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Inhaltsverzeichnis

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COMPACT-LINE
Netzanschluß:
1 ~ 200 - 240 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 240 V - Leistungsbereich: 0,18-
Netzanschluß: 1(3)~ 200 - 240 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 240 V - Leistungsbereich: 0,18-
Netzanschluß:
3 ~ 380 - 500 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 500 V - Leistungsbereich: 0,18-
Netzanschluß:
3 ~ 525 - 600 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 600 V - Leistungsbereich: 0,75-
BLEMO
Frequenzumrichter
Siemensstraße 4
63110 Rodgau-Dudenhofen
Betriebsanleitung ER22
Frequenzumrichter
nach Produktnorm EN 61800-3
integrierter EMV-Filter
Baureihe ER22
BLEMO
Frequenzumrichter
Tel.: 06106/8295-0
Fax: 06106/8295-20
E-Mail: info@blemo.com
Internet: www.blemo.com
®
2,2 kW
15,0 kW
15,0 kW
15,0 kW

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Inhaltszusammenfassung für BLEMO ER22-series

  • Seite 1 3 ~ 380 - 500 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 500 V - Leistungsbereich: 0,18- 15,0 kW Netzanschluß: 3 ~ 525 - 600 V - Motoranschluß: 3 ~ 0 - 600 V - Leistungsbereich: 0,75- 15,0 kW BLEMO Frequenzumrichter Tel.: 06106/8295-0 Siemensstraße 4 Fax: 06106/8295-20 63110 Rodgau-Dudenhofen E-Mail: info@blemo.com Internet: www.blemo.com...
  • Seite 2: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise Bei eingeschaltetem Umrichter werden die Leistungselektronik sowie einige Komponenten Steuerung über Netz versorgt. Achtung! Berührungsspannungen! Teile auch im Motorstillstand nicht berühren! Abdeckklappe des Umrichters ist geschlossen zu halten. Grundsätzlich muss die Spannungsversorgung des Frequenzumrichters ausgeschaltet werden, bevor elektrische oder mechanische Eingriffe an der Anlage oder am Gerät erfolgen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise ____________________________________________________________________________________________ 2 Vorgehensweise zur Inbetriebnahme ______________________________________________________________________________ 4 Werkseitige Konfiguration_______________________________________________________________________________________ 5 Grundlegende Funktionen ______________________________________________________________________________________ 6 Inbetriebnahme - Einleitende Empfehlungen ________________________________________________________________________ 8 Wahl des Umrichters __________________________________________________________________________________________ 9 Technische Daten____________________________________________________________________________________________ 12 Montage ___________________________________________________________________________________________________ 15 Verdrahtung ________________________________________________________________________________________________ 21 Funktionen der Anzeige und der Tasten___________________________________________________________________________ 35 Option Fernbedienung ________________________________________________________________________________________ 37 Programmierung _____________________________________________________________________________________________ 38 Kompatibilität der Funktionen ___________________________________________________________________________________ 40...
  • Seite 4: Vorgehensweise Zur Inbetriebnahme

    Vorgehensweise zur Inbetriebnahme 1 - Empfang des Frequenzumrichters • Überprüfen, ob die Angaben auf dem Typenschild des Umrichters mit denen auf dem Lieferschein und dem Bestellschein übereinstimmen. • Die Verpackung öffnen und prüfen, ob der ER22 während des Transports beschädigt wurde. 2 - Sicherstellen, dass die Netzspannung mit dem zulässigen Spannungsbereich des Umrichters kompatibel ist.
  • Seite 5: Werkseitige Konfiguration

    Werkseitige Konfiguration Voreinstellungen Der ER22 wurde werkseitig für die am häufigsten benötigten Anwendungen voreingestellt: • Anzeige: Umrichter bereit (rdY) (im Stillstand) und Motorfrequenz (in Betrieb). • Motorfrequenz (bFr): 50 Hz. • Betrieb bei konstantem Drehmoment, mit vektorieller Regelung ohne Rückführung (UFt = n). •...
  • Seite 6: Grundlegende Funktionen

    Grundlegende Funktionen Thermischer Schutz des Umrichters Überhitzung: Fehler "OHF" Funktionen: Thermischer Schutz durch auf dem Kühlkörper befestigten oder im Leistungsmodul integrierten PTC-Fühler Indirekter Schutz des Umrichters gegen Überlasten durch Überstromauslösung. Typische Auslösepunkte: - Motorstrom = 185% des Nennstroms des Umrichters: 2 Sekunden - Motorstrom = 150% des Nennstroms des Umrichters: 60 Sekunden Zeit (Sekunden)
  • Seite 7: Thermischer Motorschutz Des Motors Durch Den Umrichter

    Grundlegende Funktionen Thermischer Motorschutz des Motors durch den Umrichter Überhitzung: Fehler "OLF" Funktion: Thermischer Schutz durch Berechnung von I Der Schutz berücksichtigt eigenbelüftete Motoren. Achtung, der Speicher des thermischen Motorzustandes wird beim Abschalten des Umrichters auf Null zurückgesetzt. Auslösezeit t Angabe in Sekunden 1 Hz 3 Hz 5 Hz 10 Hz...
  • Seite 8: Inbetriebnahme - Einleitende Empfehlungen

    Inbetriebnahme - Einleitende Empfehlungen Vor dem Einschalten und Konfigurieren des Umrichters - Überprüfen, ob die Netzspannung mit dem zulässigen Spannungsbereich des Umrichters kompatibel ist . Bei falscher Netzspannung besteht die Gefahr, dass der Umrichter beschädigt wird. - Die Logikeingänge (logisch 0) ausschalten, um einen versehentlichen Anlauf zu verhindern. Unterbleibt dies, kann nach Verlassen der Konfigurationsmenüs ein mit einem Fahrbefehl belegter Eingang sofort das Anlaufen des Motors auslösen.
  • Seite 9: Wahl Des Umrichters

    Wahl des Umrichters: ER22-...K/P Einphasige Versorgungsspannung: 200…240 V 50/60 Hz Dreiphasiger Motor 200...240 V Motor Netz (Eingang) Umrichter (Ausgang) ER22-...K o. P Bemessungs- Max. Angenomm. Schein- Max. Bemes- Maximaler Verlust- leistung gemäß Netzstrom (2) max. Ik des leistung Einschalt- sungs- Überlast- leistung bei Typenschild (1)
  • Seite 10 Wahl des Umrichters: ER22-...K/P Dreiphasige Versorgungsspannung: 380…500 V 50/60 Hz Dreiphasiger Motor 380..500 V Motor Netz (Eingang) Umrichter (Ausgang) ER22-.../4K o. P Bemessungs- Max. Angenomm. Schein- Max. Bemes- Maximaler Verlust- Bestellreferenz leistung gemäß Netzstrom (2) max. Ik des leistung Einschalt- sungs- Überlast- leistung bei...
  • Seite 11 Wahl des Umrichters: ER22-...G Einphasige Versorgungsspannung: 200…240 V 50/60 Hz Dreiphasiger Motor 200...240 V Motor Netz (Eingang) Umrichter (Ausgang) ER22-...G Bemessungs- Max. Angenomm. Schein- Max. Nenn- Max. Verlust- Bestell-Nr. leistung Netzstrom (2) max. Ik des leistung Einschalt- strom In Überlast- leistung bei gemäß...
  • Seite 12: Technische Daten

