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Lizenzvertrag sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten, die die rechtliche Grundlage für den Umgang mit dem Produkt darstellen. Das vorliegende Dokument darf ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis seitens ARTURIA S.A. nicht - auch nicht in Teilen - für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch kopiert oder reproduziert werden.
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Sie ein Foto davon. Nach erfolgter Registrierung haben Sie die Möglichkeit, über den MyArturia-Account spezielle Angebote für DrumBrute Besitzer zu erhalten. Laden Sie aus Ihrem Account außerdem das MIDI Control Center, um auf weitere Funktionen Ihres DrumBrute zugreifen zu können, sowie um dessen Firmware aktuell zu halten.
Schocks zu vermeiden. Setzen Sie das Instrument nicht heißem, direktem Sonnenlicht aus. Nutzen Sie das Instrument nicht, wenn in der Nähe ein Gasleck auftritt. Arturia ist für keinerlei Schäden oder Datenverluste haftbar, die durch eine unsachgemäße Verwendung des Instruments hervorgerufen wurden.
Am wichtigsten ist uns aber, dass wir sicherstellen konnten, dass DrumBrute wirklich die Kreativität der Nutzerinnen und Nutzer beflügelt. Und wir sind überzeugt: Dieses Ziel haben wir erreicht. Warum sollten wir noch lange um den heißen Brei reden? DrumBrute macht einfach richtig Laune und Sie werden eine Menge Spaß damit haben.
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DrumBrute als Master ..............................53 7.2. DrumBrute als Slave ................................ 54 7.2.1. Clock-Formate..........................................54 7.2.2. Steckertypen zur Clock-Übertragung................................54 MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute................55 8.1. Allgemeines zum MIDI Control Center ........................ 55 8.1.1. Systemvoraussetzungen ....................................... 55 8.1.2. Installation und Speicherorte.................................... 55 8.1.3.
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Übertragung einzelner Patterns an DrumBrute..........................60 8.5. Store To/Recall From................................ 61 8.5.1. Der ‘Store To’ Button ......................................... 61 8.5.2. Abrufen editierter Pattern aus DrumBrute ............................... 61 8.5.3. Save, Delete, Import/Export usw................................... 62 8.6. Import/Export von Geräteeinstellungen......................62 8.6.1. Export von Geräteeinstellungen..................................62 8.6.2.
1. DRUMBRUTE ÜBERSICHT 1.1. Verkabelung DrumBrute lässt sich auf viele unterschiedliche Art und Weisen in Setups einbinden, ob diese nun vintage oder modern sind. Hier einige Beispiele: 1.1.1. …mit einem Computer DrumBrute erhält den zum Betrieb notwendigen Strom nicht über den USB-Anschluss. Vielmehr erfolgt die Versorgung über den mitgelieferten Netzadapter.
1.1.2. …mit externen Geräten Wie Sie sehen, kann DrumBrute das Rückgrat einiger spannender Setups sein. 1.1.2.1. Digitales MIDI Viele Geräte haben nur 5-pin-DIN-MIDI-Anschlüsse und kein Clock-Sync oder USB. Kein Problem für DrumBrute: Er arbeitet problemlos mit MIDI-Sequenzern, Arpeggiatoren und anderen Drummachines zusammen, und dessen eigene interne Klänge lassen sich auch von einem externen MIDI-Keyboard aus spielen.
Das Tempo kann durch Drehen am Rate/Fine Encoder oder durch Tippen auf den Tap Tempo Button eingestellt werden. Um das Tempo in feineren Abstufungen einstellen zu können, drücken Sie Shift und drehen Sie den Encoder. Das Display zeigt die Nachkommastellen des Tempos (.00-.99), sobald Shift gedrückt wird. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - DrumBrute Übersicht...
Durch wiederholtes Drücken auf den Sync-Taster werden die vier unterschiedlichen Synchronisationsmodi durchgeschaltet. Diese entscheiden in einem Setup mit mehreren Geräten darüber, ob DrumBrute als Master der Taktgeber einer Session ist, oder als Slave auf die Befehle eines anderen Gerätes reagiert.
