Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Hauptmerkmale Der Zentrale (Je Nach Ausführung) - indexa system 6000 C Installationsanleitung

Alarmzentrale
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für system 6000 C:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

6.
Hauptmerkmale der Zentrale (je nach Ausführung)
Aufbau der Zentralen
Die Alarmzentrale 6000 C ist eine programmierbare Zentrale, die aus verschiedenen Bausteinen
zusammengesetzt ist. In dem Gehäuse der Zentrale ist eine elektrische Stromversorgung integriert,
woran 230 V AC direkt angeschlossen werden können.
Die Stromversorgung liefert den Strom für die Zentrale sowie für die angeschlossenen verdrahteten
Komponenten (bis zu 1,5A bei 12 V DC) und lädt den Notstromakku.
Die Zentralen können in zwei unabhängige Bereiche mit einem gemeinsamen Bereich unterteilt werden.
Die Zentrale hat vier verdrahtete Eingangsschleifen mit programmierbarer Auslösung (Öffnerkreis
(NC), Öffnerkreis mit Endwiderstand oder Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand) und
programmierbaren Reaktionen. Die Eingänge können auch zur Umschaltung der Zentrale (scharf /
unscharf) verwendet werden. Die Zentralen haben auch vier verdrahtete Ausgänge.
Die Zentrale 6000 C mit dem 6000 XW Kommunikationsmodul kann mit einem Wachdienst
kommunizieren sowie Sprachnachrichten übermitteln. Eine Kommunikation mit einem entfernten
Computer ist mit Hilfe der ComLink Software und des Modems 6000 MOD ebenfalls möglich.
Das 6000 GSM mit dem integrierten GSM- Kommunikationsmodul kann SMS- Nachrichten senden
und akustische Alarmsignale per Telefon übermitteln. Die Kommunikation mit einem Wachdienst
ist über den Protokoll Contract ID möglich.
Die Bedienung und Programmierung der Zentralen erfolgt über die Tastatur 6000 TD (entweder direkt
verdrahtet oder durch das Modem 6000 MOD über eine Telefonleitung). Bedienung und
Programmierung sind auch über einen PC mit Hilfe der ComLink Software möglich.
Hinweis: Die Zentrale 6000 C, kann nachträglich nicht mit einem Funkmodul aufgebaut werden.
Hauptmerkmale der Zentralen
4 verdrahtete Eingangszonen
-
4 verdrahtete Ausgänge zur Steuerung von z.B. Sirenen, Summern, Türöffner
-
Aufteilung der Zentrale in 2 Zonen oder in Teilscharf/Gesamtscharf (Anwesend/Abwesend)
-
Ausschalten von einzelnen Zonen möglich
-
24 Stunden Überwachung von Sabotagelinien
-
24 Stunden Überwachung von Panik- Linien
-
Bei Melderauslösung Anzeige von Zonennummer und Art des Ereignisses (Alarm, Sabotage,
-
Technische Fehler)
Bei Scharfschaltung wird angezeigt, ob das System bereit ist: z.B. sollte ein Fenster noch offen
-
sein (Funktion einstellbar)
Automatische Scharf- bzw. Unscharfschaltung über Echtzeituhr möglich
-
Bedienung über Code-geschützte oder über Schlüsselschalter
-
Drei Ebenen von Zugangscodes: Service Code, Hauptcode und Anwender Code
-
Die Meldelinien können zur Anbringung im Eingangsbereich auf verzögerten Alarm eingestellt
-
werden. Die Dauer der Ein-/Ausgangsverzögerung ist einstellbar
Die Dauer des Alarmsignals ist einstellbar
-
Die Ausgänge X und Y sind auf verschiedene Ereignisse programmierbar
-
Das Festnetzkommunikationmodul 6000 XW kann bis zu vier Telefonnummern im Alarmfall
-
automatisch anrufen
Das Wählgerät der 6000 CW beinhaltet ebenfalls ein digitales Modem für Kommunikation mit
-
einer Wachzentrale oder entferntem PC
Seite 9

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis