Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise ........................ 6 Gebrauch der Dokumentation.................. 6 Aufbau der Warnhinweise.................... 6 1.2.1 Bedeutung der Signalworte................ 6 1.2.2 Aufbau der abschnittsbezogenen Warnhinweise ........... 7 1.2.3 Aufbau der eingebetteten Warnhinweise ............ 7 Mängelhaftungsansprüche.................... 8 Inhalt der Dokumentation.................... 8 Mitgeltende Unterlagen.................... 8 Produktnamen und Marken..................... 8 1.6.1 Marke der Beckhoff Automation GmbH ............
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Inhaltsverzeichnis ® 5.10 EtherCAT Feature Packs ................... 24 PLUS Erweiterte Funktionen SBus .................... 25 Inbetriebnahme ........................ 27 Voraussetzungen ...................... 27 ® Konfigurationszustand des MOVI‑C CONTROLLER aktivieren ......... 27 IEC-Projekt neu erstellen oder erweitern .............. 29 ESI-Files einbinden....................... 29 Drittanbieterkomponenten einbinden ................ 31 7.5.1 Kopieren und einfügen ................. 32 7.5.2 Manuell einfügen ..................
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Inhaltsverzeichnis Applikationsbeispiele...................... 74 Betrieb ohne synchronisierte Achsen ................ 75 Betrieb mit synchronisierten Achsen................ 76 Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer ......... 77 Betrieb mit einer großen Anzahl von Netzwerkteilnehmern.......... 78 Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer durch Projektierung optionaler Slaves ...................... 79 Betrieb mit funktionaler Sicherheitstechnik .............. 80 Netzwerkauslegung ........................
Allgemeine Hinweise Gebrauch der Dokumentation Allgemeine Hinweise Gebrauch der Dokumentation Die Dokumentation ist Bestandteil des Produkts und enthält wichtige Hinweise. Die Dokumentation wendet sich an alle Personen, die Arbeiten am Produkt ausführen. Die Dokumentation muss in einem leserlichen Zustand zugänglich gemacht werden. Stellen Sie sicher, dass die Anlagen- und Betriebsverantwortlichen, sowie Personen, die unter eigener Verantwortung mit der Software und den angeschlossenen Geräten von SEW‑EURODRIVE arbeiten, die Dokumentation vollständig gelesen und verstan-...
Allgemeine Hinweise Aufbau der Warnhinweise 1.2.2 Aufbau der abschnittsbezogenen Warnhinweise Die abschnittsbezogenen Warnhinweise gelten nicht nur für eine spezielle Handlung, sondern für mehrere Handlungen innerhalb eines Themas. Die verwendeten Gefah- rensymbole weisen entweder auf eine allgemeine oder spezifische Gefahr hin. Hier sehen Sie den formalen Aufbau eines abschnittsbezogenen Warnhinweises: SIGNALWORT! Art der Gefahr und ihre Quelle.
Betrieb und die Erfüllung eventueller Mängelhaftungsansprüche. Lesen Sie deshalb zuerst die Dokumentationen, bevor Sie mit der Software und den ange- schlossenen Geräten von SEW-EURODRIVE arbeiten! Stellen Sie sicher, dass die Dokumentationen den Anlagen- und Betriebsverantwortli- chen sowie Personen, die unter eigener Verantwortung an den Geräten arbeiten, in einem leserlichen Zustand zugänglich gemacht werden.
Sicherheitshinweise Vorbemerkungen Sicherheitshinweise Vorbemerkungen Die folgenden grundsätzlichen Sicherheitshinweise dienen dazu, Personen- und Sachschäden zu vermeiden und beziehen sich vorrangig auf den Einsatz der hier do- kumentierten Produkte. Wenn Sie zusätzlich weitere Komponenten verwenden, be- achten Sie auch deren Warn- und Sicherheitshinweise. Einsatz Stellen Sie als Betreiber sicher, dass die grundsätzlichen Sicherheitshinweise beach- tet und eingehalten werden.
Sicherheitshinweise Netzwerksicherheit und Zugriffsschutz Netzwerksicherheit und Zugriffsschutz Mit einem Bussystem ist es möglich, elektronische Antriebskomponenten in weiten Grenzen an die Anlagengegebenheiten anzupassen. Dadurch besteht die Gefahr, dass eine von außen nicht sichtbare Änderung der Parameter zu einem unerwarteten, aber nicht unkontrollierten Systemverhalten führen kann und die Betriebssicherheit, Systemverfügbarkeit oder Datensicherheit negativ beeinflusst.
Einleitung Kurzbezeichnung in der Dokumentation Einleitung Kurzbezeichnung in der Dokumentation In dieser Dokumentation wird folgende Kurzbezeichnung verwendet. Typenbezeichnung Kurzbezeichnung ® PLUS‑ EtherCAT /SBus Master SBusPLUS‑Master ® MOVI‑C CONTROLLER power eco ® MOVI‑C CONTROLLER power ® MOVI‑C CONTROLLER ® MOVI‑C CONTROLLER advanced ® MOVI‑C CONTROLLER standard Übergeordnete Steuerung ®...
