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Angenommen, es handle sich um die Zahl 66; wenn die Zahl, ohne
daß einer der beiden obigen Codes angew andt wurde, an den Bild­
schirm controller weitergegeben wird, erscheint das ASCII-Zeichen
B. W ürde sich nun der erste der beiden Anweisungscodes für den
Mikroprozessor dazwischenschalten, wäre das R esultat die Anzeige
des Buchstabens C sta tt B. W ürde von den beiden Codes der zweite
sta tt des ersten dazwischengeschaltet, so würde der Buchstabe A
angezeigt.
Ein Beispiel für eine w eitverbreitete Technik in Program m en, die
ASCII-Daten verarbeiten, ist das Addieren von 32 auf die ASCII-
Codezahlen zwischen 65 und 90. Dies bew irkt, daß die 26 gebräuchli­
chen Großbuchstaben in die entsprechenden K leinbuchstaben um ge­
w andelt werden.
W enn es Sie interessiert, können Sie sich einm al die Mühe machen
und die ganze Tabelle der ASCII-Zeichen im NCR-DOS Handbuch
studieren. Vorher sollten Sie sich allerdings noch die Zeit für den fol­
genden Abschnitt nehmen, in dem einige "m erkw ürdige" Grundlagen
behandelt werden, die Com puter zum Aufzeichnen von Zahlen benut­
zen.
* ASCII stellt jeden Buchstaben als Zahl dar; auch Instruktionen
bestehen aus festgelegten Zahlen-Codes
* 8 Bits ergeben ein Byte
Die 8 Einsen und N ullen eines einzelnen Bytes erlauben 256 ver­
schiedene K om binationsm öglichkeiten, in anderen W orten, in einem
Byte kan n eine ganze Zahl zwischen 0 und 255 einschließlich gespei­
chert werden. So ist zum Beispiel das Nullen/Einsen-M uster für die
Zahl 185
10111001

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