    Technische Daten Allgemeine Kenndaten Normenkonformität Die Umrichter ER22 wurden in Übereinstimmung mit den strengsten nationalen und internationalen Normen und den Empfehlungen für elektronische Steuergeräte in der Industrie (IEC, EN) entwickelt, insbesondere: Niederspannungsschaltgeräte EN 50178, EMV und EMV leitungsgebundene und abgestrahlte Störaussendungen. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - IEC/EN 61000-4-2 Schärfegrade 3 - IEC/EN 61000-4-3 Schärfegrade 3...
  • Seite 13: Elektrische Kenndaten

    Technische Daten Elektrische Kenndaten Versorgung Spannung 200 - 15%…240 + 10% einphasig bei ER22-...K/P/G 200 - 15%…240 + 10% dreiphasig bei ER22-.../3K 380 - 15%…500 + 10% dreiphasig bei ER22-.../4K/4G/4P 525 - 15%…600 + 10% dreiphasig bei ER22-.../6K Frequenz 50 - 5%…60 + 5% Galvanische Trennung Galvanische Trennung zwischen Leistungs- und Steuerteil (Ein-/Ausgänge, Quellen) Verfügbare interne...
  • Seite 14 Technische Daten Elektrische Kenndaten (Forts.) Logikeingänge LI 6 programmierbare Logikeingänge Impedanz: 3,5 k Versorgung: + 24 VDC intern oder 24 VDC extern (min. 19 VDC, max. 30 VDC) Maximale Stromabgabe: 100 mA Maximale Abtastzeit: 4 ms Die Mehrfachbelegung ermöglicht den gemischten Einsatz mehrerer Funktionen am gleichen Eingang (z.B.: LI1 belegt mit Rechtslauf und Vorwahlfrequenz 2, LI3 belegt mit Linkslauf und Vorwahlfrequenz 3) Zustand 0 bei <...
  • Seite 15: Montage

    Montage: ER22-...K/P Abmessungen und Gewichte ER22- c (1) Ø Für Gewicht Schrauben 0.18/3K, 0.37/3K Größe 1 60±1 121,5±1 2 x 5 0.55/3K, 0.75/3K Größe 2 60±1 121,5±1 2 x 5 0.18K/P, 0.37K/P Größe 3 60±1 121,5±1 2 x 5 1,05 0.55K/P, 0.75/K/P Größe 4 60±1...
  • Seite 16 Montage: ER22-...G Abmessungen und Gewichte: Ø ER22...-V1 / V2 (*) Ø Für Gewicht Schrauben 0.18G, 0.37G, Größe 1 0.55G, 0.75G 1.1G, 1.5G 0.37/4G, 0.55/4G, 0.75/4G, Größe 2 1.1/4G, 1.5/4G 10,7 2.2G, 2.2/4G Größe 3 3.0/4G, 4.0/4G Größe 4 5.5/4G, 7.5/4G 276,5 18,5 Größe 5...
  • Seite 17: Montage- Und Temperaturbedingungen

    Montage: ER22-...K/P Montage- und Temperaturbedingungen Das Gerät vertikal einbauen, ± 10°. Nicht in der Nähe von Wärmequellen einbauen. Ausreichend Freiraum lassen, damit genug Luft für die Kühlung zirkulieren kann. Das Gerät wird von unten nach oben belüftet. Freiraum vor dem Umrichter: mindestens 10 mm. Wenn die Schutzart IP20 ausreicht, empfehlen wir die Entfernung der auf dem Umrichter angeklebten Schutzabdeckung (siehe Abbildung).
  • Seite 18 Montage: ER22-...K/P Deklassierungskennlinie des Umrichterstroms In in Abhängigkeit von Temperatur, Taktfrequenz und Montagetyp. I/In In = 100 % - 5 % - 10 % - 10 % 90 % - 15 % - 20 % 80 % 40˚C Montagen A, B und C - 25 % - 25 % - 30 %...
  • Seite 19: Elektromagnetische Verträglichkeit

    Montage: ER22-...K/P Elektromagnetische Verträglichkeit EMV-Platte: im Lieferumfang des Umrichters enthalten Die EMV-Platte zur Herstellung eines Bezugspotentials auf den Bohrungen des Kühlkörpers des ER22 mit den beiden mitgelieferten Schrauben wie in nachfolgender Skizze gezeigt befestigen. Größe 1 - 4 Größe 5 -6 Größe 7 Größe 8 Größe 9...
  • Seite 20 Montage: ER22-...G Montage- und Temperaturbedingungen Die Installation des Gerätes erfolgt vertikal, bis ± 10°. Nicht in der Nähe von Wärmequellen einbauen. Ausreichend Freiraum lassen, damit genug Luft für die Kühlung zirkulieren kann. Das Gerät wird von unten nach oben belüftet. Ab Größe 4 werden Abstandshalter für die Wandmontage mitgeliefert. Ab Größe 4 werden EMV-PG-Verschraubungen mitgeliefert.
  • Seite 21: Verdrahtung

    Verdrahtung: ER22-...K/P Zugang zu den Klemmenleisten Um Zugang zu den Klemmenleisten zu erhalten, die Abdeckklappe wie im unten beschriebenen Beispiel öffnen. Beispiel: ER22-1.1K Leistungsklemmleisten Zuerst Leistungsklemmen, danach Steuerklemmen anschließen. Kenndaten der Leistungsklemmen ER22- Maximale Anschlusskapazität Anzugsmoment in Nm 0.18K/P, 0.37K/P, 0.55K/P, 0.75K/P, AWG 14 0.18/3K, 0.37/3K, 0.55/3K, 0.75/3K, 1.1/3K, 1.5/3K 1.1K/P, 1.5K/P, 2.2K/P,...
  • Seite 22: Anordnung Der Leistungsklemmen

