLDOWN-MENÜ...
3.3 - E INSCHALTEN ZYKLUSZEIT • Zwischen Leiterplatten. Wird berechnet, wenn die Leiterplatte die Maschine verlässt. PARAMETERWERTE Dieser Bereich wird je nach Konfiguration der Maschine automatisch generiert. LEITERPLATTEN-POSITION Alle Leiterplatten (PCB) in der Maschine werden angezeigt. SCHALTFLÄCHEN FÜR ALARM- UND HILFEFUNKTIONEN Durch Klicken mit der rechten Maustaste in den Textbereich erscheinen spezielle Funktionen für diesen Bereich (weitere Informationen über Alarme, Alarmanzeige usw.).
3.5 - S TRUKTUR DES EACH INLERN ROGRAMMS TRUKTUR DES EACH INLERN ROGRAMMS Siehe Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht 3.15.1.1 Anmelden Abmelden Drucken Beenden Maschinen- Punkte Parameter Punkte Siehe Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht 3.15.1.2 Reset-Menü Siehe Datei Ansicht Rezept Einstellungen Hilfe...
PC-P ROGRAMM URZREFERENZ 3.6.1 S CHALTFLÄCHEN UND CONS = Nur Schaltfläche, # = Schaltfläche und Meldung, @ = nur Meldung. UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Rezept Hiermit wird das aktuelle Rezept abgespeichert. 3.10.2 "Speichern" auf speichern Seite 27 Rezept Durch Klicken auf diese Schaltfläche öffnet sich 3.10.1 "Öffnen"...
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3.6 - K URZREFERENZ UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Niedrig- Arbeitet der Roboter im Teach-Modus, ist das leistung Drehmoment des Roboters begrenzt. Alarmmel- Beim Klicken auf dieses Icon erscheinen alle 3.9.1 "Alarmmeldungen" dungen aktuell vorhandenen Alarmmeldungen. auf Seite 20 stehen an Not-Aus Maschine im Not-Aus-Modus.
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PC-P ROGRAMM UNKTION ESCHREIBUNG IEHE Frontbedie- Icon auf Teach-Bildschirm. Es kann der Standort 3.15 "Teach (Einlernen)" auf nung des Bedieners an der Maschine gewählt werden. Seite 69 Dies ist die Standardeinstellung. Rückseitige Dieses Icon befindet sich auf dem Teach- 3.15 "Teach (Einlernen)"...
3.7 - D ATEIMENÜ ATEIMENÜ Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Passwort Anmelden Abmelden Drucken Beenden ändern Maschinen- Rezept- Rezept- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Maschinen- Einstellungen Parameter Punkte Punkte Konfiguration Legende Fähigkeit BBILDING ATEIMENÜSTRUKTUR 3.7.1 B ENUTZER ANMELDEN Um die Maschine bedienen und Einstellungen verändern zu können, müssen Sie sich anmelden. Für jeden Benutzer können spezifische Zugangsrechte festgelegt werden, siehe.
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PC-P ROGRAMM 3.7.4 D RUCKEN Mit dieser Funktion können Ausdrucke von folgenden Daten angefertigt werden: • Rezept-Parameter • Rezept-Punkte • Maschinen-Punkte • Maschinenkonfiguration • Maschineneinstellungen • Maschinen-Legende • Maschinen-Fähigkeit. Auf jedem Ausdruck erscheinen die Maschinen-ID, die Maschinenbezeichnung sowie Datum und Uhrzeit.
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3.7 - D ATEIMENÜ 3.7.4.2 EZEPT UNKTE Mit dieser Funktion können alle Rezept-Punkte mit den dazugehörigen Koordinaten und Aktionen angezeigt / gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Rezept-Punkte drucken. BBILDING EZEPT UNKTE 3.7.4.3 ASCHINENPUNKTE Mit dieser Funktion können alle Maschinen-Punkte, wie in Abschnitt 3.16.1 "Definition der Maschinenpunkte"...
PC-P ROGRAMM 3.7.4.4 ASCHINEN ONFIGURATION Mit dieser Funktion kann die Maschinen-Konfiguration, wie in Abschnitt 3.12.10 "Maschinen- Konfiguration (Machine configuration)" auf Seite 50 beschrieben, angezeigt/gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Maschinen-Konfiguration drucken. 3.10 M BBILDING ASCHINEN ONFIGURATION 3.7.4.5 ARAMETER INSTELLUNGEN...
3.7 - D ATEIMENÜ 3.7.4.6 ASCHINEN EGENDE Mit dieser Funktion können Informationen, wie Gesamtzahl der Leiterplatten, Gesamtweg/- Umdrehungen Roboter und MultiFlux angezeigt/gedruckt werden. • Wählen Sie im Menü Datei die Option Maschinen-Legende drucken. 3.12 M BBILDING ASCHINEN EGENDE 3.7.4.7 ASCHINENFÄHIGKEIT Mit dieser Funktion kann die Analyse der Maschinenfähigkeit (MCA) der Maschine angezeigt/ gedruckt werden.
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PC-P ROGRAMM 3.7.5 B EENDEN • Wählen Sie im Menü Datei die Option Beenden (Exit). Das Programm kann nur mit Exit verlassen werden, wenn der Benutzer angemeldet ist und zum Beenden des Programms berechtigt ist. Exit Username & Logged in Login-Name Password Rights to Exit...
3.8 - S TATUS ENÜ TATUS ENÜ Datei Status Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Ansicht Temperatur- Reset-Menü Maschinenstatus Handbetrieb Profil 3.15 S BBILDING TATUSMENÜ TRUKTUR 3.8.1 R ESET ENÜ • Wählen Sie im Menü Status die Option Reset-Menü. 3.16 R BBILDING ESET ENÜ...
PC-P ROGRAMM 3.8.2 M ASCHINEN TATUS • Wählen Sie im Menü Status die Option Maschinen-Status (Machine Status). • Schnellzugriff ist über das Icon links möglich. Diese Schaltfläche hat eine Umschaltfunktion (ein-aus). 3.17 M BBILDING ASCHINENSTATUS 3.8.3 H ANDBETRIEB • Wählen Sie im Menü Status die Option Handbetrieb (Manual Mode). •...
3.8 - S TATUS ENÜ 3.8.4 T EMPERATURPROFIL Diese Funktion dient zur Generierung einer Temperaturprofilmessung in einem Rezeptdurchgang. 1. Wählen Sie aus dem Status-Menü die Option Maschinen-Status und schalten Sie den Status der Maschine auf AUS. 2. Wählen Sie im Menü Status die Option Temperaturprofil. (Jetzt wird diese Funktion eingeschaltet.) 3.
PC-P ROGRAMM NSICHTENMENÜ IEW MENU Datei Ansicht Rezept EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Heizleistung Prozess- Bildbearbeitungs- Alarmmeldungen Roboterstatus Wartung Hardware Kamera Status 3.20 S BBILDING TRUKTUR DES NSICHTENMENÜS 3.9.1 A LARMMELDUNGEN • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Alarm. • Durch Anklicken des Textbereichs mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Popup-Menü. Klicken mit der rechten Maustaste 3.21 A BBILDING...
3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.2 R OBOTERSTATUS • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Roboterstatus. • Es erscheint der Ist-Status des Roboters und des MultiFlux. 3.23 L BBILDING AYOUT OBOTERSTATUS 3.9.2.1 INSTELLUNGEN ANZEIGEN • Wählen Sie View Settings (Einstellungen anzeigen). 3.24 L BBILDING AYOUT...
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PC-P ROGRAMM 3.9.2.2 ESCHREIBUNGEN BESCHREIBUNG Position Ist-Position der X-, Y-, Z- und U-Achse Fehlerposition Differenz zwischen dem Positionssoll- und -Istwert Istgeschwindigkeit Betriebsgeschwindigkeit der X-, Y-, Z- und U-Achse Drehmoment Ist-Drehmoment der X-, Y-, Z- und U-Achse Stopp-Code Code, der bei Abschaltung des Motors generiert wird. Nur für Service. Status1 (TS) Status des Home-Schalters der X-, Y-, Z- und U-Achse Speed...
3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.3 W ARTUNG • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Wartung. 3.26 L BBILDING AYOUT ARTUNG Wenn eine Zeile im Wartungs-Layout ausgewählt ist, erscheinen die Bedienelemente für Abspielen, wenn ein Videoclip hinterlegt ist. 3.27 E BBILDING RLÄUTERUNG...
