Levelflex M FMP 40 mit HART/4...20 mA
Endress+Hauser
• Bei Messung von außen muß eine automatische Sondenlängenbestimmung, sowie
eine Zweipunktlinearisierung durchgeführt werden. Dies dient der Kompensation der
Laufzeitänderung die durch die Kunststoffwand verursacht wird.
Einbau in Stutzen mit Höhe über
150 mm
Wenn beim Einbau von Sonden in Stutzen
DN 40...250/1 ½"...10" mit Stutzenhöhe
(HS) > 150 mm/6" durch Materialbewe-
gung im Behälter die Sonde die Unter-
kante berühren könnte, empfehlen wir die
Verwendung eines Verlängerungsstabes
mit oder ohne Zentrierscheibe.
Dieses Zubehör besteht aus dem Verlän-
gerungsstab entsprechend der Stutzen-
höhe, auf dem bei engen Stutzen und
beim Einsatz in Schüttgütern zusätzlich
eine Zentrierscheibe montiert ist. Wir lie-
fern dieses Teil getrennt vom Gerät.
Bestellen Sie die Sondenlänge bitte ent-
sprechend kürzer. Zur genauen Länge
des Stabes siehe Zentrierscheibe auf
Seite 68.
Die Bestellbezeichnung in Abhängigkeit
von der Nennweite und Höhe des Stutzens
entnehmen Sie bitte Seite 68.
Zentrierscheiben mit kleinem Durchmes-
ser (DN 40 und DN 50) nur verwenden,
wenn sich im Stutzen oberhalb der
Scheibe kein starker Ansatz bildet. Der
Stutzen darf sich nicht mit Produkt zuset-
zen.
Einbau in Stutzen DN 200 und DN 250
Beim Einbau des Levelflex in Stutzen
> 200 mm / 8" entstehen durch Reflexio-
nen an der Stutzenwand Signale, die bei
Füllgut mit kleiner Dielektrizitätszahl unter
Umständen zu Fehlmessungen führen.
Deshalb muss bei Stutzen mit Durchmes-
ser 200 mm / 8" oder 250 mm / 10" der
Einbau mit einem speziellen Flansch mit
„Hornadapter" erfolgen.
Größere Stutzen als DN250 / 10" sollten
vermieden werden.
HS
#
Gilt nicht für ¾".
Bei Stabsonde auf Anfrage.
DN200 (8")
DN250 (10")
3 Montage
DN50 (2")
DN80 (3")
DN150 (6")
DN200 (8")
DN250 (10")
Zentrierscheibe
aus PPS - GF40
204 mm
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