    Verdrahtung: ER22-...K/P Anordnung der Leistungsklemmen ER22-0.18K/P, 0.37K/P, 0.55K/P, 0.75K/P ER22-0.18/3K, 0.37/3K, 0.55/3K, 0.75/3K R/L1 S/L2 R/L1 S/L2 T/L3 P0 PA/+ PB PC/- U/T1 V/T2 W/T3 P0 PA/+ PB PC/- U/T1 V/T2 W/T3 ER22- 1.1/3K, 1.5/3K, 2.2/3K, 3.0/3K, 4.0/3K, 0.37/4K/P, 0.55/4K/P, 0.75/4K/P, 1.1/4K/P, 1.5/4K/P, 2.2/4K/P, 3.0/4K/P, 4.0/4K/P, 0.75/6K, 1.5/6K, 2.2/6K, 4.0/6K ER22-1.1K/P, 1.5K/P, 2.2K/P R/L1 S/L2 T/L3...
  • Seite 23 Verdrahtung: ER22-...G Zugang zu den Klemmenleisten Um Zugang zu den Klemmenleisten zu erhalten, die Abdeckklappe wie im unten beschriebenen Beispiel öffnen. Beispiel: ER22-2.2G Leistungsklemmenleisten Zuerst Leistungsklemmen, danach Steuerklemmen anschließen. Kenndaten der Leistungsklemmen ER22- Maximale Anschlusskapazität Anzugsmoment in Nm 0.18G, 0.37G, 0.55G, 0.75G AWG 14 1.1G, 1.5G, 2.2G, AWG 10...
  • Seite 24 Verdrahtung: ER22-...G Anordnung der Leistungsklemmen ER22-1.1G, 1.5G, 2.2G ER22-0.18G, 0.37G, 0.55G, 0.75G R/L1 S/L2 P0 PA/+ PB PC/- U/T1 V/T2 W/T3 R/L1 S/L2 P0 PA/+ PB PC/- U/T1 V/T2 W/T3 ER22- 0.37/4G, 0.55/4G, 0.75/4G, 1.1/4G, 1.5/4G, 2.2/4G, 3.0/4G, 4.0/4G R/L1 S/L2 T/L3 P0 PA/+ PB PC/- U/T1 V/T2 W/T3...
  • Seite 25: Steuerklemmenleisten

    Verdrahtung: ER22-...G Steuerklemmenleisten Source Konfigurationsschalter der Logikeingänge SINK Steuerklemmenleisten Steckverbinder RJ45 RJ45 - Maximale Anschlusskapazität: 2,5 mm - AWG 14 - Max. Anzugsmoment: 0,6 Nm...
  • Seite 26: Verdrahtung

    Verdrahtung Technische Daten und Funktionen der Steuerklemmenleisten Klemme Funktion Elektrische Kenndaten Programmierbares Relais R1: “NC”- • Minimales Schaltvermögen: 10 mA bei 5 VDC Kontakt zieht bei Einschalten an, fällt • Maximales Schaltvermögen bei ohmscher Last (cos = 1 und L/R = 0 ms): bei Störung ab.
  • Seite 27: Verdrahtungsschema Für Werkseitige Voreinstellung

    Verdrahtung Verdrahtungsschema für werkseitige Voreinstellung (1) Störmelderelaiskontakte, für Signalisierung des Umrichterzustands Hinweis: Alle induktiven Komponenten, die sich in der Nähe des Umrichters befinden oder mit diesem galvanisch gekoppelt sind, müssen entstört werden, wie beispielsweise Relais, Schaltschütze, Magnetventile … Wahlschalter der Logikeingänge Dieser Schalter weist dem Bezugspotential der Logikeingänge entweder 0 V, 24 V oder "Schwebend"...
  • Seite 28: Empfohlene Verdrahtungsbeispiele

    Verdrahtung Empfohlene Verdrahtungsbeispiele Verwendung von potentialfreien Kontakten • Schalter in Position "Source" (Werkseinstellung) • Schalter in Position "SINK" Beispiel: Beispiel: Verwendung von 24 V Transistor-Ausgängen einer SPS • Schalter in Position CLI • Beispiel: Beispiel: Empfehlungen zur Verdrahtung Leistung Der Umrichter muss geerdet werden, um den Vorschriften hinsichtlich hoher Kriechströme (über 3,5 mA) zu genügen. Wenn die Installationsvorschriften einen vorgeschalteten Schutz durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (FI-Schalter) fordern, müssen Sie bei einphasigen Umrichtern ein Gerät vom „Typ A“...
  • Seite 29: Betrieb In It-Netzen

    IT-Netz: Isolierter oder über eine hohe Impedanz geerdeter Neutralleiter. Verwenden Sie ein permanentes Isolationsüberwachungsgerät (z.B. BLEMO IW-1), das mit nicht-linearen Lasten kompatibel ist. ER22 enthalten integrierte EMV-Filter. Bei Betrieb in einem IT-Netz können die an die Masse angeschlossenen Filter auf folgende Weise abgeklemmt werden: ER22-0.18K/P bis -2.2K/P und ER22-0.37/4K/P bis -4.0/4K/P...
  • Seite 30: Installationsdiagramm (Beispiel)

    Verdrahtung: ER22-...K/P Elektromagnetische Verträglichkeit Prinzip • Erdverbindungen zwischen Frequenzumrichter, Motor und Kabelabschirmung müssen nach Hochfrequenz-Gesichtspunkten niederohmig gestaltet sein. • Verwenden Sie abgeschirmte Kabel, wobei die Abschirmung der Motorkabel 6, des eventuellen Bremswiderstands 8 sowie von Steuerung und Überwachung 7 beidseitig rundum kontaktiert und geerdet sein muss. Diese Abschirmung kann ganz oder teilweise in Form von Rohren oder Metallkanälen ausgeführt werden, solange keine Unterbrechungen der Verbindungen vorkommen.
  • Seite 31: Installationsdiagramm (Beispiel: Er22-2.2G)

    Verdrahtung: ER22-...G Elektromagnetische Verträglichkeit Prinzip • Erdverbindungen zwischen Frequenzumrichter, Motor und Kabelabschirmung müssen nach Hochfrequenz-Gesichtspunkten niederohmig gestaltet sein. • Verwenden Sie abgeschirmte Kabel, wobei die Abschirmung der Motorkabel, des eventuellen Bremswiderstands sowie von Steuerung und Überwachung beidseitig (360˚) kontaktiert und geerdet sein muss. Diese Abschirmung kann ganz oder teilweise in Form von Rohren oder Metallkanälen ausgeführt werden, solange keine Unterbrechungen der Verbindungen vorkommen.
  • Seite 32: Durchmesser Der Zu Verwendenden Stopfbuchsen

    Verdrahtung: ER22-...G Montage und Anschluss eines abgeschirmten Kabels mittels einer Stopfbuchse aus Metall: • Bereiten Sie das abgeschirmte Kabel durch Abisolierung der Kabelenden vor. • Lösen Sie die Abdeckkappe der Stopfbuchse. • Befestigen Sie das abgeschirmte Kabel in der Stopfbuchse, und achten Sie darauf, dass ein Kontakt von 360˚ eingehalten wird. •...
  • Seite 33: Anpassung Eines Umrichters In Gehäuseausführung

