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Edwards HemoSphere Benutzerhandbuch Seite 48

Multifunktionaler monitor
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HemoSphere Multifunktionaler Monitor
Die in Anhang E aufgeführten Berechnungskonstanten müssen mit den in den Begleitdokumenten
des Katheters angegebenen Konstanten übereinstimmen. Wenn die Berechnungskonstanten nicht
übereinstimmen, muss die gewünschte Berechnungskonstante manuell eingegeben werden.
(Kapitel 9)
Plötzliche Änderungen der Bluttemperatur in der Pulmonalarterie (z. B. durch Bewegungen des
Patienten oder die Verabreichung von Arzneimitteln) können dazu führen, dass ein iCO- oder ein iCI-
Wert berechnet wird. Zur Vermeidung von fälschlicherweise ausgelösten Messkurven sollte die
Injektion so schnell wie möglich nach Anzeige der Meldung Injizieren durchgeführt werden. (Kapitel 9)
FloTrac-Sensoren oder TruWave-Druckwandler nicht nach Ablauf des angegebenen
Haltbarkeitsdatums verwenden. Nach Ablauf dieses Datums kann die Leistung des Druckwandlers
oder der Schläuche -oder deren Sterilität beeinträchtigt sein. (Kapitel 10)
Die Effektivität von FT-CO-Messungen bei Kindern wurde nicht untersucht. (Kapitel 10)
Die nachstehend aufgeführten Faktoren können zu ungenauen FT-CO-Messungen führen: •
Unsachgemäßer Nullabgleich und/oder nivellierter Sensor/Druckwandler • Übermäßig oder
unzureichend gedämpfte Druckleitungen • Übermäßige Blutdruckschwankungen. Zu den
Umständen, die zu Blutdruckschwankungen führen können, gehören u. a.: * Intraaortale
Ballonpumpen • Alle klinischen Situationen, bei denen der arterielle Druck als falsch oder -nicht
repräsentativ für den aortalen Druck angesehen wird: * Extreme periphere Vasokonstriktion, die
zu einer Beeinträchtigung der Druckkurve der A. radialis führt * Hyperdynamische Zustände,
wie z. B. nach einer Lebertransplantation • Übermäßige Bewegung des Patienten • Interferenzen
mit Elektrokautern oder elektrochirurgischen Geräten Bei einer Aortenklappeninsuffizienz kann
es je nach Ausprägung der Klappenerkrankung und der Menge des in der linken Kammer
rückgestauten Blutvolumens zu einer zu hohen Einschätzung des Schlagvolumens/
Herzzeitvolumens kommen. (Kapitel 10)
Zum Anschließen oder Lösen des Kabels stets am Steckverbinder und nicht am Kabel fassen.
(Kapitel 10)
Die Stecker nicht verdrehen oder verbiegen. (Kapitel 10)
Um Kabelschäden zu vermeiden, keine übermäßige Kraft auf den Nullknopf des Druckmesskabel
anwenden. (Kapitel 10)
Die Wirksamkeit des nichtinvasiven HemoSphere Systems bei Patienten unter 18 Jahren ist nicht
untersucht worden. (Kapitel 11)
Zum Anschließen oder Trennen des Kabels stets am Stecker und nicht am Kabel fassen. Die
Steckverbinder nicht verdrehen oder verbiegen. Vor dem Gebrauch sicherstellen, dass alle Sensoren
und Kabel ordnungsgemäß und vollständig angeschlossen sind. (Kapitel 11)
Sicherstellen, dass der HRS richtig angebracht wird, damit er auf Vorhofniveau nivelliert werden
kann. (Kapitel 11)
Das nichtinvasive HemoSphere System ist nicht für den Einsatz zur Überwachung von Apnoe
vorgesehen. (Kapitel 11)
Bei Patienten mit sehr starker Kontraktion der glatten Muskulatur in den Arterien und Arteriolen
des Unterarms und der Hand, wie etwa Patienten mit dem Raynaud-Syndrom, ist eventuell keine
Blutdruckmessung möglich. (Kapitel 11)
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2 Sicherheitshinweise und Symbole

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