Station Alias; Id-Selection; Optionale Slaves - SEW-Eurodrive MOVI-C CONTROLLER Handbuch

Die Identifizierungsmechanismen lassen sich in folgenden Kategorien unterteilen:
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HINWEIS
Die "Explicit Device Indentification" ist ein zusätzlicher Mechanismus zur Identifizie-
rung der Slaves. Die "Explicit Device Indentification" ersetzt nicht die automatische
Adressierung.
5.7.1

Station Alias

Wenn "Station Alias" konfiguriert ist, besteht im Konfigurationstool über eine Online-
Funktion die Möglichkeit das EEPROM des Slaves zu beschreiben. Der Slave be-
kommt dann, zusätzlich zur Adresse, eine eindeutige ID zugewiesen.
HINWEIS
Die ID muss nach einem Gerätetausch erneut in das Gerät übertragen werden.
5.7.2

ID-Selection

Die im Projekt für den Slave vergebene ID muss mit der hardwareseitig am DIP-Schal-
ter des Slaves eingestellten ID übereinstimmen.
Der Vorteil besteht bei einem Gerätetausch darin, dass nicht auf Online-Funktionen
zurückgegriffen werden muss. Ein Baugruppentausch ist daher ohne Projektierungs-
tool möglich.
HINWEIS
Manche Slaves unterstützen keine hardwareseitigen DIP-Schalter.
HINWEIS
Achten Sie darauf, dass die ID-Einstellung entweder dezimal oder hexadezimal erfol-
gen kann.
5.8

Optionale Slaves

Das Prinzip der "optionalen Slaves" funktioniert folgendermaßen:
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Sie können dadurch Projekte mit Geräten erstellen, die in der Anlage nur teilweise
vorhanden sind. Das Projekt bleibt unverändert.
Für die Verwendung von optionalen Slaves gilt Folgendes:
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Station-Alias
ID-Selection
Alle optionalen Slaves sind im Konfigurator projektiert.
Als "optional" gekennzeichnete Slaves dürfen aber hardwareseitig im Geräteauf-
bau fehlen. Der Master läuft trotzdem hoch.
Der Master erkennt ausschließlich die optionalen Slaves, die beim Hochlaufen des
Masters hardwareseitig angeschlossen sind.
Grundlagen EtherCAT
Optionale Slaves
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Handbuch – MOVI-C CONTROLLER
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