    - Drehknopf mit 3 festen Positionen Typ ER22-DK3, - Anzeigelampe ER22-AL1, - Potentiometer 2,2 k . Alle Komponenten sind separat zu bestellen und die Verdrahtung kann von BLEMO oder vom Kunden selbst ausgeführt werden. Montagebeispiel eines Netz-, NOT/AUS-, Lasttrenn-, Reparaturschalters: 1) Nehmen Sie die Schutzabdeckung ab...
  • Seite 34: Verwendung Des Rj45-Anschlusses

    Verdrahtung Verwendung des RJ45-Anschlusses Verwendung des wasserdichten Kabels RJ45 (Schutzart IP55) ER22-Kabel 2 und des Kabels ER22-Kabel 1 ER22-Kabel 2 ER22-Kabel 1 ER22-Kabel 2 ER22- Kabel 1...
  • Seite 35: Funktionen Der Anzeige Und Der Tasten

    Funktionen der Anzeige und der Tasten ER22-...K: Altivar 31 • Rote LED „DC-Bus unter Spannung“ • 2 Zustandsanzeigen CANopen • 4-stellige 7-Segment- Anzeige • Wechsel zum vorherigen • Verlassen eines Menüs oder Menü oder Parameter oder Parameters oder Rückkehr vom Erhöhen des angezeigten angezeigten Wert zum zuletzt Werts...
  • Seite 36 Funktionen der Anzeige und der Tasten ER22-...P: • Rote LED Altivar 31 „DC-Bus unter Spannung“ • 2 Zustandsanzeigen CANopen • 4-stellige 7-Segment-Anzeige • Verlassen eines Menüs oder Parameters, oder Rückkehr vom • Wechsel zum vorherigen Menü angezeigten Wert zum zuletzt oder Parameter oder Erhöhen des gespeicherten Wert angezeigten Werts...
  • Seite 37: Option Fernbedienung

    Option Fernbedienung Diese Fernbedienung dient zur lokalen Steuerung und kann über der Tür oder dem Gehäuse des Schaltschranks angebracht werden. Sie wird mit einem Steckerkabel für die Verbindung über die serielle Schnittstelle des Umrichters geliefert (siehe mit dem Display gelieferte Unterlagen).
  • Seite 38: Programmierung

    Programmierung Zugriff auf die Menüs Einschalten Zeigt den Zustand des Umrichters an Motorfrequenz (Voreinstellung nur beim ersten Einschalten sichtbar) Einstellungen Antrieb Eingänge/Ausgänge Steuerung Menüs Funktionen Fehler Kommunikation Überwachung Zur gesteigerten Bedienerfreundlichkeit ist der Zugriff auf einige Parameter von mehreren Menüs aus möglich: - die Einstellungen - die Rückkehr zur Werkseinstellung, - der Aufruf und die Sicherung der Konfiguration.
  • Seite 39: Zugriff Auf Die Menüparameter

    Programmierung Zugriff auf die Menüparameter Speicherung/Aufzeichnung der angezeigten Auswahl : Bei Speicherung blinkt die Anzeige. Beispiel: Wert oder Belegung Parameter Menü 1 Aufblinken (Speicherung) (nächster Parameter) Alle Menüs sind Dropdown-Menüs, d. h., wenn nach dem letzten Parameter weiter gedrückt wird, ist ein erneuter Zugriff auf den ersten Parameter möglich und umgekehrt ist der Zugriff vom ersten auf den letzten Parameter möglich, wenn gedrückt wird.
  • Seite 40: Kompatibilität Der Funktionen

    Kompatibilität der Funktionen Unvereinbare Funktionen Folgende Funktionen sind in den nachstehend beschriebenen Fällen nicht zugänglich oder deaktiviert: Automatischer Wiederanlauf Ist nur möglich für die Steuerungsart „2-Draht-Steuerung bei Niveau“ (tCC = 2C und tCt = LEL oder PFO). Einfangen im Lauf Ist nur möglich für die Steuerungsart „2-Draht-Steuerung bei Niveau“...
  • Seite 41: Liste Der Funktionen, Mit Denen Die Ein-/Ausgänge Belegt Werden Können

    Liste der Funktionen, mit denen die Ein-/Ausgänge belegt werden können Logikeingänge Seite Code Werkseinstellung ER22-...K/G ER22-...P Nicht belegt LI5 - LI6 LI1 - LI2 LI5 - LI6 Rechtslauf 2 Vorwahlfrequenzen 4 Vorwahlfrequenzen 8 Vorwahlfrequenzen 16 Vorwahlfrequenzen PS16 2 vorgewählte PI-Sollwerte 4 vorgewählte PI-Sollwerte + Drehzahl - Drehzahl...
  • Seite 42 Liste der Funktionen, mit denen die Ein-/Ausgänge belegt werden können Relais Seite Code Werkseinstellung Nicht belegt Umrichterfehler Umrichter in Betrieb Frequenzschwellwert erreicht Große Frequenz HSP erreicht Stromschwellwert erreicht Frequenzsollwert erreicht Thermischer Schwellwert des Motors erreicht Bremslogik...
  • Seite 43: Menü „Einstellung" Set

    Menü „Einstellung“ SEt- Frequenzsollwert laut Terminal Skalierungsfaktor des Parameters Spd Die Einstellparameter können sowohl während des Betriebs als auch im Stillstand geändert werden. Sicherstellen, dass die während des Betriebs vorgenommenen Änderungen gefahrlos sind; Änderungen sollten vorzugsweise im Stillstand erfolgen. Diese Parameter werden ungeachtet der anderen Menüeinstellungen angezeigt. Diese Parameter erscheinen nur, wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Menü...
  • Seite 44 Menü „Einstellung“ SEt- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung RI-Kompensation/Spannungsanhebung 0 bis 100% - Für UFt (Seite 48) = n oder nLd: RI-Kompensation, - Für UFt = L oder P: Spannungsanhebung. Ermöglicht die Optimierung des Drehmoments bei sehr niedriger Drehzahl (UFr erhöhen, falls Drehmoment nicht ausreicht).
  • Seite 45 Menü „Einstellung“ SEt- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Frequenzausblendung 0 bis 500 0 Hz Verbietet längeren Betrieb über einen Frequenzbereich von ±1 Hz um JPF herum. Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdrückt werden, die eine Resonanz zur Folge hätte. Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion.
  • Seite 46 Menü „Einstellung“ SEt- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Frequenzschwellwert des Motors, bei dessen Überschreitung der 0 bis 500 Hz Kontakt des Relais (R1 oder R2 = FtA) oder der Ausgang AOV = 10 V (dO = StA) schließt. Thermischer Schwellwert des Motors, bei dessen Überschreitung 0 bis 118% 100% der Kontakt des Relais (R1 oder R2 = tSA) oder der Ausgang...
  • Seite 47: Menü „Antrieb" Drc

