Merging
Vorteile für das Kamera Merging
- Wenn die Pixelgröße zu groß wird, ist die Benutzung von mehrfachen thermoIMAGER TIM Kameras mög-
- Gleichzeitige Flag-Kontrolle und Frame-Synchronisation über das PIF
- Messbereich / hot-, coldspots funktioniert über den gesamten Bereich.
- Die verschiedenen Kamerapositionen erlauben, diverse Blickwinkel für eine komplette Ansicht von einem
- Nach der Merging-Einrichtung und einem Neustart der Software TIM Connect öffnen sich automatisch alle
i
Beim Merging sind mehrere Instan-
zen notwendig. Jede verwendete
Kamera bekommt eine eigene Ins-
tanz. Diese werden bei der Einrich-
tung automatisch erzeugt. Die erste
erzeugte Instanz (Name: Instance
1) ist die sog. Master Instanz. Die
weiteren erzeugten Instanzen (Name:
Instance 2, Instance 3 usw.) sind
die sog. Slave Instanzen. Die finale
Instanz ist die sog. Merger Instanz
in der alle Kameras in einer Instanz
dargestellt werden. Die Master und
Slave Instanzen können/sollten nach
der Einrichtung minimiert werden,
dürfen aber nicht geschlossen
werden.
thermoIMAGER TIM Connect
lich.
3D Objekt zu bekommen.
Quell-Instanzen-Fenster.
Die Merging-Funktion sollte nur mit Kameras benutzt werden, die die gleiche Bildfrequenz verwenden.
Je nach Anzahl der verwendeten Kameras ist ein leistungsstarker PC notwendig. Empfohlen wird ein
PC mit mindestens Intel Core i7, 16 GB RAM und 256 GB SSD.
Verwendung eines PIFs: Das PIF muss an die Master Kamera angeschlossen werden. Die Konfiguration
erfolgt in der Merger Instanz.
Die Kameras TIM M-1, TIM M-05 werden nicht unterstützt.
Seite 133