Einleitung MOVI‑C® CONTROLLER MOVI‑C® C ONTROLLE ® MOVI‑C CONTROLLER ® Die Steuerungsfamilie MOVI‑C CONTROLLER zeichnet sich durch unterschiedliche Leistungsklassen und eine für jede Aufgabe passende Gehäuseform aus. Sie reicht von einer hochwertigen Zellensteuerung bis hin zur anspruchsvollen Automatisie- rungssteuerung. ® Der MOVI‑C ...
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Anbindung an übergeordnete marktübliche Steuerungen über Standard-Feldbus- Slave-Anschaltungen wie PROFIBUS, PROFINET, EtherNet/IP sowie Modbus TCP. • Ethernet-Engineering-Schnittstelle mit Routing-Funktion zu unterlagerten Geräten von SEW-EURODRIVE, die am Systembus hängen. • Gemeinsame Softwarewelt für Engineering, Programmierung, Diagnose, die Soft- ® ® wareplattform MOVIRUN und den Softwaremodulen MOVIKIT •...
Einleitung Engineering-Software MOVISUITE® Engineerin g-Software MOVISUITE ® ® Engineering-Software MOVISUITE ® ® Die Engineering-Software MOVISUITE ist die Bedienplattform für alle MOVI‑C Hard- und Softwarekomponenten. ® Die folgenden Engineering-Aufgaben können mit MOVISUITE komfortabel ausge- führt werden: • Projektierung • Inbetriebnahme • Parametrierung •...
PLUS Systembus SBus Grundlagen PLUS Systembus SBus Grundlagen PLUS ® ® Der SBus ist der EtherCAT -basierende Systembus in der MOVI‑C -Automatisie- rung. Das nach internationalen IEC-Standards genormte Kommunikationsprotokoll erfüllt al- le Anforderungen, die in der Anlagen- und Maschinenautomation notwendig sind. Da- zu zählen u. ...
PLUS Systembus SBus Übersicht Kommunikationsnetzwerk Übersicht Kommunikationsnetzwerk gesamte taktsynchrone Kommunikation zwischen Steuerung ® MOVI‑C CONTROLLER und allen unterlagerten Automatisierungskomponenten wird ® PLUS mit dem Systembus EtherCAT /SBus realisiert. Über diesen Bus werden sichere wie auch nicht sichere Prozessdaten, Engineering- und Diagnosedaten transportiert. ®...
® Grundlagen EtherCAT Beschreibungsdateien ® Grundlagen EtherCAT ® EtherCAT ist ein ethernet-basiertes Feldbussystem. Der Prozessdatenaustausch zwi- schen dem Master und den angeschlossenen Slaves erfolgt taktsynchron in einem Durchlauf. Die Slaves entnehmen die für sie bestimmten Daten, zeitgleich fügen die Slaves Eingangsdaten in das Telegramm ein. Der Master erhält also, innerhalb eines Durchlaufs, die Eingangsdaten der Slaves zurück.
® Grundlagen EtherCAT Servicekommandos Servicekommandos ® Die EtherCAT -Datagramme transportieren verschiedene Servicekommandos und sind im Netzwerk an einen oder mehrere Slaves adressiert. Der Master sendet, empfängt und wertet die Servicekommandos aus. Jedes Service- kommando besitzt einen Working Counter (WC). Dadurch erhält der Master innerhalb des gleichen Zyklus Rückmeldung, ob der Datenaustausch erfolgreich war.
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® Grundlagen EtherCAT Servicekommandos Servicekommando Beschreibung Logical Memory Read Ist die empfangene Adresse gleich einer der eingestellten FMMU-Bereiche für Le- sen, schreibt der Slave Read-Daten in ® das EtherCAT -Datagramm. Logical Memory Write Ist die empfangene Adresse gleich einer der eingestellten FMMU-Bereiche für Schreiben, schreibt der Slave Daten in den Speicherort.
® Grundlagen EtherCAT EtherCAT® State Machine (ESM) EtherCAT® State Machine (ESM) ® EtherCAT State Machine (ESM) ® Die Slaves durchlaufen einen Zustandsautomaten, der als EtherCAT State Machine (ESM) bezeichnet wird. Der Zustandsautomat ermöglicht den Teilnehmern des Netz- werks in den jeweiligen ESM-Zuständen unterschiedliche Funktionalitäten. Um die Übergangsbedingungen der ESM-Zustände zu erfüllen, schickt der Master Anfragen an die Slaves, die diese Anfragen bestätigen müssen.
® Grundlagen EtherCAT Zyklischer Prozessdatenaustausch Zyklischer Prozessdatenaustausch Die zyklischen Prozessdaten, die im Netzwerk synchron und konsistent geschrieben werden, sind durch das Konfigurationstool definiert. Ein Master kann mehrere Zyklustasks (Sync Units) unterstützen, die unterschiedliche Zykluszeiten und/oder unterschiedliche Framelängen enthalten. ® Bei EtherCAT können beliebige Daten einzelner aber auch unterschiedlicher Teilneh- mer zu "Sync Units"...