PC-P ROGRAMM 3.29 D BBILDING RUCKVORSCHAU DES ARTUNGSELEMENTS Schließen Der Bildschirm wird geschlossen und alle eingegebenen und geänderten Daten werden gespeichert. 3.9.3.1 ARTUNGSELEMENTE BEARBEITEN In Abschnitt 3.12.12 wird die Bearbeitungsfunktion für Wartung erläutert. 3.9.4 H ARDWARE Mit dieser Funktion wird eine automatische Hardware-Erkennung gestartet (Greifer und MultiFlux).
3.9 - A NSICHTENMENÜ IEW MENU 3.9.5 H EIZUNGS USGANGSLEISTUNG HEATER OUTPUT RATE • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Heizungs-Ausgangsleistung. • Die Leistungsdaten können je Lötbad und Zwangs-Konvektionsvorheizung angezeigt werden. 3.31 H BBILDING EIZUNGS USGANGSLEISTUNG 3.9.6 P ROZESSKAMERA PROCESS CAMERA (option) •...
PC-P ROGRAMM 3.9.7 S TATUS ILDBEARBEITUNG ISION TATUS • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Status Bildbearbeitung. Datum/Uhrzeit der Messung Bezeichnung des Bezeichnung der Refe Korrektur X-Achse Korrektur Y -Achse Korrektur U-Achse Aussagewahrscheinlich 3.33 A BBILDING NSICHT TATUS ILDBEARBEITUNG Die Aussagewahrscheinlichkeit ist der Grad (in %) der Sicherheit, mit der der gewählte Punkt zuverlässig ist.
3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10 EZEPT ENÜ ECIPE MENU Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Ansicht Rezept Leiterplatten- Öffnen Speichern Speichern unter Teach Parameter Typ-Liste 3.34 S BBILDING TRUKTUR DES EZEPT ENÜS 3.10.1 Ö FFNEN Diese Funktion kann aufgerufen werden, wenn Rezepte vorhanden sind. •...
PC-P ROGRAMM 3.10.3 S PEICHERN UNTER Diese Funtion dient zum Speichern des Rezepts unter neuem Namen. • Wählen Sie aus dem Menü Rezept den Befehl Speichern unter. 3.37 S BBILDING PEICHERN UNTER 3.10.4 T EACH INLERNEN Dieses Programmmodul dient zum Generieren/Ändern von Rezepten und Maschinenpunkten. •...
3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5 P ARAMETER Die Parametereinstellungen sind Bestandteil des Rezepts. Daher ist es wichtig, dass alle Einstellungen korrekt ausgefüllt sind. Es muss auch die korrekte Maschinenkonfiguration eingegeben werden, da andernfalls das Programm (Rezept) nicht korrekt läuft. Weitere Informationen finden Sie unter 3.12.10.
PC-P ROGRAMM Tilting (Kippen) Winkel A, SecureGrip-Winkel in 7 und 10 Grad Winkel +B Winkel -B Dies muss mit den mechanischen Einstellungen übereinstimmen PCB Support * (Leiterplatten- Ausgang (1,2,3) benutzen Support) Eingang (1,2,3) benutzen * = Optional können 3 Ein- und Ausgänge im Greiferkopf benutzt werden. Zusätzliche Ein- und Ausgänge, z.B.
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3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5.2 LUXER 3.41 F BBILDING LUXER MultiFlux Flow (MultiFlux- Düse messen Durchflussmenge) Flux-Durchflussmessung einschalten. Die Einstellungen für diese Messung finden Sie unter 3.12.8 auf Seite 49 Test after (Test nach) Test nach Anzahl Leiterplatten. Messung beginnen, nachdem # Leiterplatten gefluxt wurden Test nach Zeitdauer ohne Benutzung (min).
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PC-P ROGRAMM Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Heater Station (Heizstation) Leistung in % Zeit in Sekunden (Heizzeit der Leiterplatte) Einstellung der aktiven Heizelemente je Station Temperatur Konvektionswärme in °C Frequenz Konvektionswärme (fest eingestellt auf 25 Hz) 3.10.5.4 ÖTTOPF OLDERPOT...
3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Solderpot (Löttopf) Temperatur (°C) Max. Pumpendrehzahl (U/min) Anzahl der Düsen (SelectWave Düse/ MultiWave-Platte) Stickstoff (Liter pro Minute) Einstellung mit 2 MultiWave-Einheiten - Sind zwei MultiWave-Pumpen konfiguriert, so können beide Pumpen auf unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden.
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PC-P ROGRAMM 3.10.5.5 RAFIK 3.45 G BBILDING RAFIK Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden: PCB Picture (Leiterplattenbild) Ein Bitmap kann zur Bearbeitung und zum Teachen offline verwendet werden. Das Bild muss ein 24-Bit Bitmap sein. Das Bild kann z.B.
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3.10 - R EZEPT ENÜ ECIPE MENU 3.10.5.6 OMMENTARE OMMENTS 3.46 K BBILDING OMMENTARE Die folgenden Parameter werden angezeigt und können geändert werden. Info Text Je Rezept kann ein Text eingegeben werden, der auf dem Hauptbildschirm erscheint. Siehe Abbilding 3.2 "Start-Bildschirm" auf Seite 3 Kommentare Zu jedem Rezept können zusätzliche Informationen bearbeitet werden.
PC-P ROGRAMM 3.10.6 L EITERPLATTEN YPENLISTE Diese Funktion ist nur für den Strichcode-Modus vorgesehen. Diese Funktion dient zur Verwaltung der Verknüpfung zwischen Barcode und Rezept. Detaillierte Beschreibung, siehe 3.26 "Barcode" auf Seite 155. HAPTER...
3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.11 ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Rezept Status Ansicht Daten aufzeichnen T rends 3.48 S BBILDING TRUKTUR DES ATENAUFZEICHNUNGSMENÜS 3.11.1 D ATEN AUFZEICHNEN ATALOG Funktionsbeschreibung Die Datenaufzeichnung (Data Logger) ist eine Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Maschinendaten wie Alarmmeldungen, Ereignisse, Temperaturen usw.
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PC-P ROGRAMM • Wählen Sie aus dem Menü Log die Option Datalog. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Management-Info". 3.50 M BBILDING ANAGEMENT NFO ANZEIGEN 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Select" (Wählen). 3.51 P BBILDING ARAMETER AUSWÄHLEN 3. Wählen Sie die im Management- Info-System zu speichernden Parameter aus.
3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ Oben auf dieser Liste erscheinen 5 Zeichenfolgen. Diese haben folgende Bedeutung: • String 1 = Rezeptname • String 2 = Barcode • String 3 = Sicherungskopie - Rezeptname • String 4 = nicht verwendet • String 5 = nicht verwendet Diese Namen werden in einer späteren Version geändert.
PC-P ROGRAMM Wegen der Vielzahl vorhandener Parameter ist die anfängliche Parameterauswahl leer. Die Ereignis- und Alarmlisten zeigen anfangs den vollständigen Inhalt der Datenbank. Die Anzeige zur Parameterauswahl stellt sich wie folgt dar: 3.54 D BBILDING ATEN ARAMETER AUSWÄHLEN Die Anzeige zur Auswahl von Ereignissen / Alarmmeldungen stellt sich wie folgt dar: Bei Aktivierung erscheinen alle Ereignisse unabhängig von der Sprache...
3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.56 A BBILDING UFZEICHNUNGEN ANSEHEN IEW LOG 3.11.1.3 ILFE Noch nicht implementiert. Bedienerhandbuch mySelective.com HAPTER...
PC-P ROGRAMM 3.11.2 T RENDS Diese Funktion zeigt eine grafische Ansicht der Maschinenparameter und gestattet so den direkten Überblick, wie sich ein Parameter über die Zeit verhält: • Wählen Sie aus dem Menü Log die Option Trends. 3.57 T BBILDING RENDS 3.11.2.1 ARAMETER AUSWÄHLEN...
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3.11 - D ATENAUFZEICHNUNGSMENÜ ENÜ 3.11.2.2 TEUERUNG Mit dieser Funktion kann die Darstellung der grafischen Ansicht ausgewählt werden. 3.59 S BBILDING TEUERUNG 3.11.2.3 RAFIK SPEICHERN AVE GRAPH Mit dieser Funktion kann die angezeigte Grafik gespeichert werden. 3.60 G BBILDING RAFIK SPEICHERN AVE GRAPH 3.11.2.4 RUCKEN...