"Kopieren & Löschen" [S.44]. 1.2.8. Last Step DrumBrute Pattern können bis zu 64 Steps lang sein und bestehen dann aus bis zu vier 16-Step langen Segmenten, die nacheinander abgespielt werden. Diese nennen wir Step- Gruppen. Die vier LEDs über den Pfeiltasten (<< >>) zeigen die Patternlänge an und geben Aufschluss darüber, welche Step-Gruppe gerade abgespielt wird.
Buttons genutzt, um die von Ihnen programmierten Pattern abzuspeichern. Änderungen an Pattern gehen beim Ausschalten von DrumBrute verloren, wenn Sie nicht zuvor mit „Save“ in den internen permanenten Speicher des Geräts übertragen wurden. Die Save-Funktion hat drei Ebenen: Pattern, Bank und Song. Details dazu finden Sie in der Sektion "Abspeichern eines Patterns"...
1.3.1. Output Filter Diese Knobs und Taster bieten während der Performance einen ausdrucksstarken (und sehr spaßigen) Zugriff auf den Gesamtsound des DrumBrute. Wählen Sie den Filtermodus mit dem HPF-Taster: HPF leuchtet nicht => Lowpass Filter HPF leuchtet => Highpass Filter Ändern Sie die Grenzfrequenz mit dem Cutoff-Regler und drehen Sie die gewünschte...
1.3.2. Master Volume Dieser Drehregler bestimmt die Gesamtlautstärke des DrumBrute. Die Lautstärke des Kopfhörerausgangs wird hiervon nicht beeinflusst; dafür steht ein in das Gehäuse eingelassener Regler auf der Rückseite des Geräts bereit. Der Master Volume beeinflusst auch nicht die Lautstärke der Einzelausgänge der Drumkanäle auf der Rückseite des Geräts.
1.3.4. Touchstrip 1.3.4.1. Während der Aufnahme: Roller Wenn Sie am DrumBrute gerade ein Pattern aufnehmen, so lässt sich der Touchstrip nutzen, um Drum Rolls zu programmieren. Anstatt die Noten bei der Live-Aufnahme einzeln anschlagen zu müssen, platzieren Sie einen Finger auf dem Touchstrip und betätigen gleichzeitig ein Pad.
1.3.5. Einstellen des globalen Tempos Es besteht die Möglichkeit, die eigentlich voneinander unabhängigen Pattern in DrumBrute auf ein fixes, globales Tempo einzustellen. Dies ist etwa nützlich, wenn Sie ein langes, durchgehendes Set performen möchten, bei dem zwischen vielen Pattern gewechselt werden soll, ohne dass der Grundpuls abrupt schwanken soll.
Kanal verfügen intern über separate Sequenzerspuren, auf die deren Pattern aufgenommen werden. Die Instrumente geteilter Kanäle teilen sich lediglich die Regler zur Klangformung. Wenn Sie etwa das Tuning der hohen Tom ändern, so ändert sich auch das Tuning der hohen Conga. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - DrumBrute Übersicht...
Umgang mit Mute- und Solo-Taste finden Sie im Abschnitt "Mute-/Solo Funktion" [S.31]. 1.5.3. Shift-Taste Der Shift Button wird stets gemeinsam mit einem anderen Regler oder Knopf des DrumBrute eingesetzt, um Sekundärfunktionen auszulösen. Dazu gehören die Feinjustierung des Tempos, das Auflösen einer Mute-Gruppe, das stumme Umschalten zwischen Instrumenten uvm.
DAW und der Übertragung zugehöriger MIDI-Befehle, ermöglicht der USB- Anschluss auch den Betrieb des MIDI Control Centers. Diese kostenlose Software bietet Ihnen Zugriff auf einige Zusatzfeatures und wird genutzt, um die auf DrumBrute installierte Firmware auf einem aktuellen Stand zu halten.