    Menü „Antrieb“ drC- Standardfrequenz des Motors Rückkehr zur Werkseinstellung/Aufruf der Konfiguration Die Parameter können nur bei Stillstand und ohne Fahrbefehl geändert werden. Eine Ausnahme bildet der Parameter tUn, der evtl. das Einschalten des Motors bewirken kann. Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden.
  • Seite 48 Menü „Antrieb“ drC- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Stator-Kaltwiderstand des Motors nO: Funktion nicht aktiv. Für Anwendungen, die keine hohen Leistungen erfordern oder die keine automatische Motormessung (Stromzufuhr im Motor) bei jedem Einschalten tolerieren. InIt: Aktiviert die Funktion. Um Leistungen bei niedriger Drehzahl ungeachtet des thermischen Motorzustands zu verbessern.
  • Seite 49 Menü „Antrieb“ drC- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zufallsgesteuerte Taktfrequenz YES: Frequenz mit zufallsgesteuerter Modulation (+/- 1kHz). nO: Feste Frequenz - Die zufallsgesteuerte Frequenzmodulation verhindert eventuelle Störgeräusche und Resonanzen, die bei einer festen Frequenz auftreten könnten. Taktfrequenz 2,0 bis 16 kHz 4 kHz Die Frequenz kann so eingestellt werden, dass der vom Motor erzeugte Geräuschpegel gesenkt wird.
  • Seite 50: Menü „Eingänge/Ausgänge" I-O

    Menü „Eingänge/Ausgänge“ I-O- 2- oder 3-Draht-Steuerung Rückkehr zur Werkseinstellung/Aufruf der Konfiguration Die Parameter sind nur im Stillstand, ohne Fahrbefehl veränderbar. Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden. Code Beschreibung Werkseinstellung 2- oder 3-Draht-Steuerung (Art der Steuerung) ER22-...P: LOC Konfiguration der Steuerung: 2C = 2-Draht-Steuerung...
  • Seite 51 Menü „Eingänge/Ausgänge“ I-O- Code Beschreibung Werkseinstellung CrL3 Wert für kleine Frequenz LSP an Eingang AI3, von 0 bis 20 mA einstellbar. 4 mA CrH3 Wert für große Frequenz HSP an Eingang AI3, von 4 bis 20 mA einstellbar. 20 mA Mit diesen beiden Parametern kann der Eingang für 0 - 20 mA, 4 - 20 mA, 20 - 4 mA usw.
  • Seite 52 Menü „Eingänge/Ausgänge“ I-O- Code Beschreibung Werkseinstellung Speichern der Konfiguration (1) nO: Funktion inaktiv StrI: Speichert die laufende Konfiguration (mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung) im EEPROM-Speicher. SCS stellt sich automatisch auf nO zurück, sobald die Speicherung erfolgt ist. Mit dieser Funktion kann zusätzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden. Bei Verlassen des Werks sind die aktuelle und die gesicherte Konfiguration der Umrichter auf die Werkskonfiguration eingestellt.
  • Seite 53: Menü „Steuerung" Ctl

    Menü „Steuerung“ CtL- Niveau zum Zugriff auf Funktionen Rückkehr zur Werkseinstellung/Aufruf der Konfiguration Die Parameter sind nur im Stillstand, ohne Fahrbefehl veränderbar. Auf der optionalen Fernbedienung kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden. Befehls- und Sollwertkanäle Die Steuerbefehle (Rechtslauf, Linkslauf...) und die Sollwerte können wie folgt erteilt werden: Befehlskanal Sollwertkanal Steuerung CMD...
  • Seite 54: Steuerung Und Sollwert Nicht Getrennt (Parameter Chcf = Sim)

    Menü „Steuerung“ CtL- Diese Kanäle können wie nachstehend beschrieben auf verschiedene Weisen kombiniert werden, wenn LAC = L3. Steuerung und Sollwert nicht getrennt (Parameter CHCF = SIM): Wahl des Sollwertkanals: Parameter Fr1 Der Befehlskanal wird an gleichen Quelle Steuerung und Sollwert angeschlossen = umschalten des Sollwertkanals Wahl des Sollwertkanals:...
  • Seite 55 Menü „Steuerung“ CtL- Sollwertkanal für LAC = L1 oder Schnel- Hinweis: Wenn der Befehl Schneller/ Langsamer konfiguriert wurde (Fr1 = Lang- samer UPdt oder UPdH), sind die Eingänge der Sollwertsummierung SA2/SA3 nicht aktiv. Vorwahlfrequenzen Fernbe- dienung Schritt- betrieb PI nicht belegt PI belegt Rampen PI-Funktion...
  • Seite 56 Menü „Steuerung“ CtL- Befehlskanal für LAC = L1 oder L2 Die Parameter FLO, LCC und die Wahl des Modbus- oder CANopen-Busses gelten sowohl für den Befehls- als auch den Sollwertkanal. Beispiel: LCC = YES liefert den Befehl und den Sollwert über die Fernbedienung. Rechtslauf Linkslauf STOP...
  • Seite 57 Menü „Steuerung“ CtL- Sollwertkanal für LAC = L3 Hinweis: Wenn der Befehl Schneller/Langsamer konfiguriert wurde (Fr1 = UPdt oder Schnel- UPdH), sind die Eingänge der Sollwertsummierung SA2/SA3 nicht aktiv. Lang- samer Vorwahlfrequenzen Fernbedienung Fernbedienung Schritt- betrieb PI nicht belegt PI belegt Rampen Fernbedienung Vor-Ort-Betrieb...
  • Seite 58: Sollwert Und Steuerbefehl Nicht Getrennt

    Menü „Steuerung“ CtL- Befehlskanal für LAC = L3 Sollwert und Steuerbefehl nicht getrennt Die Parameter Fr1, Fr2, rFC, FLO und FLOC gelten sowohl für den Sollwert als auch für den Steuerbefehl. Der Befehlskanal wird folglich durch den Sollwertkanal festgelegt. Beispiel: wenn Sollwert Fr1 = AI1 (Analogeingang an Klemmleiste) erfolgt der Steuerbefehl durch LI (Logikeingang an Klemmleiste). Tastatur ER22-...P Tastatur ER22-...P Fernbedienung...
  • Seite 59: Gemischter Modus (Sollwert Und Steuerbefehl Getrennt)