® Grundlagen EtherCAT Konfiguration und Adressierung des Netzwerks ® 5.5.2 Vendor-specific protocol over EtherCAT (VoE) VoE ermöglicht beispielsweise die Implementierung des SEW-eigenen Protokolls für ® Parametrierung, Engineering Diagnose MOVI-C -Systemgeräte ® MOVISUITE ® 5.5.3 File Access over EtherCAT (FoE) ® EtherCAT stellt ein FoE Protokoll für den einfachen File- oder Datentransfer zur Ver- fügung.
® Grundlagen EtherCAT Optionale Slaves Die Identifizierungsmechanismen lassen sich in folgenden Kategorien unterteilen: • Station-Alias • ID-Selection HINWEIS Die "Explicit Device Indentification" ist ein zusätzlicher Mechanismus zur Identifizie- rung der Slaves. Die "Explicit Device Indentification" ersetzt nicht die automatische Adressierung. 5.7.1 Station Alias Wenn "Station Alias"...
® Grundlagen EtherCAT Distributed Clocks (DC) • Während des Betriebs hinzugefügte optionale Slaves erkennt der Master erst nach einem Neustart. • Optionale Slaves benötigen eine "Explicit Device Identification", entweder über "ID-Selection" mit hardwareseitigem DIP-Schalter oder über "Station-Alias". Distributed Clocks (DC) Die Methode der verteilten Uhren "Distributed Clocks (DC)"...
PLUS Erweiterte Funktionen SBus PLUS Erweiterte Funktionen SBus Dieses Kapitel erklärt die Grundlagen der Funktionen zur vereinfachten Inbetriebnah- ® PLUS me, die der EtherCAT /SBus -Master bereitstellt. Konfigurationszustand Der Konfigurationszustand ermöglicht die Parametrierung, Konfiguration und das En- ® gineering der unterlagerten Systemkomponenten in MOVISUITE .
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PLUS Erweiterte Funktionen SBus Die folgende Abbildung zeigt den erweiterten Zustandsautomaten mit den jeweiligen Übergangsbedingungen zwischen den ESM-Zuständen. Start SEW-Controller Fehler in der Anlage: ohne Bootobjekt, mit Bootobjekt, Software oder Hardware Anlage fehlerfrei Anlage fehlerfrei Init (ESM-Zustand 1) Anlage fehlerfrei Fehler in der Anlage: Software oder Hardware SEW-Konfigurationszustand...
Inbetriebnahme Voraussetzungen Inbetriebnahme Voraussetzungen Bevor Sie eine Applikation in Betrieb nehmen können, müssen folgende Vorausset- zungen erfüllt sein: ® ® • Sie haben MOVISUITE auf dem Rechner installiert. MOVISUITE hat zur Pro- ® grammierung vom MOVI‑C CONTROLLER das Programm IEC Editor integriert. ®...
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Inbetriebnahme Konfigurationszustand des MOVI-C® CONTROLLER aktivieren ® Ob der MOVI‑C CONTROLLER im Konfigurationszustand ist, können Sie an der Ge- rätemeldung des Moduls erkennen. 22346563467 ® In folgenden Fällen ist der MOVI‑C CONTROLLER bereits im Konfigurationszustand: • bei der erstmaligen Inbetriebnahme des Netzwerks ®...
Inbetriebnahme IEC-Projekt neu erstellen oder erweitern IEC-Projekt neu erstellen oder erweitern Um ein neues IEC-Projekt zu erstellen oder ein bestehendes IEC-Projekt zu erweitern, gehen Sie folgendermaßen vor: ® ü Sie haben in MOVISUITE bereits ein Projekt aus Netzwerk-Scan erstellt. Der ®...
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Inbetriebnahme ESI-Files einbinden 22354849675 1. Wählen Sie im IEC Editor den Menübefehl [Tools] > [Geräte Repository]. ð Das Fenster "Geräte Respository" wird angezeigt. 22346589963 2. Um die XML-Datei zu installieren, klicken Sie auf die Schaltfläche [Installieren] und navigieren Sie zu der gewünschten Gerätebeschreibungsdatei. 3.
Inbetriebnahme Drittanbieterkomponenten einbinden Drittanbieterkomponenten einbinden ® Um neben den MOVI-C -Systemkomponenten weitere Drittanbieterkomponenten ein- zubinden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie im IEC Editor mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des PLUS SBus -Masters. 22346591883 2. Wählen Sie den Menüpunkt [Geräte suchen]. ð...
Inbetriebnahme Drittanbieterkomponenten einbinden ® ® ð In diesem Beispiel sind das MOVI-PLC I/O-System C und eine ESD -Brücke die untergeordneten Geräte. Um die gescannten Komponenten in das IEC-Projekt zu kopieren, haben Sie 2 Mög- lichkeiten: HINWEIS Achten Sie darauf, dass Sie keine Komponenten kopieren, die bereits in das Projekt eingebunden sind.
