KeyStep kann die Master-Clock für eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte sein, ordnet
sich umgekehrt aber ebenso perfekt externen Taktgebern unter (Slave-Modus).
Entsprechende Beispiele für die Verkabelung sind im
Die Sync Optionen werden durch die unterschiedliche Einstellung zweier kleiner Schalter
auf der Geräterückseite ausgewählt.
In folgender Abbildung ist etwa USB aus Syncquelle gewählt:
Die weißen Quadrate in der links aufgedruckten Legende stehen für die Reglerstellung,
die jeweils nötig ist, um die Sync-Option anzuwählen.
Um eine ungewollte Betätigung zu vermeiden, sind die Schalter geringfügig im Gehäuse
versenkt. Mit der Spitze eines Stifts oder mit einem kleinen Schraubendreher lassen sich
die Schalter komfortabel umlegen.
7.1
Als Master
Stehen die Schalter auf der Rückseite auf Internal, so fungiert KeyStep als Master-Clock.
In diesem Falle verhält sich KeyStep folgendermaßen:
Die Transportsektion steuert den internen Sequenzer und Arpeggiator.
•
Über den MIDI Ausgang und den USB MIDI Ausgang wird ein MIDI Clock-Signal
•
ausgegeben.
Über den Sync Ausgang wird ein Clock-Signal ausgegeben. Das Format der Clock
•
lässt sich über das MIDI Control Center konfigurieren (siehe Kapitel 10).
Über den Rate Encoder oder über den Tap Button lässt sich das gewünschte
•
Tempo einstellen.
7.2
Als Slave
KeyStep fungiert als 'Slave' zu einer externen Clock, wenn eine der folgenden Optionen
auf der Rückseite angewählt ist: USB, MIDI oder Sync In.
42
7 SYNCHRONISATION
Sync Schalter in USB Position
Abschnitt 2.1
abgebildet.
ARTURIA – KeyStep – Bedienungsanleitung