Kopfhörerlautstärke Kopfhörerausgang 1.7.1. Einzelausgänge Jeder DrumBrute Instrumentenkanal hat einen eigenen 3.5mm Einzelausgang auf der Geräterückseite. Instrumente, die auf einem geteilten Kanal liegen, teilen sich ebenfalls einen Einzelausgang. Eine Besonderheit: Auch Closed Hat und Open Hat teilen sich einen Einzelausgang, da die beiden Instrumente sich wie bei einem echten Schlagzeug ohnehin gegenseitig muten.
Metronom vom Mix-Ausgang entfernt. Es erklingt jedoch weiterhin auf dem Kopfhörer/den Kopfhörern. Erst die Verbindung eines Kabels mit dem Einzelausgang des Metronoms lässt den Click auch auf den Kopfhörerausgängen verstummen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - DrumBrute Übersicht...
2. GRUNDLEGENDE BEDIENUNG 2.1. Die Arbeit mit Pattern DrumBrute verfügt über 64 Pattern, die in 4 Bänken mit jeweils 16 Pattern angelegt sind. 2.1.1. Auswahl einer Bank Die ersten 4 Step-Tasten haben neben der numerischen Beschriftung außerdem die Buchstaben A, B, C und D aufgedruckt. Jeder der 4 Buchstaben steht für eine Bank mit 16 Pattern.
Kapitel "Synchronisation" [S.53] erläutert. Note: Bezieht DrumBrute sein Tempo aus einer externen Quelle, so ist aufgrund der technischen Einschränkungen der verschiedenen Clock-Standards nicht garantiert, dass DrumBrute bei sehr langsamen oder sehr schnellen Tempi zuverlässig synchron läuft. 2.1.4. Einschalten des Metronoms Drücken Sie den “On”-Schalter, um das Metronom einzuschalten.
(„Lauflicht“), um die aktuelle Abspielposition des Patterns anzuzeigen. • Spielen Sie auf den Pads. Wenn DrumBrute das nächste Mal die gleiche Abspielposition durchläuft, so hören Sie die Noten die Sie zuvor eingegeben haben. Drücken Sie Record um den Record-Modus zu verlassen.
Features. So ist es etwa möglich, für jedes der 17 Druminstrumente eines Patterns einen separaten Swing-Wert vorzugeben. 2.2.3. Randomness Wird der Randomness-Wert erhöht, so nimmt DrumBrute immer mehr spontane Änderungen am Notenmaterial und der Dynamik eines Patterns vor. Dieser Zufallsgenerator ermöglicht von unscheinbaren Variationen bis hin zu totalem Soundchaos eine Menge Abstufungen - gerade so, wie Sie es für Ihre Musik benötigen.
AUS = 0-24 (sendet 0) 1/4 = 25-49 (sendet 25) 1/8 = 50-74 (sendet 50) 1/16 = 75-99 (sendet 75) 1/32 = 100-127 (sendet 100) Empfängt DrumBrute also Werte im Bereich 25 bis 49 (und mit der entsprechenden CC- Nummer), so kommt dies einer Berührung des Touchstrips bei 1/8 gleich. Der Touchstrip selbst sendet nur fünf unterschiedliche Werte (siehe Angaben oben in Klammern).
Es kann in MIDI-Setups ab und an passieren, dass ein MIDI-Befehl abgeschnitten wird und dann eine störende, “hängende” Note in Ihrem Klangerzeuger verursacht. Für diese Situation gibt es den “All Notes Off”-Befehl, der sich am DrumBrute sehr einfach auslösen lässt. Tippen Sie dafür dreimal schnell hintereinander auf die Stop-Taste.
3. SONGMODUS Der interne Speicher des DrumBrute bietet Platz für 16 Songs, die jeweils aus einer Folge von bis zu 16 Pattern aufgebaut sind. 3.1. Was ist ein Song? Ein Song erlaubt die Aneinanderreihung von in DrumBrute gespeicherten Pattern in einer bestimmten Reihenfolge.