Inbetriebnahme MOVI‑C® CONTROLLER konfigurieren 22346608523 HINWEIS Falls das ESI-File noch nicht installiert ist, wird beim Scannen im IEC Editor eine ent- sprechende Warnung ausgegeben. MOVI‑C® C ONTROLLE R k onfigurier ® MOVI‑C CONTROLLER konfigurieren ® Um den MOVI‑C CONTROLLER zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 22346610443 1.
Inbetriebnahme MOVI‑C® CONTROLLER konfigurieren 7.6.1 Kommunikationseinstellungen Unter dem Menüpunkt [Kommunikation] können Sie die Verbindung zwischen dem ® MOVI‑C CONTROLLER und dem Zielsystem herstellen. 22346612363 1. Um die Verbindung herzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Netzwerk durch- suchen]. Alternativ können Sie auch die IP-Adresse des Zielgeräts manuell eingeben. ®...
Inbetriebnahme MOVI‑C® CONTROLLER konfigurieren 7.6.3 Scheduling-Mode einstellen Unter dem Menüpunkt [Parameter] können Sie den Scheduling-Mode einstellen. 22354853259 Folgende Einstellungen sind möglich: • Totzeitoptimierter Modus ® Nachdem die Ausgänge des Prozessabbilds in das EtherCAT -Frame geschrieben ® wurden, werden im nächsten PLC-Slot die Eingänge aus dem EtherCAT -Frame ®...
Inbetriebnahme Master konfigurieren Master konfigurieren PLUS Um den SBus ‑Master zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 22346616203 1. Klicken Sie im IEC Editor mit Doppelklick auf den Geräteknoten des PLUS SBus ‑Masters. ð Das Fenster zum Konfigurieren des Masters wird angezeigt. Unter dem Menüpunkt [Allgemein] können Sie die allgemeinen Einstellungen des Masters vornehmen.
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Inbetriebnahme Master konfigurieren Beschreibung Im Auswahlfeld "Sync Offset" stellen Sie die zeitliche Differenz zwi- ® schen dem Empfang der Prozessdaten des EtherCAT -Frames in den Slaves und dem Verarbeiten der Prozessdaten ein. Der "Sync Offset" gleicht die zeitlichen Differenzen beim Prozessda- tenempfang des Frames aus und führt zu minimalen Taktschwankun- gen.
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Inbetriebnahme Master konfigurieren Beschreibung Wenn das Kontrollfeld aktiviert ist, werden die Taktschwankungen in ® den Slaves beim Verarbeiten der Prozessdaten des EtherCAT -Fra- mes überwacht. "Sync Window" bezieht sich auf die eingestellte Zykluszeit des Mas- ters. Der Standardwert für "Sync Window" beträgt 10 μs bezogen auf eine Zykluszeit von 1 ms.
Inbetriebnahme Slaves konfigurieren Slaves konfigurieren Um die Slaves zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 22346620555 1. Klicken Sie im IEC Editor mit Doppelklick auf den Geräteknoten des entsprechen- den Slaves. ð Das Fenster zum Konfigurieren des Slaves wird angezeigt. ® Handbuch –...
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Inbetriebnahme Slaves konfigurieren Unter dem Menüpunkt [Allgemein] können Sie die allgemeinen Einstellungen des Sla- ves vornehmen. 9007221601363467 Beschreibung Die beiden Felder zeigen die Adressen der Slaves im Konfigurations- zustand und im Zustand "Operational". Sie können nicht verändert werden. Wenn Sie das Kontrollfeld „Experteneinstellungen aktivieren“ wählen, werden zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten angezeigt.
Inbetriebnahme Slaves konfigurieren Beschreibung In dieser Gruppe kann der Faktor zwischen der Zykluszeit des Frames (Sync Unit) und dem DC Cycle eingestellt werden. Diese Einstellun- gen sind auf den Master abgestimmt. Die Experteneinstellungen sind auf den Master abgestimmt und sollen nur nach Rücksprache mit SEW‑EURODRIVE verändert werden.
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Inbetriebnahme Slaves konfigurieren • Alternativ zur PDO-Konfiguration: Sie können im IEC Editor die Gerätebeschrei- bungsdatei anpassen. Beachten Sie die Dokumentation des Herstellers. • Die Konfiguration der PDOs in der Herstellersoftware und die Konfiguration im IEC Editor müssen übereinstimmen. 22346626827 Über die Menüleiste können Sie die PDO-Objekte hinzuzufügen, entfernen oder bear- beiten.
Inbetriebnahme Slaves konfigurieren 7.8.2 Startparameter verwenden Einige Slaves haben konfigurierbare Parameter (ServiceDataObjects), beispielsweise konfigurierbare IO-Module an einem Buskoppler. Sie können die Parameter unter dem Menüpunkt [Startparameter] mit der Schaltfläche „+Hinzufügen“ wählen und anpas- sen. 22346628747 Beispiel Anpassung der Parameter für das analoge Eingangsmodul OAI41C des ®...
