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| 5 | Beatmungsmodi und Therapien |
2. Wenn der Patient ausreichend atmet:
– Bei Volumenunterstützung (VS) passt das Beatmungssystem das
– Druckunterstützung (PS) sorgt dafür, dass das voreingestellte
3. Das Beatmungssystem reagiert darauf zunächst mit einer höheren Apnoe-
Zeit. Das heißt, bei einem spontan triggernden Patienten erhöht sich die
Apnoe-Zeit schrittweise, bis der im Fenster Einstellungen festgelegte
Parameter für die maximale Apnoe-Zeit nach 10 aufeinander folgenden
spontan ausgelösten Atemzügen erreicht wird. Siehe Abschnitt Wichtige
Einstellungen siehe Seite 122.
4. Bei Überschreitung der eingestellten maximalen Apnoe-Zeit ohne
ausreichende Anstrengung des Patienten geschieht Folgendes:
– Bei Volumenunterstützung (VS) wird ein PRVC- oder
– Bei Druckunterstützung (PS) wird ein druckkontrollierter Atemzug (PC)
PC ⇄ PS
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Fig. 6:
PRVC ⇄ VS
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Fig. 7:
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inspiratorische Druckniveau von Atemzug zu Atemzug an, um das
voreingestellte Zielvolumen zu gewährleisten.
inspiratorische Druckniveau beim Einatmen aufrechterhalten wird.
volumenkontrollierter (VC) Atemzug gemäß der gewählten Automode-
Funktion verabreicht.
verabreicht.
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Die Kreise in der Abbildung zeigen die Patienten-Triggerung an.
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Die Kreise in der Abbildung zeigen die Patienten-Triggerung an.
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