Button ein weiteres Mal auf den Record Button tippen und eine Step-Taste betätigen. Vergleiche hierzu "Löschen eines Songs" [S.26]. Wenn DrumBrute nicht bereits den Song abspielt, so drücken Sie auf Play, um Ihre Kreation zu hören. 3.4. Speichern eines Songs Sobald Sie die Songerstellung durch Druck auf den Record Button verlassen, erlischt der Record Button.
Die Filtersektion ist immer aktiv und vollkommen unabhängig vom Sequenzer des DrumBrute. Wählen Sie mit dem HPF Button, ob ein Tiefpass- oder Hochpassfilter auf dem Mix Output liegen soll, stellen Sie die Resonanz nach Belieben ein und führen Sie durch Drehen am Cutoff-Poti eine Filterfahrt durch.
Es ist jedoch leicht, diese Temposchwankungen durch Aktivierung des Features “Global BPM” zu unterbinden. Halten Sie hierfür einfach den Shift Button gedrückt und tippen Sie dann auf Step-Taste Nr.15. Jeder Song und jedes Pattern in DrumBrute wird nun mit dem gleichen Tempo abgespielt. Lesen Sie unter "Einstellen des Tempos"...
Tap Tempo Taste vonnöten sind, um eine Änderung des Tempos auszulösen, lässt sich im MIDI Control Center einstellen. Wird DrumBrute von einem externen Gerät aus synchronisiert (Sync-Quelle: External), so ist die Tap Tempo Taste ohne Funktion. 4.1.2. Time Division Die Time Division beschreibt, welchem Notenwert ein Step des Sequenzers entspricht.
Um ein Pattern aufzunehmen, drücken Sie den Record Button und tippen Sie anschließend auf den Play Button. Läuft das Pattern bereits, so betätigen Sie den Record Button, um die Aufnahme zu aktivieren oder zu deaktivieren. Sollte DrumBrute trotz Drücken auf Play die Wiedergabe nicht starten, so überprüfen Sie bitte Ihre Sync-Einstellungen [S.53].
Ausschnitt aus den Gesamtkanälen gelenkt werden kann. Der Status der Mute/Solo Funktionen ist global; sie wirken sich also auf den Gesamtsound des DrumBrute aus, ganz gleich welcher Song oder welches Pattern geladen ist. Deren Einstellungen gehen mit dem Ausschalten des Geräts verloren. Es steht eine Solo-Gruppe und eine Mute-Gruppe zur Verfügung.
4.1.5.1. Aufnehmen des Rollers in ein Pattern Starten Sie einfach die Aufnahme, legen Sie Ihren Finger auf den Roller Strip und betätigen Sie dann eines der Drumpads. DrumBrute wird in Echtzeit einen Drumroll des entsprechenden Instruments ausführen und diesen ins Pattern aufnehmen.
Track Swing eines Einzelinstruments kann also nicht geringer sein als dieser Wert. Die Swingfaktoren (Current Track pro Instrument und global) lassen sich pro Pattern auch im MIDI Control Center einstellen. Im Abschnitt "Einstellungen auf Spurebene" [S.70] werden die Parameter beschrieben. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Randomness Poti wirken sich nur auf das gerade aktivierte Instrument aus. Um jedem Instrument eines Patterns ausschließlich den globalen Zufallsfaktor zuzuweisen, muss bei jedem einzelnen Instrument der Current Track Button der Randomness Funktion deaktiviert werden. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Das präzise Erstellen und Ändern von Steps in einem Pattern ist in zwei Ebenen möglich: Im Step Modus und im Accent Modus. Beide Modi erlauben das Editieren oder auch Neuanlegen von Pattern im Rahmen einer Lauflichtprogrammierung, und das sowohl wenn DrumBrute gestoppt ist, als auch während ein Pattern abgespielt wird. Der einzige Unterschied zwischen Step und Accent besteht darin, dass als Accent angelegte Steps lauter, also akzentuiert erklingen.