Inbetriebnahme Slaves konfigurieren 7.8.3 Online-Funktionen Um die Online-Funktionen verwenden zu können, muss der Expertenmodus der Sla- ves aktiviert sein. In der Registerkarte "Online" können Sie folgende Aktionen ausführen: ® • Im Bereich "State Machine" können Sie die States einzelner EtherCAT -Slaves ®...
Inbetriebnahme FSoE‑Routing aktivieren FSoE‑Routing aktivieren möglich, Routing sicheren FSoE‑Frames ® MOVI‑C CONTROLLER einzurichten. Somit ist die Grundlage geschaffen, 3rd-Party- PLUS FSoE‑Master an den Systembus SBus anzubinden und das sichere Protokoll FSoE (FailSafe over EtherCAT) zu verwenden. Dabei wird das FSoE‑Frame des ®...
Inbetriebnahme MOVI‑C® CONTROLLER starten: Hochlaufen des Netzwerks 3. Prüfen Sie anhand von "Mapped Slot" ihre Konfiguration. Der Status ändert sich erst nach erneuter Übersetzung des Codes. Bei korrekter Verwendung der Rou- ting-Funktion ändert sich der Status der jeweiligen FSoE-Slots in "mapped". Kon- trollieren Sie die projektierten Geräte und führen Sie nach Hochlauf des Netzwer- kes anschließend eine Funktionsprüfung der Komponenten durch.
Inbetriebnahme Slaves deaktivieren Wenn die Anlage fehlerfrei ist, wechselt die ESM nach dem Hochlaufen des Netz- werks in den ESM-Zustand "Operational". Die Geräte im Gerätebaum erhalten ein grünes Symbol. 22346635019 7.11 Slaves deaktivieren In IEC-Projekten besteht die Möglichkeit bereits projektierte Slaves zu deaktivieren. HINWEIS Deaktivierte Slaves dürfen hardwareseitig nicht mehr ins Netzwerk eingebunden sein.
Inbetriebnahme Netzwerk in MOVISUITE® aktualisieren Netzwerk in MOVISUITE ® a ktualisiere ® 7.12 Netzwerk in MOVISUITE aktualisieren Wenn der Konfigurationszustand aktiviert ist, müssen Sie aufgrund der Adressände- rung die Achsen neu scannen. 22346644619 ® Nach dem Netzwerk-Scan in MOVISUITE sind die unterlagerten Geräte im ESM-Zu- stand "Operational"...
Sämtliche Objekte und Variablen für die Diagnose werden in der Bibliothek bereitge- stellt. Connector Status Die folgenden Treibereinstellungen müssen sowohl für den Master als auch für alle Slaves des Netzwerks gesetzt sein: Connector Status PLC in stop MOVI-C CONTROLLER LAN2 * ModuleWorking EtherCAT ModuleEnabled, DriveFound, ModuleFound, ModuleConfigured Connector Status PLC in run MOVI-C CONTROLLER LAN2 *...
Diagnose Master-Diagnose Weitere detaillierte Informationen können Logfile ® MOVI‑C CONTROLLER entnehmen. 22346648459 Master-Diagnose Alle Informationen, die dem Master zur Verfügung stehen, sind unter dem Menübefehl [Status] unter "Master Diagnostics" aufgeführt. 22354856843 ® Handbuch – MOVI-C CONTROLLER...
Diagnose Master-Diagnose Zusätzlich bietet das IEC-Projekt eine Schnelldiagnose über den ESM-Zustand der Teilnehmer an. Folgende Tabelle zeigt die Zustandsmöglichkeiten des Masters im Netzwerk: Master ESM-Zustand Beschreibung Operational Anlage fehlerfrei Pre-Operational nach Reset der PLC Operational Länge der konfigurierten Prozessdaten unter- scheidet sich vom Hardware-Aufbau, mindestens ein Slave nicht im ESM-Zustand "Operational"...
Diagnose Master-Diagnose 8.3.2 Master Quick Diagnostic Die „Master Quick Diagnostic“ liefert im Fehlerfall erste mögliche Ursachen, die der Master ermittelt. Inbetriebnahme Die Struktur „Startup“ liefert mögliche erste Fehlerursachen nach einem fehlge- schlagenem Busanlauf: Unexpected Slave Unexpected Slave Count = true Count Die Anzahl der am Bus erkannten Slaves weicht von der An- zahl der konfigurierten Slaves ab.
Diagnose Master-Diagnose 8.3.3 Master Enhanced Status Die Struktur „Master Enhanced Status“ liefert Experteninformationen über den aktuel- len internen Zustand des Masters. Die Struktur „Actual“ fasst die Informationen über den aktuellen internen Zustand des Masters zusammen: Aktuell Status Informati- Die Struktur fasst die Informationen über den internen Zustand des Masters zusammen.
Diagnose Master-Diagnose 8.3.4 Master Enhanced Network Diagnostic Die Struktur „Master Enhanced Network Diagnostic“ fasst alle Informationen über den Zustand des Netzwerks und die im Netzwerk aufgetretenen Ereignisse zusammen. Busauslastung Die Struktur „Bus Load“ fasst die Informationen über die aktuelle Busauslastung im Netzwerk zusammen.