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3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.1.1 ENUTZER HINZUFÜGEN Es kann ein neuer Benutzer eingegeben werden. Es erscheint ein Dialogfeld, in das der Name des Benutzers und das Passwort eingegeben werden müssen. 3.64 B BBILDING ENUTZER HINZUFÜGEN 3.12.1.2 USGEWÄHLTEN ENUTZER LÖSCHEN Ist ein "Benutzer"...
PC-P ROGRAMM 3.12.2 A LARMMELDUNGEN ALARMS • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Alarmmeldungen. Weitere Informationen über Alarmmeldungen finden Sie unter 3.9.1 "Alarmmeldungen" auf Seite 20. 3.66 A BBILDING LARMMELDUNGEN 3.12.3 A UTOMATISCHE BSTIMMUNG UTOMATIC ENERATION Dies funktioniert nur für SelectWave. Wird ein Rezept eingelernt (neu generiert oder geändert), können die Prozesseinstellungen mit dieser Funktion optimiert werden.
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.4 B ARCODE Bei der Arbeit mit Barcodes an der Leiterplatte oder am Träger muss die Konfiguration des Codes in diesen Bildschirm eingegeben werden. Weitere Informationen über den Barcode finden Sie unter 3.26 "Barcode" auf Seite 155.
PC-P ROGRAMM 3.12.6 D ATENEXPORT ATA EXPORT Diese Funktion dient zum Einrichten des regelmäßigen Exports von Daten, die beim Betrieb der Maschine gespeichert werden. Diese Dateien können je nach Datenbanktyp (Ereignisaufzeichnung, Management-Info und Alarm- Aufzeichnung) in verschiedene Dateitypen exportiert werden (xls- oder txt-Dateien). •...
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.8 F URCHFLUSSGEBER LUX FLOW SENSOR Mit dieser Option kann die Durchflussmenge der Dropjet-Düsen überprüft werden. Am Transportband wird eine Parkposition geschaffen, in der der Dropjet für eine voreingestellte Zeit sprüht. Ein Sensor überprüft, ob die Dropjet-Düse von Fluxmittel durchströmt wird. Wird kein Durchfluss erkannt, so wird ein Alarm generiert.
PC-P ROGRAMM 3.12.9 S PRACHE ANGUAGE • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Sprache. Wählen Sie hier die bevorzugte Sprache. Dieses Dialogfeld erreichen Sie mit der Tastenkombination Strg-L. 3.73 S BBILDING PRACHAUSWAHL 3.12.10 M ASCHINEN ONFIGURATION ACHINE CONFIGURATION Diese Konfiguration entspricht der Bestellspezifikation des Kunden. Die vollständige Konfiguration der Maschine ist auf vier Registerkarten dargestellt.
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.10.2 M ASCHINE Wählen Sie im Menü Einstellungendie Option Maschinen-Konfiguration - Maschine. 3.75 K BBILDING ONFIGURATION DER ASCHINE Normally Open Logic (Einschaltlogik) Sensor für Lotzuführung auf "Einschalten" gestellt. Befindet sich der Sensor für Lotzuführung in Position "A", Markierungsfeld aktivieren.
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PC-P ROGRAMM 3.12.10.3 S CHNITTSTELLE Wählen Sie im Menü Einstelungen die Option Maschinen-Konfiguration - Schnittstelle. 3.76 S BBILDING CHNITTSTELLEN ONFIGURATION ONFIGURATION INTERFACE • Check external transport (Externen Transport überprüfen) Generiert einen Fehler und bringt die Maschine zum Stillstand, wenn das externe Transportband bei in Maschine eingelegter Leiterplatte läuft.
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.11 M ASCHINEN INSTELLUNGEN ACHINE ETTINGS • Wählen Sie im Menü Einstellungendie Option Maschinen-Einstellungen. 3.78 M BBILDING ASCHINEN INSTELLUNGEN • Optimize Barcode (Barcode optimieren) Dies bedeutet, dass bei aktivem Barcode mehrere Rezepte in der Maschine möglich sind. Wenn "Optimize Barcode"...
PC-P ROGRAMM 3.12.12 W ARTUNG AINTENANCE Diese Funktion dient zum Bearbeiten und Hinzufügen von Wartungselementen zu mySelective. Die Wartungs-Ansicht ist in Abschnitt 3.9.3 "Wartung" auf Seite 23 beschrieben. • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Wartung. 3.79 L BBILDING AYOUT ARTUNG Wenn eine Zeile im Wartungs-Layout ausgewählt ist, erscheinen die Bedienelemente für...
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU Der Gruppenname kann z.B. Löttopf lauten und muss vor Eingabe des Gruppenamens mit a _ versehen werden. Der Gruppenname erscheint zentriert oben in den Wartungszeilen. 3.81 A BBILDING LARMMELDUNGEN HINZUFÜGEN UND BEARBEITEN Auf diesem Bildschirm können die folgenden Elemente eingegeben / geändert werden: •...
PC-P ROGRAMM 3.12.13 M ULTI LATTEN • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option MultiWave-Platten. In diesem Feld können bei Verwendung eines Barcode MultiWave-Platten eingegeben und ausgewählt werden. 3.82 M BBILDING ULTI LATTEN 3.12.14 P ARAMETER INSTELLUNGEN • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Parameter-Einstellungen. 3.12.14.1 L ÖTTOPF ÖTTOPF...
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU • Solder Wire (Lötdraht) Gewicht des Lötdrahtes je 10 cm. Nur für Advanced Feeder • Standby Temperature • (Temp. in Standby-Modus) Nachts - Nachttemperatur zwischen zwei Schichten. Tag-Aus - Temperatureinstellung in produktionsfreien Zeiten. z.B.
PC-P ROGRAMM Kalibrierung der Vorheiz-Temperatur: Verfahren wie für Löttopf beschrieben. Siehe 3.12.14.1. 3.12.14.3 B REITE DES RANSPORTBANDES EINSTELLEN Diese Einstellungen nur bei leerem Transportband aktivieren. 3.86 B BBILDING REITE DES RANSPORTBANDES KALIBRIEREN Breite des Transportbandes kalibrieren: 1. Messen Sie die tatsächliche Breite. 2.
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3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.14.4 G REIFER 3.87 G BBILDING REIFER Breite des Greifers kalibrieren: Siehe Beschreibung unter "Transportband" Wartungsposition: Position, in der der Greifer im Handbetrieb verfährt. Greifer Breitenreferenz: Bei Aktivierung dieser Schaltfläche führt der Greifer eine Breitenreferenzierung aus, indem er zunächst auf die maximale Breite fährt.
PC-P ROGRAMM Parkposition: Zu Wartungszwecken und für die Dropjet-Reinigungsfunktion (siehe 3.13.3 "Dropjet-Reinigung (DropJet Cleaning)" auf Seite 65) kann die Position der Dropjet-Einheit(en) in Richtung X und Y geändert werden. Durch Klicken auf die Taste "Accept" wird der Dropjet in diese Parkposition verfahren. Abblas-Position: Position, in der die Abblaseeinheit die Düse durch einen kurzen Hub reinigt.
OBOTER FFSET Diese Einstellungen sollten vom Kunden nicht geändert werden. Diese Funktion ist mit Vorsicht anzuwenden. Die vorliegenden Werte werden bei der Kalibrierung bei Vitronics Soltec ermittelt. • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Roboter-Offset. Dieser Bildschirm zeigt die genauen Offset-Werte für den...
PC-P ROGRAMM 3.12.17 Z EITSCHALTUHR Das Zeitschaltuhrmodul in diesem Programm verfügt über eine Kalenderfunktion, in die spezielle Termine eingegeben werden können (z.B. 1. Januar). Die Basis ist eine Wochenschaltuhr (Sonntag bis Samstag). • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Zeitschaltuhr. In diesem Beispiel (1.
3.12 - M ENÜ INSTELLUNGEN ETUP MENU 3.12.17.3 H ILFE Durch Klicken auf dieses Icon wird das Hilfemenü, wie unter 3.14.1 "Wie kann ich ... (How Do I)" auf Seite 67 beschrieben, eingeschaltet. 3.12.18 Z USV (UPS T EITÜBERSCHREITUNG IMEOUT Die USV (Unterbrechungsfreie Strom-Versorgung) gewährleistet das Entladen der Speicherplatten aus der Maschine auch nach einer Unterbrechung der Netzstromversorgung.