Um lediglich die zur Editierung ausgewählte Spur zu ändern, ohne dass dabei eine Note wiedergegeben oder gar aufgezeichnet würde, halten Sie Shift gedrückt und betätigen dann das gewünschte Pad. Es erfolgt ein stummer Wechsel. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Nachfolgend sehen Sie zwei Screenshots aus dem MIDI Control Center, die das Konzept verdeutlichen: Step Repeat unterteilt ein Notenereignis in 1-4 Segmente. Step Repeat in unterschiedlichen Intensitäten abwechselnd auf zwei Kick-Sounds Und so funktioniert’s: Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Instrumente ein bisschen vor dem eigentlichen Taktpuls getriggert werden. DrumBrute erlaubt das Verschieben eines jeden Steps unabhängig pro Instrument sowohl nach vorne als auch nach hinten, und zwar zu bis zu 50% der Time Division des Patterns: •...
Spur, die sich keinen Instrumentenkanal mit einem zweiten Instrument teilt. Der folgende Vorgang überschreibt die Closed Hat Spur im Zielpattern. Wählen Sie ein Ausgangspattern, dessen Closed Hat Spur kopiert werden soll und befolgen Sie dann diese Hinweise: Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Tippen Sie auf den Erase Button. Die Erase, Bank und Ptrn Buttons und alle Pads beginnen zu blinken. • Betätigen Sie nun das Pad des Instruments, dessen Spur Sie löschen möchten. Dieses wird für kurze Zeit schnell hintereinander blinken. Die Spur ist dann zurückgesetzt. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Drücken Sie nun auf Play. Die Step-Tasten durchlaufen nun immer abwechselnd die Step- Gruppen 1-16 und 17-32. In 1-16 sind alle Sequenzerdaten vorhanden, während 17-32 noch leer ist. Auch die LEDs der Step-Gruppe wechseln alle 16 Steps: Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Bedarf Pattern Follow erneut aktivieren (beide Pfeiltasten << und >> gleichzeitig drücken). 4.3. Speichern Ihres Patterns Wenn Sie die Bank in DrumBrute wechseln, so gehen alle Änderungen, die Sie in den Pattern der zuerst benutzten Bank vorgenommen haben verloren. Auch beim Wechsel in den Songmodus ist das der Fall.
Betätigen Sie die Step-Taste 8. Für eine halbe Sekunde wird deren LED flackern und die LEDs hinter den Step-Tasten 2-15 schalten sich ab. Der Kopiervorgang ist nun abgeschlossen. Um ein Pattern zwischen zwei Bänken zu kopieren, befolgen Sie die Anleitung hier [S.45]. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Patternmodus...
Bank. Note: Bevor Sie den Zielpunkt des Kopiervorgangs wählen, erkennen Sie belegte und freie Bänke daran, ob Sie rot leuchten (belegt) oder dunkel sind (frei). Das gleiche gilt bei einem Löschvorgang. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Kopieren & Löschen...
Um eine Instrumentenspur in ein anderes Pattern der gleichen Bank zu kopieren, befolgen Sie die Anleitung hier [S.39]. • Um eine Instrumentenspur in ein anderes Pattern innerhalb einer vom Ursprungspattern abweichenden Bank zu kopieren, beachten Sie die Hinweise hier [S.40]. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Kopieren & Löschen...
Drücken Sie auf den Erase Button. Einige LEDs blinken. • Betätigen Sie das Pad der Instrumentenspur, die gelöscht werden soll. Das Pad wird in der Folge für eine kurze Zeit schnell blinken. Dies bestätigt die erfolgreiche Initialisierung der Spur. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Kopieren & Löschen...
Die Steplänge muss kein Vielfaches von 16 sein. Tippen Sie bei Schritt 3 des Vorgangs einfach auf einen anderen Step Button in einer beliebigen Stepgruppe, um den finalen Step innerhalb des Patterns festzulegen. Im Abschnitt "Patternlänge" [S.66] finden Sie eine ausführliche Beschreibung dazu. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Fortgeschrittene Features...