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Diagnose Master-Diagnose Detected Send Frame Dieser Zähler wird inkrementiert, wenn ein Sendefehler in Errors der Hardware Abstraction Layer (HAL) detektiert wurde. Released Send Frame Dieser Zähler wird inkrementiert, wenn ein bestehender Sen- Errors defehler in Hardware Abstraction Layer (HAL) aufgehoben wurde.
Diagnose Slave-Diagnose Slave-Diagnose Alle Informationen, die ein Slave dem Netzwerk zur Verfügung stellt, sind unter dem Menübefehl [Status] unter "Slave Diagnostics" aufgeführt. 22354860427 Zusätzlich bietet das IEC-Projekt eine Schnelldiagnose über den Zustand der Teilneh- mer an. Folgende Tabelle zeigt die Zustandsmöglichkeiten des Slaves im Netzwerk: Slave Beschreibung Slave fehlerfrei im ESM-Zustand "Operational"...
Diagnose Slave-Diagnose 8.4.1 Slave Basic Information Grundlegende Informationen über den ESM-Zustand eines Slaves können Sie im IEC- Projekt unter "Current State" abfragen. Der Slave kann sich in einem der folgenden Zustände befinden: ESM-Zustand 8 Operational ESM-Zustand 4 Safe-Operational ESM-Zustand 2 Pre-Operational ESM-Zustand 1 Init...
Diagnose Slave-Diagnose 8.4.2 Slave Quick Information Die Struktur „Slave Quick Diagnostic“ liefert im Fehlerfall erste mögliche Ursachen, die der betroffene Slave zur Verfügung stellt. Inbetriebnahme Die Struktur „Startup“ liefert mögliche erste Fehlerursachen nach einem fehlge- schlagenem Busanlauf: Slave Init Command Slave Init Command Failed = true Failed Ein für den Busanlauf erforderliches Init-Kommando konnte...
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Diagnose Slave-Diagnose Code Beschreibung Betriebsphase Maßnahme 0x0003 Invalid Device Configuration Inbetriebnahme • Prüfen, ob die richtige Gerätebeschrei- bungsdatei verwendet wird. • Konfiguration prüfen. 0x0011 Invalid Request State Inbetriebnahme • Master neu starten. Change • Prüfen, ob die ESM- Zustandsänderung richtig durchgeführt wurde.
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Diagnose Slave-Diagnose Code Beschreibung Betriebsphase Maßnahme 0x001B Sync Manager Watchdog Laufzeit • Master neu starten. • Slave neu starten. • Reset Versorgungs- spannung • Gerät tauschen. 0x001C Invalid Sync Manager Types Laufzeit • Prüfen, ob die richtige Gerätebeschrei- (wird nicht bei SEW-Geräten bungsdatei verwendet verwendet) wird.
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Diagnose Slave-Diagnose Code Beschreibung Betriebsphase Maßnahme 0x0025 Invalid Output Mapping Inbetriebnahme • Prüfen, ob die richtige Gerätebeschrei- (wird nicht bei SEW-Geräten bungsdatei verwendet verwendet) wird. • Konfiguration prüfen. 0x0026 Inconsistent Settings Inbetriebnahme • Prüfen, ob die richtige Gerätebeschrei- (wird nicht bei SEW-Geräten bungsdatei verwendet verwendet) wird.
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Diagnose Slave-Diagnose Code Beschreibung Betriebsphase Maßnahme 0x0031 Invalid DC Latch Configurati- Inbetriebnahme • Prüfen, ob die richtige Gerätebeschrei- bungsdatei verwendet (wird nicht bei SEW-Geräten wird. verwendet) • Konfiguration prüfen. 0x0032 PLL Error Inbetriebnahme • Reset Versorgungs- spannung (wird nicht bei SEW-Geräten •...
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Diagnose Slave-Diagnose Code Beschreibung Betriebsphase Maßnahme 0x0050 EEPROM No Access Inbetriebnahme • Slave neu starten. • Gerät tauschen. (wird nicht bei SEW-Geräten verwendet) 0x0051 EEPROM Error Inbetriebnahme • Slave neu starten. • Gerät tauschen. (wird nicht bei SEW-Geräten verwendet) • Reset Versorgungs- 0x0060 Slave Restarted Locally Laufzeit...
Diagnose Slave-Diagnose 8.4.3 Slave Enhanced Status Die Struktur „Slave Enhanced Status“ fasst die Experteninformationen über den inter- nen Zustand eines Slaves zusammen. Aktuell Die Struktur „Actual“ fasst die Informationen über den aktuellen internen Zustand des Masters zusammen: Status Informati- Die Struktur fasst die Informationen über den internen Zustand des Slaves zusammen.