    Menü „Steuerung“ CtL- Befehlskanal für LAC = L3 Gemischter Modus (Sollwert und Steuerbefehl getrennt) Die Parameter FLO und FLOC gelten sowohl für den Sollwert als auch für den Steuerbefehl. Beispiel: bei einem Sollwert durch Vor-Ort-Betrieb an AI1 (Analogeingang an Klemmleiste) erfolgt die Vor-Ort-Steuerung durch LI (Logikeingang an Klemmleiste).
  • Seite 60 Menü „Steuerung“ CtL- Es besteht die Möglichkeit, dass die Funktionen nicht miteinander kompatibel sind (vgl. Inkompatibilitätstabelle Seite 40). In diesem Fall blockiert die erste konfigurierte Funktion die Konfiguration der anderen. Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zugriffsebenen auf Funktionen L1: Zugriff auf Standardfunktionen. Diese Ebene bietet insbesondere die Austauschbarkeit mit ER21. L2: Zugriff auf die erweiterten Funktionen im Menü...
  • Seite 61 Menü „Steuerung“ CtL- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Umschalten des Sollwertes Mit Hilfe des Parameters rFC kann Kanal Fr1 oder Fr2 gewählt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit der Steuerung konfiguriert werden, um Fr1 oder Fr2 dezentral zu schalten. Fr1: Sollwert = Sollwert 1 Fr2: Sollwert = Sollwert 2 LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2...
  • Seite 62 Menü „Steuerung“ CtL- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Umschalten des Befehlkanals Zugänglich, wenn CHCF = SEP und LAC = L3 Mit Hilfe des Parameters CCS kann Kanal Cd1 oder Cd2 gewählt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit der Steuerung konfiguriert werden, um Cd1 oder Cd2 dezentral zu schalten. Cd1: Befehlskanal = Kanal 1 Cd2 : Befehlskanal = Kanal 2 LI1: Logikeingang LI1...
  • Seite 63 Menü „Steuerung“ CtL- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Speichern der Konfiguration (1) nO: Funktion inaktiv StrI: Speichert die laufende Konfiguration (mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung) im EEPROM-Speicher. SCS stellt sich automatisch auf nO zurück, sobald die Speicherung erfolgt ist. Mit dieser Funktion kann zusätzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden.
  • Seite 64: Menü „Anwendungsfunktionen" Fun

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Untermenü Untermenü Die Parameter sind nur im Stillstand, ohne Fahrbefehl veränderbar. Auf der optionalen Fernbedienung kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden. Einige Funktionen enthalten zahlreiche Parameter. Zur Verdeutlichung der Programmierung, und um ein langwieriges Durchsuchen der Parameter zu vermeiden, wurden diese Funktionen in Untermenüs aufgegliedert.
  • Seite 65 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rPC- Rundung Ende der Hochlauframpe Typ CUS in % 0 bis (100-tA1) (Fortsetzung) der Gesamtrampe (ACC oder AC2) Rundung Beginn der Auslauframpe Typ CUS in % 0 bis 100 der Gesamtrampe (dEC oder dE2) Rundung Ende der Auslauframpe Typ CUS 0 bis (100-tA3) in % der Gesamtrampe (dEC oder dE2)
  • Seite 66 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung StC- Anhaltemodi Normalhalt Anhaltemodus beim Rücksetzen des Fahrbefehls oder beim Setzen eines Stoppbefehls. rMP: Auf Rampe FSt: Schnellhalt nSt: Anhalten im freien Auslauf dCI: Halt durch Gleichstrombremsung Schnellhalt durch Logikeingang nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3...
  • Seite 67 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung StC- Anhalten im freien Auslauf durch Logikeingang (Fortsetzung) nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4 LI5: Logikeingang LI5 LI6: Logikeingang LI6 Das Anhalten wird aktiviert, wenn der Eingang auf logisch 0 ist. Wenn der Eingang auf den Zustand 1 wechselt und der Fahrbefehl immer noch aktiviert ist, läuft der Motor nur an, wenn die „2-Draht-Steuerung auf Niveau“...
  • Seite 68 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung AdC- Gleichstromeinspeisung im Stillstand Automatische Gleichstrombremsung im Stillstand (am Ende der Rampe) nO: Keine Einspeisung YES: Einspeisung im Stillstand mit einstellbarer Dauer Ct: Permanente Einspeisung im Stillstand. Dieser Parameter bewirkt den Aufbau des Einspeisestroms auch ohne Fahrbefehl. Er ist bei Betrieb zugänglich.
  • Seite 69: Sollwertsummierung

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SAI- Sollwertsummierung Ermöglicht die Addition eines oder zweier Eingänge ausschließlich zum Sollwert Fr1. Sollwertsummierung Eingang 2 nO: Nicht belegt AI1: Analogeingang AI1 AI2: Analogeingang AI2 AI3: Analogeingang AI3 AIP: Potentiometer (nur Umrichter ER22-...P) Wenn LAC = L3, sind folgende Zuordnungen möglich: Ndb: Sollwert durch Modbus CAn: Sollwert durch CANopen...
  • Seite 70: Vorwahlfrequenzen

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Vorwahlfrequenzen Es können 2, 4, 8 oder 16 Frequenzen vorgewählt werden, die jeweils 1, 2, 3 oder 4 Logikeingänge benötigen. Die folgende Reihenfolge der Zuordnungen muss eingehalten werden: PS2, dann PS4, dann PS8, dann PS16. Kombinationstabelle der Vorwahlfrequenz-Eingänge Frequenzsollwert Vorwahlfrequenzen Vorwahlfrequenzen...
  • Seite 71 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PSS- Vorwahlfrequenzen 2 Vorwahlfrequenzen Wenn tCC = 2C: Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei. Wenn tCC = 3C: nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 Wenn tCC = LOC: LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4 LI5: Logikeingang LI5...
  • Seite 72 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PS16 16 Vorwahlfrequenzen Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei. Sicherstellen, dass PS8 vor PS16 belegt wurde. nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4 LI5: Logikeingang LI5 LI6: Logikeingang LI6 Wenn LAC = L3, sind folgende Zuordnungen möglich:...
  • Seite 73 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung JOG- Schrittbetrieb JOG Schrittbetrieb Wenn tCC = 2C: Wenn tCC = 3C: Wenn tCC = LOC: Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei. nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4 LI5: Logikeingang LI5...
  • Seite 74 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- +/- Drehzahl Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (vgl. Seite 60). Zwei Betriebsarten sind verfügbar. 1 Verwendung von Tasten mit einfacher Betätigung: zwei Logikeingänge sind zusätzlich zu der oder den Drehrichtungen erforderlich. Der mit „+ Drehzahl“ belegte Eingang erhöht die Drehzahl, der mit „- Drehzahl“ belegte Eingang verringert die Drehzahl. 2 Verwendung von Tasten mit doppelter Betätigung: nur ein Logikeingang, der „+ Drehzahl"...
  • Seite 75 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung UPd- +/- Drehzahl (Motorpotentiometer) Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 und UPdH oder UPdt gewählt sind (vgl. Seite 60). + Drehzahl Zugriff nur bei UPdt Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei. nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2...
  • Seite 76 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- PI-Regler Der PI-Regler wird aktiviert, wenn der PI-Istwert "PIF" einem Analogeingang zugeordnet wird, (Seite 78). Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf (Weckalarm) Frequenz- Umkehrung grenzen Rampen Interner Abweichung Sollwert Sollwert A Verstärkung Seiten 55 und 57 Vorgewählte Legende: PI-Sollwerte Parameter: Das schwarze Rechteck...
  • Seite 77: Hand-/Automatikbetrieb Mit Pi