Steps ohne Signal, bis das Instrument erneut ausgelöst wird. Polyrhythmus-Feature DrumBrute ermöglicht hingegen, für jedes Druminstrumente eine eigene Taktart einzustellen! Das bedeutet, dass bei Bedarf 16 unterschiedliche Loops mit unterschiedlichen Längen parallel laufen können. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Fortgeschrittene Features...
Pattern. Im genannten Beispiel dauert es tatsächlich 360 4/4-Takte bis sich das evolvierende Pattern wiederholt! Das Polyrhythmus-Feature wird aktiviert und deaktiviert, indem man die Shift-Taste gedrückt halt und auf Step-Taste Nr. 16 tippt. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Fortgeschrittene Features...
Steps lang sein. Sie hören nun, wie die drei Instrumente bedingt durch die unterschiedlichen Looplängen kontinuierlich gegeneinander verschoben werden. Experimentieren Sie am besten selbst ein wenig mit diesem abwechslungsreichen Feature! Vergessen Sie nur nicht, ein Pattern abzuspeichern, wenn es Ihnen gefällt. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Fortgeschrittene Features...
Kürzt die Sequenz Bank Setzt die Bank auf den zuletzt gespeicherten Zustand zurück. Ptrn Setzt das Pattern auf den zuletzt gespeicherten Zustand zurück Song Setzt den Song auf den zuletzt gespeicherten Zustand zurück Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Fortgeschrittene Features...
Die Sync-Einstellung lässt sich nicht ändern, wenn DrumBrute gerade ein Pattern/einen Song abspielt. Dies ist nur im Stop-Modus möglich. 7.1. DrumBrute als Master Leuchtet die LED unter “INT”, so fungiert DrumBrute als Master-Clock. In diesem Falle gilt Folgendes: • Die Transportsektion steuert den internen Sequenzer.
7.2. DrumBrute als Slave DrumBrute fungiert als ‘Slave’ zu einer externen Clock, wenn eine der folgenden LEDs leuchtet: USB, MIDI oder CLK. Im Slave-Modus verhält sich DrumBrute wie folgt: • Die Tempocontroller am Gerät (Rate/Fine Poti und Tap Button) haben keine Funktion, wenn die externe Clockquelle aktiviert ist.
Mac: 2 GB RAM; CPU 2 GHz (OS X 10.7 oder höher) 8.1.2. Installation und Speicherorte Nachdem Sie den Installer des MIDI Control Center von der Arturia Website geladen haben, starten Sie ihn mit einem Doppelklick. Folgen Sie nun den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Verbinden Sie DrumBrute über das USB-Kabel mit Ihrem Rechner. Sobald die LEDs des DrumBrute den Startzyklus durchlaufen haben, ist das Gerät betriebsbereit. Starten Sie nun das MIDI Control Center. DrumBrute taucht oben links in der Liste der verbundenen Geräte (connected devices) auf: ACHTUNG: Vermeiden Sie das Anschließen von DrumBrute über günstige USB-Hubs.
Im nächsten Kapitel lernen Sie, wie Sie mit Hilfe des MIDI Control Centers die Einstellungen von DrumBrute passgenau auf Ihren Workflow abstimmen können. 8.2. Grundfunktionen des MCC Das MIDI Control Center bietet in Verbindung mit DrumBrute eine Reihe nützlicher Funktionen: •...
Übertragung derselben in den Speicher von DrumBrute. Wichtig: Veränderungen an Sequenzen, die im MCC vorgenommen werden, haben solange keinen Effekt auf den Speicher in DrumBrute, bis die Übertragung manuell ausgelöst wird. Sobald Sie eine Änderung im Seq Editor Fenster vornehmen, erscheint ein Stern (*) hinter dem Namen des gerade gewählten Templates.