Seite 149. 3.13.2 D TML-M OWNLOAD OTOREN Wenn die automatische Breiteneinstellung der Greifer installiert ist, müssen die TML-Motoren heruntergeladen werden. Dieses Download erfolgt bereits bei Vitronics Soltec. 1. Wählen Sie Werkzeuge - Download TML-Motoren. 3.96 D TML-M BBILDING OWNLOAD OTOREN...
3.13 - T OOLS MENU ERKZEUGMENÜ Es erscheint das folgende Bild. 2. Aktivieren Sie Not-Aus. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Download. 3.97 H BBILDING ERUNTERLADEN 3.13.3 D ROPJET EINIGUNG LEANING Mit diesem Instrument können die Dropjets von SelectFlux und MultiFlux gereinigt werden. •...
PC-P ROGRAMM 3.13.6 F EHLERSUCHE EBUG Diese Funktion wurde zur Überprüfung der Ein- und Ausgänge der CDS und der Galilcards implementiert. • Wählen Sie im Menü Werkzeuge die Option Fehlersuche - Ein-/Ausgang anzeigen. Wenn sich der Mauscursor über einem Ein-/Ausgang befindet, erscheint zusätzlicher Text über den Ein-/Ausgang.
3.14 - H ILFEMENÜ 3.14 ILFEMENÜ Datei EinstellungenWerkzeuge Hilfe Status Ansicht Rezept HowDoI Über 3.101S BBILDING TRUKTUR DES ILFEMENÜS 3.14.1 W ... (H IE KANN ICH In diesem Programm ist ein Hilfeprogramm implementiert, das auch das Handbuch enthält. • Wählen Sie aus dem Hilfe-Menü die Option How Do I. Alle verfügbaren Informationen sind über den Index auf dem Bildschirm erreichbar.
PC-P ROGRAMM 3.14.2 Ü ABOUT Dient zur Kontrolle der Softwareversion des Programms. • Wählen Sie aus dem Menü Hilfe die Option About. 3.104 Ü BBILDING HAPTER...
3.15 - T EACH INLERNEN 3.15 EACH INLERNEN • Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Teach oder klicken Sie auf das Icon "Quick Access" in der Symbolleiste. Es erscheint das folgende Bild. ➂ ➉ ➄ ➅ ➆ ➈ ➀...
PC-P ROGRAMM ➀ 3.15.1 P ULLDOWN ENÜ 3.15.1.1 ATEIMENÜ EACH EACH Wählen Sie aus dem Menü Teach den Befehl Datei. Datei Status Rezept Einstellungen Hilfe Ansicht Anmelden Abmelden Drucken Beenden Maschinen- Punkte Parameter Punkte 3.106 S BBILDING TRUKTUR DES ATEIMENÜS EACH Die Menüelemente des Datei-Pulldown-Menüs sind in Abschnitt 3.7 "Dateimenü...
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3.15 - T EACH INLERNEN 3.15.1.4 EZEPT ENÜ EACH ECIPE MENU EACH Datei Rezept Einstellungen Hilfe Status Ansicht Undo Redo Speichern Speichern unter Parameter 3.109S BBILDING TRUKTUR DES EZEPT ENÜS EACH Es ist eine Funktion Rückgängig machen und Wiederholen für maximal 10 Schritte implementiert. Die anderen Menüelemente des Rezept-Pulldown-Menüs sind in Abschnitt 3.10 "Rezept-Menü...
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PC-P ROGRAMM Kamerabeleuchtung Bei Anwahl dieses Menüpunktes erscheint der nächste Bildschirm, auf dem die Intensität des Kameralichtes und der Kontrast verändert werden können. Diese Einstellungen können mit der Kamera durchgeführt werden. 3.112 K BBILDING AMERABELEUCHTUNG Farbe des Fadenkreuzes Mit dieser Funktion kann die Farbe des Fadenkreuzes verändert werden. 3.113 F BBILDING ARBE DES...
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3.15 - T EACH INLERNEN Bediener Der Bediener kann die Front- oder Rückseiten-Position bezogen auf die Maschine wählen. Dieselbe Funktion ist über die Icons links möglich. Roboter-Offset Siehe Beschreibung in Abschnitt 3.12.16 "Roboter-Offset" auf Seite Schrittweite und Tippgeschwindigkeit Mit dieser Funktion kann die Schrittweite und Geschwindigkeit der Tippfunktion verändert werden.
PC-P ROGRAMM 3.15.1.6 ILFEMENÜ INLERNEN EACH Wählen Sie aus dem Menü Teach die Option Hilfe. Datei Rezept Einstellungen Hilfe Status Ansicht HowDoI Über 3.117 S BBILDING TRUKTUR DES ILFEMENÜS INLERNEN Die Menüelemente des Hilfe-Menüs sind in Abschnitt 3.14 "Hilfemenü" auf Seite 67 beschrieben. ➁...
3.15 - T EACH INLERNEN ➃ 3.15.4 L ISTENFELD In diesem Feld sind alle Punkte aufgeführt, die sich im Rezept- bzw. Maschinen-Punktemenü befinden. AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Nummer der Programmzeile. Diese Zeilennummern werden automatisch generiert. Label Machine point Der Name des Maschinenpunktes muss aus dem Pulldown-Menü...
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PC-P ROGRAMM AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Action Wave area Aktiviert das Markenfeld für die Einstellungen der Wellenhöhe. Es können (Wellenbereich - mehr als ein Wert (Wellenhöhen-Einstellungen) im Rezept definiert Löten) werden. Wellenhöhe Aktiviert das Markenfeld für die Einstellungen der Wellenhöhe. Diese Position dient zur Messung der Wellenhöhe.
3.15 - T EACH INLERNEN AME DES ISTEN ULLDOWN ESCHREIBUNG FELDES Ausgang Fluxer type and Wenn eine Aktion festgelegt ist, können Ausgangseinstellungen hinzugefügt Tilting angles werden, wie z.B.: Wartezeit vor einer Aktion, Aktionszeit, Aktion Ein/Aus (Fluxer-Typ und und Einstellungen des Kippwinkels. Der Ausgang für den Fluxer wird nach Kippwinkel) Eintreffen des Roboters am Koordinatenpunkt aktiviert.
PC-P ROGRAMM ➇ 3.15.8 O PTIONEN Auf diesem Bildschirm erscheinen zwei zusätzliche Markierungsfelder: • Free XYU axis (Freie XYU-Achse) Zu Testzwecken kann der Roboter manuell bewegt werden. • Light (Beleuchtung) Schaltet die Innenbeleuchtung an/aus. BEI AKTIVIERUNG DER FUNKTION “FREE XYU-AXIS“ DARF DER ROBOTER NICHT DURCH ZIEHEN/SCHIEBEN DER GREIFEREINHEIT VERFAHREN WERDEN.
3.15 - T EACH INLERNEN 3.15.9.6 (Ü UMP OVER BERSPRINGEN • “Jump over P ” = Greifer fährt globale Position P mit Z=0. (= obere Position) an 3.15.9.7 PRINGEN • “Jump P ” = Greifer fährt globale Position P mit Z auf dem voreingestellten Wert an. 3.15.9.8 OVE BEFORE ZUM VORHERIGEN BEWEGEN...
PC-P ROGRAMM 3.16 EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN 3.16.1 D EFINITION DER ASCHINENPUNKTE Löttopf 1 Löttopf 2 Bereich Bereich SelectFlux 2 Prozessbereich SelectFlux 1 Kamera Kamera-Maschinenpunkt bei Z = - 45 mm Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Transportbereich DER ROBOTER DARF NUR ÜBER DAS PC-PROGRAMM VERFAHREN WERDEN.
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3.16 - D EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN AME DES ASCHINENPUNKTES USRÜSTUNG OSITION ESCHREIBUNG Löttopf 1 Jede MultiWave MultiWave11 (Mitte Glasabdeckung) und besteht aus zwei MultiWave12 (Mitte Glasabdeckung) Lötkammern mit der Numerierung 1 und 2. (L) = Niveau Löttopf 1 (Messposition NAME: MultiWave 11 Löttopf) und MultiWave 12...
