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Wartung:
Die Nutzungsdauer der Klammer hängt von der Anzahl der Anwendungen
und der Sorgfalt beim Befestigen sowie bei der Reinigung und Lagerung ab.
• Die Klammer nicht biegen oder verformen.
• Die Klammern dürfen durch andere Instrumente nicht angekratzt werden.
• Bei der Anwendung von Obturationsverfahren unter Verwendung von Na-
triumhypochlorit (NaOCl) ist sicherzustellen, dass die Klammern sofort nach
der Behandlung gut mit Wasser abgespült werden. Ein zu langer Kontakt zu
Natriumhypochlorit kann Lochfraß oder Grübchenbildung an der Klammer
verursachen, wodurch die Nutzungsdauer deutlich verkürzt wird.
• Gemäß den Reinigungs- und Sterilisationsanweisungen reinigen und
sterilisieren.
Hinweise zur Klammerauswahl:
Die Klammer so wählen, dass sie dauerhaft im Vierpunktkontakt mit den
approximalen Flächen des Zahns steht. Wenn eine Klammer zu groß ist,
klemmt sie das Weichgewebe ein. Ist sie zu klein, erfasst sie die Zahnfläche
nicht richtig und ist instabil.
Zu groß
Zu klein
Richtig
Frontzahn:
Verwenden Sie eine Klammer mit doppeltem Bogen
(d. h. #9).
Prämolar:
Verwenden Sie eine kleine Klammer mit flachen Back-
en (d. h. #00; #2) oder eine Klammer mit gebogenen
Backen (#1) für die Oberkiefer-Prämolaren.
Unterkiefer-Molar:
Verwenden Sie eine Klammer mit flachen Backen (d.
h. #3; #7).
Oberkiefer-Molar:
Verwenden Sie eine Klammer mit gebogenen Backen
(d. h. #8; #56).
Teilweise durchgebro-
Verwenden Sie eine Klammer mit subgingivalen Back-
chener Zahn:
en, die für die Größe des Ankerzahns geeignet ist (d. h.
#2A, #8A, #14, #14A).
Strukturell geschädigter
Verwenden Sie eine Klammer mit gezahnten Backen
Zahn:
(#12A; #13A)
Klammerplatzierung:
Für die Platzierung der Klammern wird die Verwendung der Dental Dam
Forceps empfohlen. Siehe Gebrauchsanweisung der Dental Dam Forceps.
Hinweis: Um Anwendungsfehler zu reduzieren, ist sicherzustellen, dass die
Zange vor dem Platzieren der Klammer richtig in die Klammer eingerastet ist.
1. Die gewünschte Klammer wählen.
2. Eine Sicherheitsligatur (Zahnseide) um die Klammer binden, um das Risiko
einer Verletzung des Patienten zu reduzieren, falls die Klammer sich löst
bzw. abgeht oder bricht.
3. Die Klammer vormontieren, um sicherzustellen, dass ein Vierpunktkontakt
zu den approximalen Flächen des Zahns besteht.
4. Die linguale Backe der Klammer zuerst anlegen.
5. Unter Beibehaltung des Kontakts mit der lingualen Fläche die Klammer
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