"Store To / Recall From" [S.61] erfahren Sie, wie Sie diese erstellen können. 8.4.1. Auflistung und Inhalt der Templates Ein Template enthält die gleiche Anzahl an Pattern wie der interne Speicher des DrumBrute. Entsprechend sind Templates ebenfalls in vier Bänke unterteilt. ...
Working Project. Dies führt dazu, dass die Sequenz im Speicherplatz mit der gleichen Nummer in DrumBrute abgelegt wird, wie es auch im Template der Fall war. Im untenstehenden Beispiel wird mit Pattern #1 aus Bank A des “A Big Gig” Templates der Inhalt des Pattern #1 in Bank A des DrumBrute-internen Speichers überschrieben.
Der im folgenden beschriebene Prozess überschreibt den internen Sequenzen-Speicher des DrumBrute. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die bereits in DrumBrute vorhandenen Sequenzen bereits gesichert wurden, so nutzen Sie Recall From, um diese auf Ihrem Computer zu archivieren.
Die im Folgenden beschriebenen Funktionen beziehen sich auf Dateien mit der Endung *.drumbrute. In diesen sind alle Daten und Einstellungen des DrumBrute enthalten, also die Gesamtheit der 64 Pattern zzgl. aller Geräteeinstellungen. Nutzen Sie dieses Dateiformat, um Geräteeinstellungen und Sequenzen mit anderen Nutzern auszutauschen.
Bänke A-D und die Device Settings. Jede Bank besteht aus 16 Pattern, und Device Settings beinhaltet alle in DrumBrute möglichen Geräteeinstellungen. Die DrumBrute Reiter: Bänke A-D und Device Settings Klicken Sie einfach auf einen Reiter, um ihn anzuwählen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Bildlaufleiste auf der rechten Seite des MIDI Control Center Fensters nach unten zu scrollen, um alle Optionen überblicken zu können. Das Kapitel zu den "Device Settings" [S.72] beschreibt alle im Geräteeinstellungs-Reiter vorhandenen Optionen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Unter den Pattern-Reitern befinden sich fünf Grundeinstellungen, die jeweils auf das gesamte Pattern Einfluss haben. Diese Parameter werden im Kapitel "Patternmodus" [S.29] erläutert. Das Polyrhythmus-Feature wird in den Abschnitten "Polyrhythmusmodus" [S.49] "Polyrhythmus" [S.13] erklärt. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Am unteren Rand des Fensters sind die Steps durchnummeriert: Ziehen Sie einfach die weiße Trennlinie nach links oder rechts, um die Länge eines Patterns zu ändern: Ändern der Patternlänge Pattern können maximal 64 Steps lang sein. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Noten aus und verschieben Sie diese wie hier [S.67] beschrieben. Es wird eine exakte Kopie der Noten angelegt, es werden also auch deren Velocity-, Shift- und StepRepeat-Werte übernommen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Raster, während die dritte Note um -17% im Timing vorgezogen wurde. Die Time Shift Prozentangabe bezieht sich auf keinen absoluten Zeitwert wie Millisekunden, Clocks, Pulses o.ä., sondern ist immer relativ zur Time Division eines Patterns. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
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Eine sich beschleunigende Kick mit Hilfe des Step Repeat Features Sind mehrere Notenereignisse ausgewählt, so werden bei Änderung derer Step Repeat Werte alle mit dem gleichen Wert versehen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Ändern Sie den Swing-Wert durch Auf- und Abwärtsbewegung bei gedrückter Maustaste innerhalb eines der linken Felder. 8.8.5.2. Randomness im MCC Ändern Sie den Randomness-Wert durch Auf- und Abwärtsbewegung bei gedrückter Maustaste innerhalb eines der rechten Felder. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Um allen Instrumenten wieder die gleiche Patternlänge zuzuweisen, schalten Sie einfach den Polyrhythmus Modus durch Auswählen von „Off“ im Polyrhythmus Menü aus. Die größte Patternlänge wird dabei für alle anderen Spuren übernommen. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
Programmstart bzw. beim nachträglichen Verbinden von DrumBrute mit dem Rechner ausgelesen und im Reiter angezeigt. Solange DrumBrute verbunden ist, wird jede Änderung, die Sie in den Device Settings im MIDI Control Center vornehmen, auch sofort an DrumBrute übertragen. 8.10.1. MIDI Channel Nutzen Sie das aufklappbare Menü, um den globalen MIDI-Kanal festzulegen.