PC-P ROGRAMM 3.16.2 F ESTLEGUNG EINES ELECT ODER ULTI ASCHINENPUNKTES T atsächlicher Maschinenpunkt Vorläufiger Maschinenpunkt (Montagesituation) (Produktionssituation) Kalibrierstift Kalibrierstift berührt gerade den mit ausreichendem Abstand über Wave höchsten Punkt der der SelectWave-Düse Draufsicht laufenden Welle (nur festgelegt, um (Wellenhöhe festgelegt einen Maschinenpunkt- im Rezept) namen im Werk zu generieren)
3.16 - D EFINITION UND RZEUGUNG VON ASCHINENPUNKTEN 3.16.3 Ü BERSICHT ÜBER DIE ZUR ENERIERUNG VON EZEPTEN VERWENDETEN AMEN AME DES EZEPT ABELS AS IST ACTORY ESCHREIBUNG ZU TUN YSTEM ASCHINENPUNKTES Transportstation 1 Station 1 Normal Pos.Wzg Transportstation 2 Station 2 Normal Pos.Wzg Transportstation 3...
PC-P ROGRAMM 3.17 RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES Beim Speichern von Maschinenpunkten wird eine Sicherungskopie erstellt unter C:\Select\backup\globalpoints<date><time>. Zum Maschinenpunkt-Menü können Maschinenpunkte für neue SelectWave-Düsen oder MultiWave-Düsenplatten hinzugefügt werden. Allerdings dürfen bestehende Maschinenpunkte nie geändert werden, sofern sie nicht tatsächlich eine neue Position in der Maschine aufweisen. Wird ein Maschinenpunkt grundlos geändert, so beeinflusst dies alle Rezepte, die diesen Maschinenpunkt nutzen.
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3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES Das folgende Bild gibt einen Überblick über einige typische Maschi.enpunkt-Koordinaten. Es dient nur als Beispiel und ist nicht als Referenz zu verwenden. 158.6 868.0 1134.1 998.6 188.2 ULTI ELECT 1156.7 975.9 ÖTMITTELSTAND IN ÖTTOPF 991.0 656.3 MW21_P...
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PC-P ROGRAMM 3.123 T BBILDING EACH ILDSCHIRM • “Take P ” = Maschinenpunkt speichern. • “Jump over P ” = Greiferkopf fährt Position P mit Z=0 an. • “Jump P ” = Greiferkopf fährt Position P mit Z auf dem voreingestellten Wert an. ANMERKUNG: P = Zeilennummer der Position.
3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES 3.17.2 P OSITION DES ASCHINENPUNKTES BEI EINER NEUEN ELECT ÜSE Als Beispiel beschreiben wir das Verfahren zur Generierung eines neuen Maschinenpunktes für eine 6-mm-SelectWave-Düse. Der Löttopf sollte während dieser Kalibrierung Betriebstemperatur aufweisen und die Welle sollte mit der gewünschten Einstellung laufen.
PC-P ROGRAMM 3.17.2.1 RSTELLUNG EINES ELECT ASCHINENPUNKTES Am einfachsten wird ein spezifischer SelectWave-Maschinenpunktes bei im Greiferkopf eingebauten Kalibrierstift bei korrekter Wellenhöhe erstellt. Kalibrierstift mit Spitze auf oberstem Punkt der laufenden Welle an der abströmenden Seite der Welle positionieren (siehe Abbilding 3.120 auf Seite 82).
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3.17 - E RSTELLUNG EINES ASCHINENPUNKTES 3.17.3.2 INSTELLEN DER OSITION Zuerst sollte die X-Y- und die U-Position eingestellt werden, wie oben beschrieben. 1. Die Position Z kann von einer Position genau oberhalb der Düse aus eingestellt werden. Für diese Messung muss eine Leiterplatte in den Träger oder Greifer eingelegt werden. 2.
PC-P ROGRAMM 3.18 RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.18.1 D EFINITIONEN Ein Rezept ist eine Abfolge von Beschreibungen mit Prozesseinstellungen, um eine automatische Sequenz von Flux / Vorheizen / Löten für eine bestimmte Leiterplatte zu erzeugen. Der Aufbau des Rezepts ist ersichtlich auf Seite 92.
3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.126P BBILDING ROZESSABLAUF Der Ordner Rezepte enthält standardmäßig einige Rezepte. Diese Rezepte können als Basis für die Erstellung Ihrer eigenen Rezepte dienen. Nach Kalibrierung der Maschine können - je nach Maschinenkonfiguration - ein oder mehrere Testrezepte geöffnet werden.
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PC-P ROGRAMM 3.18.3 R EZEPTKOMPONENTEN Ein Rezept besteht aus drei Hauptteilen, die miteinander verbunden sind. 3.18.3.1 ARAMETER Hier sind alle Parameter enthalten, die in einem Rezept konstant sind, wie z.B.: • Transportgeschwindigkeit des Transportbandes • Transportbreite • Leiterplattenabmessungen • Kippwinkel (diese Einstellungen müssen mit den mechanischen Einstellungen übereinstimmen) •...
3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM Siehe auch Abbilding 3.119 "Schematische Übersicht über die Ebenen der Koordinatensysteme" auf Seite 77. Beispiel für einen Rezeptaufbau mit den folgenden Aktionen: Einlauf Auslauf Vorheizung MultiFlux Entladen SelectWave Aufnehmen Station 1 Station 4 Station 2-3 Löttopf 1 3.127B...
3.18 - E RSTELLEN EINES EZEPTS ROGRAMM 3.18.6 R EZEPTSTRUKTUR RKLÄRUNG DER EGISTERKARTEN UNKTION Ein Rezept besteht aus Zeilen, die Aktionen und Maschinenpunkt-Positionen beschreiben. Der Ablauf eines Rezepts wird durch die fortlaufenden Zeilennummern angegeben. Jeder neue in einem Rezept verwendete Maschinenpunkt generiert seine eigene "Registerkarte" in der Rezeptkonfiguration.
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PC-P ROGRAMM Nur für MultiFlux • Für die Programmierung des MultiFluxers gilt eine etwas andere Reihenfolge der Zeilen. Hier benötigen wir nach der Zeile mit der MultiFlux Maschinenpunkt-Angabe eine Zeile, in der der Referenzpunkt für die im Greifer befindliche Leiterplatte festgelegt wird. Diese Referenzposition entspricht dem Maschinenpunkt des Fluxer-Roboters selbst und ist als folgender Punkt definiert: X = Stopperposition Y = Feste Schienenposition.
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19 ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 1. Öffnen Sie im Verzeichnis Auswählen/ Rezept das Standard-Programm (DefaultProgram). 3.131S BBILDING TANDARD ROGRAMM 2. Speichern Sie dieses Rezept unter dem Namen des neuen Rezepts ab. 3. Öffnen Sie dieses Rezept, um es als tatsächlich verwendetes Rezept zu bearbeiten. Auf diese Weise kann das ursprüngliche Standard-Programm erneut verwendet werden.
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PC-P ROGRAMM 3.133 S BBILDING TANDARD ROGRAMM HAPTER...
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING Alle genannten Registerkarten für Maschinenpunkte sind mit dem Menü "Maschinenpunkte" verbunden, das ebenfalls zum Standardprogramm gehört. ASCHINENPUNKTE KLICKEN 3.134M BBILDING ASCHINENPUNKTE ÖFFNEN 3.135M BBILDING ENÜ ASCHINENPUNKTE Bedienerhandbuch mySelective.com HAPTER...
PC-P ROGRAMM 3.19.1 E RLÄUTERUNG DES TANDARD ROGRAMMS • Für das Standard-Programm müssen die Standard-Maschinenpunkte verwendet werden, mit denen dieses Rezept verbunden ist. Dies ist für die spezifischen Maschinenpunkte wie den MuliWave-Platten-Maschinenpunkt besonders wichtig. Das Rezept wird auf einer virtuellen Leiterplatte mit dem Standardgreifer generiert.
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.2 Z EILE FÜR EILE Alle in diesem Beispiel aufgeführten Zeichnungen sind nur als Beispiel zu verstehen, und nicht maßstabsgerecht! EILEN UMME RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Koordinaten vom Die Roboter-Koordinaten betragen Null für die Roboter-Home- Position.