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Hand-/Automatikbetrieb mit PI Diese Funktion kombiniert die PI-Regelung und die Sollwertumschaltung rFC (Seite 61). Je nach Zustand des Logikeingangs wird der Frequenzsollwert durch Fr2 oder durch die PI-Funktion vorgegeben. Inbetriebnahme des PI-Reglers 1 Konfiguration im PI-Modus Vgl. Übersicht Seite 76. 2 Einen Versuch in der Werkseinstellung starten (in den meisten Fällen ist diese geeignet).
  • Seite 78 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PI-Regler Istwert des PI-Reglers nO: Nicht belegt AI1: Analogeingang AI1 AI2: Analogeingang AI2 AI3: Analogeingang AI3 P-Anteil des PI-Reglers (1) 0,01 bis 100 Er liefert dynamische Leistung bei schnellen Veränderungen des PI-Istwerts. I-Anteil des PI-Reglers (1) 0,01 bis 100 Er liefert statische Genauigkeit bei langsamen Veränderungen des PI-Istwerts.
  • Seite 79: Parametrierbeispiel Für Das Aktivieren Des Pi-Reglers

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf 0 bis 100% (Fortsetzung) (Wake up - Funktion) Wenn die Funktionen „PI“ und „Betriebsdauer bei kleiner Frequenz“ tLS (vgl. Seite 45) gleichzeitig konfiguriert werden, besteht die Möglichkeit, dass der PI-Regler eine Frequenz einzustellen versucht, die kleiner als LSP ist.
  • Seite 80: Bremsansteuerung

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Bremsansteuerung Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (Seite 60). Über diese Funktion, die dem Relais R2 oder dem Logikausgang AOC zugeordnet werden kann, kann eine elektromagnetische Bremse durch den Umrichter gesteuert werden. Prinzip: Synchronisierung des Bremsabfalls mit dem Aufbau des Anlaufmoments und des Bremsanzugs bei Frequenz Null im Stillstand, um Rucken zu vermeiden.
  • Seite 81 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung bLC- Bremssteuerung Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (Seite 60). Konfiguration der Bremssteuerung nO: Nicht belegt r2: Relais R2 dO: Logikausgang AOC Wenn bLC belegt ist, werden automatisch die Parameter FLr (Seite 88) und brA (Seite 65) auf nO gesetzt, und der Parameter OPL (Seite 88) auf YES eingestellt.
  • Seite 82 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung LC2- Umschalten der 2. Strombegrenzung Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (Seite 60). Umschalten der 2. Strombegrenzung Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei. nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4...
  • Seite 83 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CHP- Umschalten der Motoren Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (Seite 60). Umschaltung Motor 2 nO: Nicht belegt LI1: Logikeingang LI1 LI2: Logikeingang LI2 LI3: Logikeingang LI3 LI4: Logikeingang LI4 LI5: Logikeingang LI5 LI6: Logikeingang LI6 Wenn LAC = L3, sind folgende Zuordnungen möglich:...
  • Seite 84 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CHP- COS2 Vom Typenschild abgelesener Leistungsfaktor 0,5 bis 1 je nach Umrichter (Fortsetzung) von Motor 2 UFt2 Wahl der U/f-Kennlinie Motor 2 L: Konstantes Drehmoment für parallel geschaltete Motoren oder Sondermotoren P: Variables Moment: Pumpen- und Lüfteranwendungen n: Vektorielle Regelung ohne Rückführung (open loop) für nwendungen mit konstantem Drehmoment...
  • Seite 85: Verwaltung Der Endschalter

    Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Verwaltung der Endschalter Funktion nur zugänglich, wenn LAC = L2 oder L3 (Seite 60). Anhand dieser Funktion können ein oder zwei Endschalter verwaltet werden (1 oder 2 Drehrichtungen): - Zuordnung von ein oder zwei Logikeingängen (Begrenzung Rechtslauf, Begrenzung Linkslauf) - Wahl des Anhaltemodus (auf Rampe, Schnellhalt oder freier Auslauf).
  • Seite 86 Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn- Speicherung der Konfiguration (1) nO: Funktion inaktiv StrI: Speichert die laufende Konfiguration (mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung) im EEPROM-Speicher. SCS stellt sich automatisch auf nO zurück, sobald die Speicherung erfolgt ist. Mit dieser Funktion kann zusätzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden.
  • Seite 87: Menü „Fehlerbehandlung" Flt

    Menü „Fehlerbehandlung“ FLt- Automatischer Wiederanlauf Rücksetzen der Betriebszeit auf Null Die Parameter sind nur im Stillstand, ohne Fahrbefehl veränderbar. Auf der optionalen Fernbedienung kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden. Code Beschreibung Werkseinstellung Automatischer Wiederanlauf nO: Funktion inaktiv YES: Automatischer Wiederanlauf nach Verriegelung bei Störung, wenn die Störung behoben wurde und die übrigen Betriebsbedingungen ein Wiederanlaufen ermöglichen.
  • Seite 88 Menü „Fehlerbehandlung“ FLt- Code Beschreibung Werkseinstellung Einfangen im Lauf (automatische Fangschaltung Rampe) Diese Funktion gewährleistet den ruckfreien Wiederanlauf („Fangen des Motors“) des drehenden Motors nach folgenden Ereignissen: - Netzausfall oder Ausschalten. - Reset der aktuellen Störung oder automatischer Wiederanlauf. - Anhalten im freien Auslauf. Beim Fangen wird die effektive Motordrehzahl gemessen;...
  • Seite 89 Menü „Fehlerbehandlung“ FLt- Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Anhaltemodus bei Störung „Serielle Schnittstelle Modbus“ SLF nO: Störung ignoriert YES: Störung bei Anhalten im freien Auslauf rNP: Störung bei Anhalten über Rampe FSt: Störung bei Schnellhalt Anhaltemodus bei Störung „Serielle Schnittstelle CANopen“ COF nO: Störung ignoriert YES: Störung bei Anhalten im freien Auslauf rNP: Störung bei Anhalten über Rampe...
  • Seite 90: Menü „Kommunikation" Com

