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Einbau In Flüssigkeitstanks - Endress+Hauser levelflex M FMP 40 Betriebsanleitung

Hart/4...20 ma geführtes füllstand-radar
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3 Montage
20
3.4.5
Einbau in Flüssigkeitstanks
• Beim Einbau in Rührwerksbehältern prüfen, ob nicht ein berührungsloses Verfahren,
Ultraschall oder Radar besser geeignet ist, vor allem, wenn das Rührwerk große
mechanische Belastungen an der Sonde erzeugt.
• Wenn der Levelflex trotzdem in Tanks mit Rührwerken eingebaut wird, vorzugsweise
Koaxsonden verwenden, die eine höhere seitliche Belastbarkeit aufweisen.
Standardeinbau
Bei Viskosität < 500 cst des Füllgutes und der Sicherheit, dass das Produkt keinen
Ansatz bildet, bietet der Einsatz einer Koaxsonde große Vorteile:
• Höhere Zuverlässigkeit:
ab Dielektrizitätskonstanten =1,4 funktioniert die Messung unabhängig von allen elek-
trischen Eigenschaften in allen Flüssigkeiten.
• Einbauten im Tank und Stutzenabmessungen haben keinerlei Einfluss auf die Mes-
sung.
• Höhere Seitenbelastbarkeit als Stabsonden.
• Bei hoher Viskosität wird eine Stabsonde empfohlen.
Einbau in zylindrisch liegende und
stehende Tanks
• Bei Messbereich bis 4 m Koax- oder
Stabsonde einsetzen. Darüber oder bei
zu geringer Deckenfreiheit 4 mm-Seil-
sonde einsetzen.
• Einbau und eventuelle Fixierung wie bei
Schüttgütern.
• Wandabstand beliebig, solange zeit-
weise Berührung vermieden wird.
• Bei Metallbehältern Seil- oder Stab-
sonde (1) nicht exakt zentrisch montie-
ren. Bei Geräten mit Koaxsonde (2) ist
eine zentrische Montage problemlos
möglich.
• Beim Einbau in Tanks mit vielen oder
nahe bei der Sonde liegenden Einbau-
ten: Koaxsonde verwenden!
Levelflex M FMP 40 mit HART/4...20 mA
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Endress+Hauser

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