• sehr komplexen Schem ata aus «Punkten und Strichen», die
unsere «berechenbaren» Probleme in die G rundschularithm etik
des Mikroprozessors und die A ntw orten wiederum in unsere
höheren V erständnisform en umsetzen.
F ür die erste dieser zwei Komponenten, aus denen die Intelligenz des
Com puters besteht, haben Sie sicher schon den Ausdruck
gehört. Den zweiten B estandteil nennen wir
* Der Mikroprozessor ist gut im Rechnen, buchstabieren kann er
jedoch nicht, und nach seiner M einung können Sie ihn auch
nicht fragen
* Die R echenleistung beruht auf:
der hohen Integration und
sorgfältigem Program m ieren
Wir haben schon festgestellt, daß der Com puter von elektrisch d ar
stellbaren Codezahlen Gebrauch m acht: Sie haben auch schon ein
Beispiel für die Codierung der
Zahlenreihen stehen für die Anweisungen an den Computer, die be
stim men, wie er m it diesen D aten rechnen soll. Diese A rt von A n
weisungen nennt m an das
An dieser Stelle m üssen wir uns von der Analogie des Morsecodes
trennen. Der G rund dafür ist, daß Buchstaben im Morsecode in ver
schiedenen Längen codiert werden; A ist beispielsweise durch zwei
Positionen dargestellt (.-), w ährend S drei Positionen (...) zugeordnet
sind. Der Com puter erw artet, daß Daten- und Anweisungsgrößen aus
acht (oder einem Vielfachen von acht) Positionen bestehen. Diese
Achtergröße wird
einzelnes Byte besteht, heißen
Beispiel: Die folgenden M uster assoziiert m an im ASCII-Code m it
den Großbuchstaben B und C :
PROGRAMM E UND DATEN
D aten
P ro g ra m m .
genannt; die acht Positionen, aus denen ein
B y te
B its .
B
=
= C
Software.
(Buchtitel) gesehen. Ähnliche
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