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Ein Rezept online starten. Draufsicht Kamera WARUM Sie benötigen ein Rezept für einen Programmablauf. In diesem Fall beginnen wir mit dem Maschinenpunkt für Maschinenpunkt den MultiFlux. Station 1 MultiFlux Falls das Markierungsfeld für Maschinenpunkt aktiviert ist, muss es deaktiviert werden.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplattenreferenzpunkt bezogen auf den Draufsicht Maschinenpunkt des MultiFlux einstellen. WARUM Es muss ein Erkennungspunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden, um alle Prozesspunkte mit diesem -100 Referenzpunkt zu verknüpfen. Leiterplattenreferenz Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt...
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Individuelle Prozesspunkte in Bezug auf Draufsicht Leiterplattenreferenz einstellen (Zeile 4). WARUM Es müssen Prozesspunkte auf der Leiterplatte definiert -100 werden (Einpunkt-Fluxen). Punkt auf Leiterp Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. 2.
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.4 S CHRITTE OBOTERSTATION OBOTER KLICKEN 3.138R BBILDING EGISTERKARTE OBOTER ÖFFNEN 3.139S BBILDING CHRITTE TATION EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer über Leiterplatte an Station 3 platzieren. Maschinenpunkt Draufsicht Station 3 WARUM Für das Aufnehmen muss die Maschinenpunkt-Position Spaltean Station 3 festgelegt werden.
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION In dieser Zeile erteilen wir einen Leiterplatten- Referenzbefehl. Draufsicht WARUM Für einen durchgängigen Rezeptaufbau benötigen wir einen Leiterplatten-Referenzbefehl nach der Definition -100 eines Maschinenpunktes. Greifer in die vorgeschriebene Aufnahmeposition über der Leiterkarte "tippen". Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer in vorgeschriebene Position oberhalb des Seitenansicht Transportbandes bringen. WARUM Die Leiterplatte muss zu weiteren Aktionen mit dem Greifer gehoben werden Greiferkopf -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
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PC-P ROGRAMM 3.19.5 S - MW21-P CHRITTE OBOTER LATTE 3.140 S - MW21-P BBILDING CHRITTE LATE EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Der Greifer soll in eine Funktions-Startposition für Draufsicht MultiWave-Löten gebracht werden. WARUM Der Greifer muss in die korrekte X-Y-Position über der MultiWave-Platte gebracht werden.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Messen der Wellenhöhe. Draufsicht WARUM Wellenhöhe prüfen und ggf. korrigieren. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: -100 1. Spalte Action - “Wave Height”. 2. Spalte Label - “Wave level". Dieser Name (Wave level) wurde bewusst gewählt, da er die Aktion beschreibt.
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer bei niedriger Geschwindigkeit auf “solder Draufsicht height” (Lötmittelhöhe) einstellen. WARUM Die Leiterplatte soll mit der vorgeschriebenen Höhe -100 gelötet werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. 2. Spalte Label - “Dip". Dieser Name (Dip) wurde bewusst gewählt, da er die Aktion beschreibt.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION MultiWave auf niedriger Geschwindigkeit belassen. Draufsicht WARUM Die Leiterplatte wurde gelötet und muss den Lötbereich bei niedriger Geschwindigkeit verlassen, um -100 Lötbrücken zu vermeiden. Diese Einstellungen in den Feldern “Dip start” und “Dip finish”...
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Lötpumpe für den Lötvorgang einstellen. Draufsicht WARUM Wenn die Leiterplatte in die MultiWave eintritt, müssen die Lötpumpen mit der vorgeschriebenen Drehzahl -100 laufen. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Wave area”. 2.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING 3.19.6 S CHRITTE OBOTER ELECT 3.141S BBILDING CHRITTE ELECT EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Prozesspunkt SelectFlux1. Draufsicht WARUM Für die Prozessaktion muss die Maschinenpunkt-Position an SelectFlux1 festgelegt werden. Auswahl Flux- Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Düse VORNE 1.
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PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplattenreferenzpunkt bezogen auf den Maschinenpunkt Draufsicht des SelectFlux1 einstellen. WARUM Es muss ein Erkennungspunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden, um alle Prozesspunkte mit diesem Referenzpunkt zu verknüpfen. Leiterplattenreferenz Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt 1.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Individuelle Prozesspunkte in Bezug auf Leiterplattenreferenz Draufsicht einstellen (Zeile 22). WARUM Es müssen Prozesspunkte auf der Leiterplatte definiert -100 werden (Einpunkt-Fluxen). Punkt auf Leiterp Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
PC-P ROGRAMM 3.19.7 S CHRITTE OBOTER ELECT 3.142 S BBILDING CHRITTE ELECT EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Prozesspunkt SelectWave_6mm. Draufsicht WARUM Für die Prozessaktion muss die Maschinenpunkt- Position an SelectWave1_6mm festgelegt werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: VORNE 1. Spalte Action “Machine point”. 2.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Lötpumpe für den Lötvorgang einstellen. Draufsicht WARUM Wenn die Leiterplatte in die SelectWave eintritt, muss die Lötpumpe mit der vorgeschriebenen Drehzahl -100 laufen. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
Seite 142
PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Startpunkt des Steckers (Con1). Draufsicht WARUM Es muss ein Startpunkt für "drag soldering" (Schlepplöten) festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Drag”. Punkt auf Leiterp 2. Spalte Label - “"Con1 start" (= Prozesspunkt auf der Leiterplatte).
Seite 143
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Endpunkt des Steckers (Con1). Draufsicht WARUM Es muss ein Endpunkt für "drag soldering" (Schlepplöten) festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt auf Leiterp 1. Spalte Action - “Drag end”. 2.
Seite 144
PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Sicherheitspunkt im Rezept. Seitenansicht WARUM Wird eine Aktion wie Verfahren, Drehen oder Kippen geplant ist, sollte für den Greifer ausreichend Platz für -200 die Durchführung dieser Aktion gelassen werden. Somit sollten diese Aktionen in einem sicheren Bereich Greiferkopf stattfinden.
Seite 145
3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Leiterplatten-Tauchpunkt (Con2-1 dip). Draufsicht WARUM Es muss ein Tauchpunkt auf der Leiterplatte festgelegt werden. -100 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: Punkt auf Leiterp 1. Spalte Action - “Dip”. 2.
Seite 146
PC-P ROGRAMM EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Befehl "Before dip" (Vor dem Tauchen). Draufsicht WARUM Die Leiterplatte muss vor dem Löten über der SelectWave-Düse auf eine vorgegebene Höhe -100 eingestellt werden. Diese Höhe kann auf dem Punkt auf Leiterp Bildschirm Automatische Abstimmung eingestellt werden.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Befehl "After Dip" (Nach dem Tauchen). Draufsicht WARUM Die Leiterplatte muss nach dem Löten über der SelectWave-Düse auf eine vorgegebene Höhe -100 eingestellt werden. Diese Höhe kann auf dem Punkt auf Leiterp Bildschirm Automatische Abstimmung eingestellt werden.
PC-P ROGRAMM 3.19.8 S CHRITTE OBOTERSTATION 3.143 S BBILDING CHRITTE TATION EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer über Leiterplatte an Station 4 platzieren. Draufsicht WARUM Für das Entladen muss die Maschinenpunkt-Position an Station 4 festgelegt werden. Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1.
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3.19 - P ROGRAMMIEREN STARTEN TART PROGRAMMING EILEN RAFIK ESCHREIBUNG DER KTION Greifer auf einen geeigneten Abstand einstellen, bevor Seitenansicht in Station 4 entladen wird. Vorbereiten zum Entladen der Leiterplatten -200 Wählen Sie auf dem Rezeptblatt: 1. Spalte Action - “Normal”. Greiferkopf 2.
PC-P ROGRAMM 3.19.9 R EZEPT FERTIGSTELLEN Nachdem alle Punkte eingelernt und alle Ausgänge und Markierungswerte eingestellt sind, muss ein Befehl "Generate" gegeben werden, um das Rezept fertigzustellen. Mit diesem Befehl werden die Punkte "Before dip / drag" und "After dip or drag end" einen automatischen Befehl erhalten, die Leiterplatte in die Lötposition abzusenken oder die Leiterplatte aus der Lötposition anzuheben.
