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M-Logic; Summer; Gsm-Kommunikation; Gsm- Und Modemkommunikation - Deif AGC 100 Handbuch

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AGC 100 Handbuch für Konstrukteure
4189341021 DE

6.28 M-Logic

Die M-Logic-Funktionalität ist in das Gerät integriert. Es handelt sich dabei nicht um eine optionsabhängige
Funktion.
Mit M-Logic werden unterschiedliche Befehle zu vordefinierten Bedingungen ausgeführt. M-Logic ist keine
SPS, kann aber eine solche ersetzen, wenn nur recht einfache Befehle ausgeführt werden sollen.
M-Logic ist ein einfaches Werkzeug, das auf logischen Ereignissen basiert. Eine oder mehrere Eingangsbe-
dingungen sind definiert, bei Aktivierung dieser Eingangsbedingungen wird die definierte Ausgangshandlung
ausgeführt. Es kann eine Vielzahl von Eingängen ausgewählt werden, wie digitale Eingänge, Alarmbedingun-
gen und Betriebsarten. Eine Anzahl von Ausgängen kann ebenfalls ausgewählt werden (Relaisausgänge,
Wechsel der Aggregatebetriebsarten und Wechsel der Anlagenbetriebsarten).
M-Logic ist ein Bestandteil der USW und kann als solcher nur über die USW und nicht über das
Display konfiguriert werden. Siehe das M-Logic-Handbuch, welches hier bereitgestellt ist:
Die Hauptaufgabe der M-Logic besteht darin, dem Anwender/Installateur mehr flexible Möglichkeiten für die
Bedienung des Generatorsteuerungssystems zu bieten.
Eine umfassende Beschreibung dieses Konfigurationstools finden Sie in der „Hilfe-Funktion"
der USW.

6.29 Summer

6.29.1 Summer
Die AGC 100 hat einen eingebauten Summer. Der Summer ist in M-Logic konfiguriert. Dies bedeutet, dass
wenn der Summer als Hupe verwendet werden soll, der Eingang auf „Hupe" und der Ausgang auf „Summer"
eingestellt sein müssen. Der Summer wird gleichzeitig mit dem Ablauf des Hupentimers aktiviert. Wenn der
Verzögerungstimer in M-Logic verwendet wird, wird der Summer nach dieser Zeitverzögerung aktiviert.
Wenn ein AOP-2 verbunden ist, muss der Summer im AOP-2 während der Einrichtung des
AOP-2 konfiguriert werden. Die Konfiguration des AOP-2-Summers entspricht jedoch der
Beschreibung oben.

6.30 GSM-Kommunikation

6.30.1 GSM- und Modemkommunikation

GSM-Kommunikation kann zu zwei Zwecken verwendet werden:
1. Senden von SMS-Alarmmeldungen an bis zu 5 verschiedene Mobiltelefone. Die Meldungen sind
Klartext; sie repräsentieren den jeweiligen Alarm (z. B. „Überdrehzahl") und beinhalten eine Kennung
(ID). Die ID steht für die Gesamtanzahl der versendeten SMS.
2. Kommunikation mit der PC-Utility-Software.
DEIF A/S
Zusätzliche Funktionen
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