Diagnose LED-Diagnose Port 2 Die Struktur fasst die Error Counter des Slave-Ports 2 zusam- men. Port 3 Die Struktur fasst die Error Counter des Slave-Ports 3 zusam- men. PDI Diagnose Die Struktur „PDI Diagnostic“ fasst die Zähler für das "Process Data Interface (PDI)" des Slaves zusammen. Das PDI ist die Schnittstelle zwischen dem Slave-Controller und dem Application-Controller.
Diagnose Ersatzwertkonfiguration Master Ersatzwertkonfiguration Master Standardmäßig ist im Master eine Fehlertoleranz von 10 Frames implementiert. Die Fehlertoleranz ist nicht über den IEC Editor konfigurierbar. Vorgehensweise: • Fehlerhafte oder korrupte Frames werden verworfen. • Pro "Sync Unit" werden aufeinanderfolgende Prozessdatenfehler mitgezählt. Nach einem fehlerfreien Zyklus wird der Counter wieder genullt.
Diagnose Ersatzwertkonfiguration Slave Ersatzwertk onfiguratio n Slave Ersatzwertkonfiguration Slave ® MOVIDRIVE C In der Betriebsart FCB10 (interpolierte Lageregelung) können Sie Ersatzwerte konfi- gurieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: ® 1. Aktivieren Sie im MOVISUITE -Parameterbaum unter Menüpunkt [PA-Konfigura- tion] > [Grundeinstellungen] die Ersatzwertkonfiguration. Beim Ausbleiben von aktuellen Werten wird in diesem Fall ein Ersatzwert berechnet.
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Diagnose Fehlerzähler zurücksetzen Für das Rücksetzen aller „SlaveErrorCounter“ müssen Sie folgende Methoden aufru- fen und auswerten: 22841151243 Für das Rücksetzen eines „SlaveErrorCounters“ müssen Sie folgende Methoden auf- rufen und auswerten: 22841154827 ® Handbuch – MOVI-C CONTROLLER...
Diagnose Diagnoseinformationen im IEC Editor verwenden Diagnoseinformationen im IEC Editor verwenden 8.9.1 Master Wenn Sie im IEC Editor die Diagnoseinformationen des Masters nutzen wollen, müs- sen Sie im PLC-Programm eine Variable vom Typ „SEW_ETC.ST_MasterDiagnostics“ anlegen. 22354927499 Nach dem Anlegen der Variable steht folgende Struktur zur Verfügung: 22354931083 Eine Übersicht über alle Elemente dieser Struktur finden Sie im Bibliotheksmanager.
Diagnose Diagnoseinformationen im IEC Editor verwenden 2. Rufen Sie die Methode „GetDiagnostics()“ des Masters auf und verknüpfen Sie diese Methode mit der angelegten Variable. ð Sie können aus dieser Struktur den Zustand des Masters auslesen. 22347280139 22347283723 8.9.2 Slave Wenn Sie im IEC Editor die Diagnoseinformationen des Slaves nutzen wollen, müs- sen Sie im PLC-Programm eine Variable vom Typ „SEW_ETC.ST_SlaveDiagnostics“...
Diagnose Empfohlene Vorgehensweise bei der Diagnose Eine Übersicht über alle Elemente dieser Struktur finden Sie im Bibliotheksmanager. 22354971019 Beispiel für das Auslesen des Zustandsautomaten des Slaves: 1. Definieren Sie die Variablen für die Slave-Diagnose sowie die State-Machine. 22347413259 2. Rufen Sie die Methode „GetDiagnostics()“ des Masters auf und verknüpfen Sie diese Methode mit der angelegten Variable.
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Diagnose Empfohlene Vorgehensweise bei der Diagnose Folgende Diagramme zeigen Vorschläge für die Vorgehensweise bei einer Fehlersu- che. Unterschieden wird zwischen Fehlern, die während der Inbetriebnahme entste- hen und Fehlern während der Laufzeit: Inbetriebnahme- fehler Master nein ESM-Zustand = Operational Master / Slave Master ModuleWorking = false Error = true...
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Diagnose Empfohlene Vorgehensweise bei der Diagnose Laufzeitfehler Master Error = true oder Slaves in Error ≠ 0 Master / Slaves Detected Collective Inconsistence = true oder Detected All Slaves Unreachable = true nein beliebige Slaves Port Error Counter ≠ 0 AL Status Code prüfen nein Siehe:...
Applikationsbeispiele Applikationsbeispiele Folgende Grundfunktionen sind mit dem derzeitigen Stand der Software möglich: ® Inbetriebnahme und Engineering mit MOVISUITE ® • einfache und komfortable Bedienung mit MOVISUITE standard Automatische Adressierung des Slaves • schnelle Inbetriebnahme • im Fehlerfall: schneller Tausch von Baugruppen möglich SEW-Konfigurationszustand •...
Applikationsbeispiele Betrieb ohne synchronisierte Achsen Betrieb ohne synchronisierte Achsen Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen • Transportanlagen • Inbetriebnahme und Engineering mit ® MOVISUITE • Förderanlagen • Automatische Adressierung der Sla- • Misch- und Rührwerke • SEW-Konfigurationszustand PLUS Ethernet EtherCAT ® /SBUS ® MOVI-PLC MOVI-C ®...