Hier ist die MIDI-Anschlagstärke definiert, die einer akzentuierten Note gegeben wird, wenn Sie diese im Accent Modus hinzufügen. Gleichzeitig handelt es sich dabei um den Schwellwert, der nötig ist, um einen Accent Sound an DrumBrute auszulösen, wenn Sie live auf den Pads spielen.
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8.10.2.7. Pads send MIDI notes Es lässt sich festlegen, ob und über welche Ports die Pads des DrumBrute bei Betätigung MIDI-Noten ausgeben sollen. Die Optionen sind „Off“ (kein MIDI senden), USB&MIDI, USB oder MIDI. Welche Notennummer mit welchem Pad ausgelöst wird, wird in der Drum Map definiert.
[S.73]. 8.10.2.14. Local Control Über diesen Parameter lassen sich Sequenzer und Pads des DrumBrute von der Klangerzeugung entkoppeln. Steht Local Control auf „Off“, so reagiert die Klangerzeugung nur noch auf externe Steuersignale, die über USB-MIDI oder MIDI ankommen. Das Drücken auf ein Pad und das Abspielen einer Sequenz löst dann lediglich das Senden von MIDI-...
Wertebereich 0-127 konfigurieren. Drehen Sie dafür entweder an den Reglern neben der Notennummer oder doppelklicken Sie auf den Wert und geben Sie ihn direkt über die Tastatur ein. Die horizontale Bildlaufleiste Die pro Pattern festlegbaren Parameter Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute...
„Endbenutzer“ genannt Arturia (nachstehend „Arturia“) zur Gewährung einer Lizenz an Sie zur Verwendung der Software so wie in dieser Vereinbarung festgesetzt unter den Bedingungen dieser Vereinbarung sowie zur Verwendung der zusätzlichen (obligatorischen) von Arturia oder Dritten für zahlende Kunden erbrachten Dienstleistungen.
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Sie haben bezogen auf die Software nicht mehr Rechte, als ausdrücklich in der vorliegenden Lizenzvereinbarung beschrieben. Arturia behält sich alle Rechte vor, auch wenn diese nicht ausdrücklich in dieser Lizenzvereinbarung erwähnt werden. 3. Registrierung und Aktivierung der Software Das Produkt enthält zum Schutz gegen Raubkopien eine Produktaktivierungsroutine. Die Software darf nur nach erfolgter Registrierung und Aktivierung genutzt werden.
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Produkthaftungsgesetz oder vergleichbaren Gesetzen in anderen etwaig geltenden Gerichtsbarkeiten. Im Übrigen ist die Haftung von Arturia für Schadenersatzansprüche – gleich aus welchem Rechtsgrund – nach Maßgabe der folgenden Bedingungen begrenzt, sofern aus einer ausdrücklichen Garantie von Arturia nichts anderes hervorgeht: •...
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Ankündigung beendet, wenn Sie gegen eine der in dieser Vereinbarung genannten Bedingungen verstoßen. 11. Allgemeines Alle in diesem Dokument verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten sowohl für Personen weiblichen als auch männlichen Geschlechts. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Rechtliche Hinweise...
Important notice: DO NOT MODIFY THE UNIT! This product, when installed as indicate in the instructions contained in this manual, meets FCC requirement. Modifications not expressly approved by Arturia may avoid your authority, granted by the FCC, to use the product.
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Das Produkt entspricht der Europäischen Direktive 89/336/EEC. Eine hohe elektrostatische Ladung kann unter Umständen zu einer Fehlfunktion des Produkts führen. Wenn es dazu kommt, so starten Sie das Produkt einfach neu. Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - Konformitätserklärungen...