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INSPEKTION UND INSTANDHALTUNG
1. VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER INSTANDHALTUNG
2. GRUNDLEGENDE INSTANDHALTUNG
3. GESETZLICH ERFORDERLICHE INSPEKTION
4. REGELMÄSSIGER AUSTAUSCH KRITISCHER TEILE
5. VERBRAUCHSMATERIAL
6. ANDERE ERSATZTEILE
7. VERWENDUNG VON TREIBSTOFF UND SCHMIERÖL
7.1 VERWENDUNG VON TREIBSTOFF UND SCHMIERÖL JE NACH TEMPERATUR
8. STANDARD-ANZUGSMOMENTE
8.1 LISTE MIT STANDARDMÄSSIGEN ANZUGSMOMENTEN
9. LISTE DER INSPEKTIONS- UND INSTANDHALTUNGSINTERVENTIONEN
10. INSTANDHALTUNGSVERFAHREN
10.1 INSTANDHALTUNG IN DEN ERSTEN 500 STUNDEN
10.2 INSPEKTION VOR INBETRIEBNAHME
10.3 UNREGELMÄSSIGE INSTANDHALTUNG
10.4 INSTANDHALTUNG ALLE 50 BETRIEBSSTUNDEN
10.5 INSTANDHALTUNG ALLE 250 BETRIEBSSTUNDEN
10.6 INSTANDHALTUNG ALLE 500 BETRIEBSSTUNDEN
10.7 INSTANDHALTUNG ALLE 1000 BETRIEBSSTUNDEN
10.8 INSTANDHALTUNG ALLE 1500 BETRIEBSSTUNDEN
10.9 INSTANDHALTUNG ALLE 3000 BETRIEBSSTUNDEN
10.10 INSTANDHALTUNG ALLE 4000 BETRIEBSSTUNDEN
10.11 INSTANDHALTUNG ALLE 5000 BETRIEBSSTUNDEN
11. HYDRAULIKKREIS ENTLÜFTEN
12. ENTLASTUNG DES DRUCKS IM INNERN DES HYDRAULIKKREISES
SPEZIFIKATIONEN
1. GRUNDLEGENDE SPEZIFIKATIONSLISTE
2. SPEZIFIKATIONEN FÜR DIE MASSZEICHNUNGEN
3. TABELLE GESAMTNENNLAST
4. ARBEITSRADIUS/HUBHÖHE
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