Applikationsbeispiele Betrieb mit synchronisierten Achsen Betrieb mit synchronisierten Achsen Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen ® • Verpackungsmaschinen • Inbetriebnahme und Engineering mit MOVISUITE • Handlingaufgaben • Automatische Adressierung der Slaves • Robotikanwendungen • SEW-Konfigurationszustand • Formmaschinen • Synchronisation durch Distributed Clocks PLUS PLUS Ethernet EtherCAT...
Applikationsbeispiele Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen ® • Serienmaschinen mit unter- • Inbetriebnahme und Engineering mit MOVISUITE schiedlichen Teilnehmern pro • Automatische Adressierung der Slaves Anlage • SEW-Konfigurationszustand • Synchronisation der "verteilten Uhren" •...
Applikationsbeispiele Betrieb mit einer großen Anzahl von Netzwerkteilnehmern Betrieb mit einer großen Anzahl von Netzwerkteilnehmern Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen ® • Beregnungsanlagen • Inbetriebnahme und Engineering mit MOVISUITE • Sonderanlagen • Automatische Adressierung der Slaves • SEW-Konfigurationszustand • Umschaltung in "Scheduling Mode" PLUS PLUS Ethernet...
Applikationsbeispiele Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer durch Projektierung optionaler Slaves Betrieb mit variabler Projektanpassung der Netzwerkteilnehmer durch Projektierung optionaler Slaves Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen ® • Projektierung von Serienma- • Inbetriebnahme und Engineering mit MOVISUITE schinen • Automatische Adressierung der Slaves •...
Applikationsbeispiele Betrieb mit funktionaler Sicherheitstechnik Betrieb mit funktionaler Sicherheitstechnik Anwendungsbeispiele Verwendete Funktionen ® • Anlagen mit FS‑Anforderungen • FSoE‑Routing im MOVI‑C CONTROLLER PLUS PLUS Ethernet EtherCAT ® /SBUS sicherer EtherCAT ® /SBUS (FSoE) MOVI-PLC ® ® MOVI-C I/O-System C CONTROLLER Power 10 min ®...
Netzwerkauslegung Maximalausbau des Netzwerks Netzwerkauslegung 10.1 Maximalausbau des Netzwerks Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die maximal zulässige Anzahl der Netz- werkteilnehmer: ® MOVI-C CONTROLLER ... standard UHX25A advanced UHX45A power eco UHX84A power UHX85A ® EtherCAT -Teil- nehmer Frequenz- umrichter interpolierende...
Netzwerkauslegung Verfügbare Slots im IEC-Projekt Verwendung Framelänge Mailbox polling per LRD -12 Byte - [≈(S/8)] Byte S = Anzahl der Slaves Verteilung der Systemzeit und Sync- -36 Byte Überwachung Länge DC unabhängig Überwachung des Zustands des Slaves -14 Byte Nutzdaten Header -24 Byte verfügbare Nutzdaten 1412 Byte - [≈(S/8)] Byte S = Anzahl der Slaves Verfügbare Slots im...
Netzwerkauslegung Prozessdatenauslastung: Berechnungsbeispiele 10.4 Prozessdatenauslastung: Berechnungsbeispiele Anhand der Informationen aus Kapitel "Maximalausbau des Netzwerks" (→ 2 81) und Kapitel "Berechnung der verfügbaren Nutzdatenlänge" (→ 2 81) können Sie die Pro- zessdatenauslastung eines Netzwerks berechnen. Die Netzwerkauslastung darf 100 % nicht überschreiten. Die folgenden beiden Tabellen zeigen jeweils ein Berechnungsbeispiel für 2 verschie- dene Netzwerke: Beispiel Byte...
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abschnittsbezogene Warnhinweise ...... 7 Gefahrensymbole AL Status Code ........... 58 Bedeutung ............ 7 Applikationsbeispiele ........... 74 Azyklischer Prozessdatenaustausch .... 21 Haftung .............. 8 Hinweise Beschreibungsdateien ......... 17 Bedeutung Gefahrensymbole...... 7 Kennzeichnung in der Dokumentation ..... 6 Diagnose Master ............ 50 Inbetriebnahme ...........
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Stichwortverzeichnis Urheberrechtsvermerk........... 8 Produktnamen ............ 8 Verteilte Uhren (Distributed Clocks) .... 24 SBusPLUS ............ 25 Servicekommandos .......... 18 Warnhinweise Sicherheitshinweise Aufbau der abschnittsbezogenen..... 7 Allgemeine............ 9 Aufbau der eingebetteten ......... 7 Bussysteme............ 10 Bedeutung Gefahrensymbole...... 7 Vorbemerkungen.......... 9 Kennzeichnung in der Dokumentation ..... 6 Signalworte in Warnhinweisen ......
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SEW-EURODRIVE—Driving the world SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Ernst-Blickle-Str. 42 76646 BRUCHSAL GERMANY Tel. +49 7251 75-0 Fax +49 7251 75-1970 sew@sew-eurodrive.com www.sew-eurodrive.com...