Bis jetzt haben wir den Com puter als das sendende und den D rucker
als das empfangende G erät angesehen. Obwohl für das Protokoll Sig
nale in beiden Richtungen übertragen werden m ußten, geschah die
Ü bertragung der D aten n u r in einer Richtung.
A uf dieselbe A rt und Weise können zwei Com puter m iteinander
kom m unizieren, d.h. es werden dann also D aten in beiden Rich
tungen übertragen. Wo dies über eine lange Distanz hinweg
geschieht, werden die D aten zu und von der Schnittstelle durch ein
zwischengeschaltetes
Ein Modem w andelt das Sende/Empfangsprotokoll (üblicherweise
seriell) in Signale um, die sich für die Ü bertragung über lange
D istanzen eignen, zum Beispiel über öffentliche Telefonverbin
dungen.
Zusätzlich zu den in diesem A bschnitt erw ähnten K om m unikations
möglichkeiten kann der Com puter auch von anderen Typen von P eri
pheriegeräten D aten entgegennehm en, wie zum Beispiel einem
Lichtgriffel oder einer «Maus».
* F ü r die K om m unikation m it P eripheriegeräten benötigt man:
ein Kabel, eine Schnittstelle und ein Protokoll
* Ein Protokoll dient dazu, Ü bertragungsfehler zu verhindern
* Seriell (z.B. RS-232-C) = bitweise
P arallel (z.B. Centronics) = byteweise
* Modems kom m unizieren über lange Distanzen
W A S GEHT VOR SICH, W ENN ICH MEINEN COMPUTER
Angenommen, Sie sitzen in einem Sessel und lesen ein Buch. Nach
einer Weile werden Sie müde, legen das Buch beiseite und schlafen
ein. N ehm en wir w eiter an, beim Aufwachen können Sie sich an
nichts m ehr von dem erinnern, was Sie gelesen haben : Sie m üßten
dann also m it dem Buch wieder von neuem au f Seite 1 anfangen.
M odem (M o d u la to r-D e m o d u la to r)
EINSCHALTE?
gesteuert.