    Menü „Kommunikation“ COM- Die Parameter sind nur im Stillstand, ohne Fahrbefehl veränderbar. Die Änderungen der Parameter Add, tbr, tFO, AdCO und bdCO werden erst nach einem Aus- und Wiedereinschalten berücksichtigt. Auf der optionalen Fernbedienung kann dieses Menü über die Schalterstellung aufgerufen werden.
  • Seite 91: Menü „Überwachung" Sup

    Menü „Überwachung“ SUP- Untermenü Die Parameter können sowohl während des Betriebs als auch im Stillstand geändert werden. Auf der optionalen Fernbedienung kann dieses Menü über jede Schalterstellung aufgerufen werden. Einige Funktionen enthalten zahlreiche Parameter. Zur Verdeutlichung der Programmierung, und um ein langwieriges Durchsuchen der Parameter zu vermeiden, wurden diese Funktionen in Untermenüs aufgegliedert.
  • Seite 92 Menü „Überwachung“ SUP- Code Beschreibung Änderungsbereich Frequenzsollwert für eine Steuerung durch das 0 bis 500 Hz interne oder das externe Bedienterminal Interner PI-Sollwert 0 bis 100% Frequenzsollwert vor Rampe (Absolutwert) 0 bis 500 Hz Auf den Motor wirkende Ausgangsfrequenz -500 Hz bis +500 Hz SPd1 oder SPd2...
  • Seite 93 Menü „Überwachung“ SUP- Code Beschreibung Zugriffscode des Terminals Ermöglicht den Schutz der Konfiguration des Umrichters durch einen Zugriffscode. Achtung: Vor der Eingabe eines Codes sollten Sie diesen sorgfältig notieren. • 0FF : Der Zugriff wird durch keinen Code gesperrt. - Um den Zugriff zu sperren, einen Code (2 bis 9999) eingeben. Die Anzeige dabei über erhöhen und anschließend auf „ENT“...
  • Seite 94: Wartung

    • durch einen Logikeingang, wenn dieser mit der Funktion „Fehler-Reset” belegt ist (Menü FLt-, rSF = LIx). Menü „Überwachung“: Ermöglicht die Verhinderung von und die Suche nach Störungsursachen, indem der Zustand und die aktuellen Werte des Umrichters angezeigt werden. Ersatzteile und Reparaturen: Wenden Sie sich bitte an die Service-Abteilung von BLEMO.
  • Seite 95: Störungen - Ursachen - Behebung

    Störungen - Ursachen - Behebung Betriebsstörung ohne Fehleranzeige • Erscheint keine Anzeige, überprüfen Sie, ob die Versorgung des Umrichters korrekt ist. • Die Zuordnung der Funktionen „Schnellhalt“ oder „Anhalten im freien Auslauf“ bewirken ein Nichtanlaufen, wenn die entsprechenden Logikeingänge nicht unter Spannung stehen. Der ER22 zeigt dann „nSt“ beim freien Auslauf und „FSt“ beim Schnellhalt an. Letzteres ist normal, da diese Funktionen bei Null aktiv sind, um den Stillstand im Falle der Lösung von Drähten sicherzustellen.
  • Seite 96: Störungen, Bei Denen Nach Beseitigung Der Ursache Ein Wiederanlauf Erfolgt

    Störungen - Ursachen - Behebung Fehler, bei denen ein automatischer Wiederanlauf nach Verschwinden der Störungsursache erfolgt Diese Fehler können auch durch Aus- und anschließendes Wiedereinschalten oder über einen Logikeingang (Parameter rSF im Menü FLt- , Seite 87) zurückgesetzt werden. Störung Wahrscheinliche Ursache Maßnahmen zur Behebung •...
  • Seite 97: Tabellen Für Konfiguration/Einstellungen

    Tabellen für Konfiguration/Einstellungen Frequenzumrichter ER22-................................................................................Nr. der kundenspezifischen Bezeichnung................................. Einstellparameter 1. Ebene Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Menü „Einstellung“ Code Werkseinstellung Einstellung des Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Kunden 30 % 60 % 90 % 10 Hz 15 Hz 20 Hz 25 Hz 30 Hz...
  • Seite 98 Tabellen für Konfiguration/Einstellungen Menü „Antrieb“ Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden 50 Hz je nach Umrichter 50 Hz je nach Umrichter 4 kHz je nach Umrichter 1/min 60 Hz je nach Umrichter Menü „Eingänge/Ausgänge“ Code Werkseinstellung Einstellung des Code Werkseinstellung...
  • Seite 99 Tabellen für Konfiguration/Einstellungen Menü „Anwendungsfunktionen“ Code Werkseinstellung Einstellung Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden des Kunden rPC- JOG- Wenn tCC = 2C: nO Wenn tCC = 3C: LI4 Wenn tCC = LOC: nO 10 Hz UPd- StC- 0,7 In 0,5 s bLC- je nach Umrichter tdC1...
  • Seite 100 Tabellen für Konfiguration/Einstellungen Menü „Fehlerbehandlung“ Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden 10 Hz Menü „Kommunikation“ Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden bdCO 19200 FLOC AIP bei ER22-...P 10 s AdCO Diese Parameter erscheinen nur, wenn die entsprechende Funktion bestätigt wurde.
  • Seite 101: Verzeichnis Der Parametercodes

    Verzeichnis der Parametercodes FLOC AdCO AI1A FrS2 PS16 AI2A AI3A SPd1 AO1t SPd2 SPd3 bdCO StA2 CHCF tdC1 tdC2 COS2 CrH3 LI1A CrL3 LI2A LI3A LI4A SdC1 LI5A SdC2 LI6A UFr2 nCr2 SLP2 SP10 UFt2 ErCO SP11 nSP2 SP12 SP13 UnS2 SP14 SP15...
  • Seite 102: Verzeichnis Der Funktionen

    Verzeichnis der Funktionen +/- Drehzahl 2- oder 3-Draht-Steuerung Analogausgang/Logikausgang AOC/AOV Anhaltemodi Anhalten im freien Auslauf durch Logikeingang Anpassung der Auslauframpe Automatische Gleichstrombremsung im Stillstand Automatischer Wiederanlauf Befehls- und Sollwertkanäle Belüftung der Umrichter Bremsansteuerung CANopen: Adresse des Umrichters Einfangen im Lauf (automatische Fangschaltung Rampe) Frequenzausblendung Gleichstrombremsung durch Logikeingang Modbus: Adresse des Umrichters...
  • Seite 105 Notizen:...

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