3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20 ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.1 A LLGEMEIN 3.20.1.1 RKENNEN VON EFERENZMARKEN Die Erkennung von Referenzmarken dient zum Kompensieren von Positionsfehlern der Leiterplatte im Greifer oder auf der Palette. Die Leiterplatte könnte im Greifer eine andere Position bezogen auf die X- und Y-Achse aufweisen, da Abweichungen vorliegen an: •...
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PC-P ROGRAMM 3.20.2 B EDINGUNGEN FÜR EFERENZMARKE • Die Referenzmarke muss sich auf einer glatten Fläche befinden. • Die Referenzmarke muss sauber sein. • Die Modellempfindlichkeit muss richtig eingestellt sein. ZU HOCH fehlende Linien Modell mittels "Show lines" einrichten ZU NIEDRIG Störsignal 3.144 E BBILDING...
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3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.3 K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN 3.20.3.1 YSTEMPARAMETER • Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Parameter-Einstellungen. • Gehen Sie zur Registerkarte Vision (Bildbearbeitung). 3.145R BBILDING EGISTERKARTE ISIONN DER ASCHINENKONFIGURATION 3.20.3.2 ILDBEARBEITUNGS...
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PC-P ROGRAMM 3.20.3.5 EZEPT ARAMETER • Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Parameter. • Gehen Sie zur Registerkarte Vision (Bildbearbeitung). 3.146 R BBILDING EGISTERKARTE ISION IM ARAMETER ILDSCHIRM 3.20.3.6 ALIBRIEREN DES OBOTERS ESCHREIBUNG Disable for this Recipe (Für dieses Rezept Deaktiviert diese Option für das aktuelle Rezept.
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3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.4 D IALOGE 3.20.4.1 ILDBEARBEITUNGSINFORMATIONEN • Wählen Sie im Menü Ansicht die Option Status Bildbearbeitung. Datum/Uhrzeit der Messung Bezeichnung des Bezeichnung der Refe Korrektur X-Achse Korrektur Y -Achse Korrektur U-Achse Aussagewahrscheinlich 3.147A BBILDING...
PC-P ROGRAMM 3.20.4.3 EFERENZMARKE BEARBEITEN GRUNDSEITE Referenzmarke 3.149 G BBILDING RUNDSEITE NEUE REFERENZMARKE ESCHREIBUNG Create new (Neue Mit dem Einlernen einer neuen Referenzmarke beginnen erstellen) VORHANDENE REFERENZMARKE ESCHREIBUNG Select (Wählen) Öffnet das Dialogfeld Referenzmarke wählen. (Siehe Abbilding 3.148 auf Seite 131) - Vorhandene Referenzmarke bearbeiten.
3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL ROBOTER-POSITIONSSEITE Gespeicherte Position Referenzmar Aktuelle Position Roboter 3.150R BBILDING OBOTER OSITION Ermöglicht das Verfahren des Roboters ähnlich wie auf dem Teach-Bildschirm. ESCHREIBUNG Jump (Springen) Springt zur Referenzmarkenposition Jump over Springt über die Referenzmarkenposition (Überspringen) SEITE KAMERA EINRICHTEN 3.151K...
PC-P ROGRAMM KAMERABELEUCHTUNG ESCHREIBUNG Camera Illumination Dient bei vorhandenem einstellbaren Licht zur Veränderung der Licht-Intensität. (Kamerabeleuchtung) KAMERAKONTRAST ESCHREIBUNG Camera Contrast Verändert den Kontrast der Kamera; dies ist eine rahmengreiferinterne Funktion und (Kamera-Kontrast) wird direkt am eingehenden Videosignal ausgeführt. KAMERA AUSWÄHLEN ESCHREIBUNG Teach camera (Camera Diese Kamera dient zur Erkennung der Referenzmarke...
3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL MODELLEMPFINDLICHKEIT ESCHREIBUNG Model sensitivity Ändert die Empfindlichkeit des Modells. Siehe 3.20.2 auf Seite 128 (Modellempfindlichkeit) Show lines (Linien Hiermit werden auf dem Bild Linien gezogen, die anzeigen, was als Modell genutzt zeigen) wird.
PC-P ROGRAMM NAME & BESCHREIBUNG ESCHREIBUNG Name Hier Namen für Referenzmarke eingeben Description Eine Beschreibung für diese Referenzmarke eingeben (Beschreibung) 1. Nach Eingabe der Daten auf Schaltfläche "Accept" (Akzeptieren) klicken. Es erscheint eine Meldung: “Position weicht ab. Aktuelle Roboter-Position verwenden”. Auf Ja klicken um die aktuelle Position zu akzeptieren.
3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.5 R OBOTER ALIBRIERUNG IN EZEPTEN VERWENDEN 3.20.5.1 ALIBRIEREN DES OBOTERS Um den Roboter für einen bestimmten Maschinenpunkt zu kalibrieren, muss eine Referenzmarke für diesen Punkt definiert werden. Dies kann durch Einlernen einer neuen Referenzmarke geschehen.
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PC-P ROGRAMM 3. In Spalte "Tag" klicken. Select (Wählen) Referenzmarke Doppel- klicken in 3.156 R BBILDING EFERENZMARKE VERBINDEN MIT ELECT 4. Referenzmarke auswählen. Referenzm Name 3.157 R BBILDING EFERENZMARKE ZU ELECT MM HINZUFÜGEN 5. Maschinenpunkte speichern. 6. Zu Registerkarte "Roboter" gehen. HAPTER...
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3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL EFERENZMA 3.158R BBILDING EFERENZMARKE VERWENDEN 3.20.5.2 EACH ILDSCHIRM 3.159Z BBILDING USÄTZLICHE CHALTFLÄCHE IN EACH ILDSCHIRM Auf der Symbolleiste befindet sich eine zusätzliche Schaltfläche, mit der die Roboterkorrektur ebenfalls im Teach-Modus verwendet werden kann. Wenn die Roboterkalibrierung aktiviert ist und die Temperatur sich um mehr als einen für dieses Rezept vorgegebenen Wert verändert hat, wird die Schaltfläche aktiviert.
PC-P ROGRAMM 3.20.6 A NWENDUNG DER RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IN EZEPTEN 3.20.6.1 EITERPLATTENKORREKTUR 1. Gehen Sie zum Bildschirm "Rezeptparameter" (siehe 3.20.3.5 "Rezept-Parameter" auf Seite 130). Vergewissern Sie sich, das die Referenzmarkenerkennung für dieses Rezept aktiviert ist. 2. Einen Kamera-Maschinenpunkt zum Rezept hinzufügen. 3.
3.20 - K ALIBRIEREN DES OBOTERS RKENNUNG VON EFERENZMARKEN IDUCIAL 3.20.7 Z USAMMENFASSUNG INLERNEN EINER NEUEN EFERENZMARKE 1. Eine neue Referenzmarke erzeugen, dazu die Schaltfläche "Create New" (Neue erstellen) im Dialog "Edit fiducials" (Referenzmarken bearbeiten) betätigen. Siehe Abbilding 3.149. 2. Roboter mittels Navigatoren auf Registerkarte Rotober in etwa der vorgeschriebenen Position platzieren.
PC-P ROGRAMM 3.21 EACHEN IM FFLINE ODUS 3.21.1 A LLGEMEIN Wenn Teachen im Offline-Modus erfolgt, wird eine BMP- oder JPG-Datei in das Rezept importiert. Die Kamerafunktion der Maschine wird durch das Offline-Teach-Programm simuliert, so dass das gesamte Programm hergestellt werden kann. Nach der Beendigung muss die Leiterkarte in der Maschine "überprüft"...
3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 3.21.4 A UFSTELLUNG 3.21.4.1 NFORDERUNGEN AN DEN RBEITSPLATZ ® ® ® ® • Betriebssystem Microsoft Windows 2000 oder Microsoft Windows • 500 MB freier Speicherplatz auf Festplatte. • Keine andere Maschinesoftware von Vitronics-Soltec installiert. 3.21.4.2 NSTALLATION 1.
PC-P ROGRAMM 6. "Add gripper" (Greifer hinzufügen) anwählen. 7. Namen und Referenzpunkt- koordinaten des Greifers eintragen (siehe Schritt 1.) 3.165 G BBILDING REIFER HINZUFÜGEN 8. Schritt 6 und 7 für alle Greifer wiederholen. 3.21.5 S CHRITTWEISES ORGEHEN 1. PC-Programm an einem Arbeitsplatz im Offline-Modus starten. 2.
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3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 4. Wenn ein Rezept erzeugt oder geändert wurde, kann es unter einem neuen Namen abgespeichert werden. Wählen Sie aus dem Menü Rezept den Befehl "Save as" (Speichern unter). 3.168S BBILDING PEICHERN UNTER 5. Die Parametereinstellungen sind Bestandteil des Rezepts. Daher ist es wichtig, dass alle Einstellungen korrekt ausgefüllt sind.
PC-P ROGRAMM 8. Durchsuchen nach Leiterplattenbild. 3.171 B BBILDING ILD LADEN 9. Ausrichtung einstellen. Beim Scannen der Leiter- platte ist oft die Handhabungsposition in der Maschine nicht bekannt. Mit dieser Funktion kann die gescannte Leiterplatte in Be- zug auf die Handhabungs- position in der Maschine geändert werden.
3.21 - T EACHEN IM FFLINE ODUS 10. Skala einstellen Die gescannte Leiterplatten- Bilddatei und die tatsäch- liche Leiterplatte können verschiedene Größen auf- weisen. dpi-Einstellung des Scan eingeben, sofern be- kannt. Wenn unbekannt, auf "Calculate from image" (aus Bild berechnen) klicken. 3.174S BBILDING KALA EINSTELLEN...
PC-P ROGRAMM 3.176 T BBILDING EACH ILDSCHIRM Dieses Bild ist umfassend erläutert unter 3.15. 3.21.6 P ROGRAMMIEREN STARTEN 1. Registerkarte MultiFlux wählen. 2. Zeile mit Greifer-Referenz aufsuchen. Die Istposition muss eine Leiterplatten-Referenz sein. 3. Nun kann das Rezept auf dieselbe Weise geändert/abgeändert werden, wie mit der Teach- Kamera an der Maschine.
3.22 - K ALIBRIERUNG ROPJET LUXER 3.22 ALIBRIERUNG ROPJET LUXER 3.22.1 E INLEITUNG Die angewandte Menge Flux (Flussmittel) eines Dropjet-Fluxers ist abhängig vom Flux-Typ und den Fluxer-Einstellungen. Zum Vergleich des Verhaltens der Fluxer wurde ein praktischer Test entwickelt. 3.22.2 F ENGE TESTEN Der Flux-Behälter sollte mit IPA gefüllt sein und unter einem Druck von 0,5 bar stehen.
PC-P ROGRAMM Die IPA-Menge in der Schale nach dem Test muss im Bereich von 1,8 ± 0,2 g liegen. Flussmittelmenge in der Schale messen. Wählen Sie im Menü Werkzeuge die Option Kalibrierung - Kalibrierung Dropjet. 3.178 K BBILDING ALIBRIERUNG ROPJET Wenn z.B.
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3.23 - A DVANCED EEDER NTELLIGENTE UFÜHRUNG 3.23 DVANCED EEDER NTELLIGENTE UFÜHRUNG In Verbindung mit der automatischen Lötmittelzuführung wird mittels dieser Option eine bestimmte Lötmittelmenge je Leiterplatte in den Löttopf gegeben. Die Menge je Leiterplatte kann im Menü Rezept-Parameter eingegeben werden. 1.
PC-P ROGRAMM 4. Wählen Sie aus dem Menü Rezept die Option Parameter. Hier kann das Lotgewicht je Leiterplatte eingegeben werden. Die Zuführung berechnet die Lotmenge, die dem Löttopf zugeführt werden muss. 3.181 L BBILDING ÖTGEWICHT JE EITERPLATTE HAPTER...
3.24 - A "S " KTION TOPP 3.24 "S " KTION TOPP Beim Klicken auf dieses Icon erscheint der nächste Bildschirm: 1. Roboter in Home-Position verfahren. 2. Greifer öffnen und Leiterkarte entnehmen. 3. Auf Schaltfläche "Done" (erledigt) klicken; es erscheint der nächste Bildschirm. 3.182L BBILDING EITERPLATTE AUS...
PC-P ROGRAMM 3.25 UTOMATISCHER PÜLZYKLUS FÜR ULTI Bei jedem Schließen der Abdeckung, wenn die nächste Leiterplatte den MultiWave anfährt, kann ein Spülzyklus eingeleitet werden, um evtl. Verunreinigung auf den Wellen zu beseitigen. Ist diese Option in den Maschineneinstellungen aktiviert, so läuft der Spülzyklus mit den Rezepteinstellungen ab.
3.26 - B ARCODE 3.26 ARCODE Wir verwenden als Beispiel ein 39-Barcode-Etikett. CODE- 3.185B 01.06.00.00 BBILDING ARCODE TIKETT FÜR OFTWAREVERSION HÖHER 3.186B 01.06.00.00 BBILDING ARCODE TIKETT FÜR OFTWAREVERSION VOR 3.26.1 B ESCHREIBUNG Der Barcode-Leser mit Barcode-Integration ermöglicht die automatische Auswahl eines Rezepts mit Maschineneinstellungen auf der Basis des Barcode-Etiketts, das sich auf jeder Leiterplatte befindet.
PC-P ROGRAMM Die Schritte 1 und 2 können in umgekehrter Reihenfolge stattfinden, aber beide Schritte müssen innerhalb einer Zeitspanne von 3 Sekunden erfolgen. Andernfalls wird ein Alarm ausgelöst. Wenn der Barcode unbekannt ist (sich nicht auf der Leiterplatten-Typenliste befindet), wird ein Alarm generiert.
3.27 - E RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.27 RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.27.1 A LLGEMEINES Diese Option wurde entwickelt, um das korrekte Einlegen von MultiWave-Platten in die Maschine zu erkennen. Auf der MultiWave-Platte befindet sich ein Erkennungsstreifen, wie in der nebenstehenden Abbildung dargestellt. Auf diesem Streifen sind neun (9) perforierte Löcher angeordnet, die ausgebrochen werden können, um die Düsenplatten anzugeben.
PC-P ROGRAMM 3.27.3 E INSTELLEN DER ETUP ARAMETER 3.190 S "B " BBILDING EITE ILDBEARBEITUNG • Light (Beleuchtung) standardmäßige Intensität der Kamerabeleuchtung für Erkennung • Contrast (Kontrast) standardmäßiger Kontrast der Kamera für Erkennung • Reset known Nozzle plates (bekannte Düsenplatten zurücksetzen): Alle Düsenplatten werden auf unbestätigt zurückgesetzt 3.27.4 R EZEPT...
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3.27 - E RKENNUNG DER ÜSENPLATTE 3.192P BBILDING LATTENCODE 3.27.4.1 LATTENCODE LATE Gibt an, welche(r) Punkt(e) in der Erkennungsplatte entfernt wurden. In diesem Beispiel 2 (3 und 6 sind offen). 3.27.4.2 ICHERHEITSPUNKT AFETY OINT Use safety point (Sicherheitspunkt verwenden): Geben Sie an, ob Sie den Roboter vor der Kontrolle zu einem Sicherheitspunkt verfahren möchten.
PC-P ROGRAMM 3.27.5 T EACH ILDSCHIRM Im Programm kann der Code auf dem Teach-Bildschirm getestet werden. 1. Bildbearbeitungs-Kamera über der Code-Platte platzieren. 2. Gehen Sie zu "Testplatten-Code einrichten" auf dem Teach-Bildschirm. 3.193 C BBILDING ESTPLATTE 3. Kontrast und Beleuchtung einstellen. 4.
3.28 - ELECTIVE COM IM NTERNET 3.28 ELECTIVE COM IM NTERNET 3.28.1 A LLGEMEINES Als Benutzer von mySelective.com haben Sie die Möglichkeit, Informationen zu Ihrer Anlage im Internet abzurufen. Bei Versand der Maschine werden Informationen über mySelective.com-Maschine(n) in Ihrem Betrieb verfügbar sein, wie z.B.: Schaltpläne, Handbücher und Wissensdatenbanken. Auch bei späteren Upgrades werden neue Wissensdatenbanken und sonstige Dokumente im Download-Bereich im Internet verfügbar sein.
5. Nun werden Sie aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort einzugeben. 6. Verwenden Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort, wie Sie es von der Abteilung Technische Veröffentlichungen von Vitronics Soltec erhalten haben.* * Wenn Sie keinen Benutzernamen und kein Passwort für den Zugriff auf mymachines haben, gehen Sie vor wie in 3.28.5 beschrieben.