Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen; Und Kontraindikationen; Indikationen; Vorsichtsmaßnahmen - Stryker T2 Operationstechnik

Suprakondyläres nagelsystem
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für T2:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

T2 suprakondyläres Nagelsystem | OP-Technik
Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen und

Kontraindikationen

Retrograd
4

Indikationen

Das T2 SCN-System ist indiziert für:
Offene und geschlossene
Femurfrakturen
Pseudarthrose und
Korrekturosteotomie
Pathologische Frakturen,
drohende pathologische
Frakturen, und
Tumorresektionen
Suprakondyläre Frakturen,
auch mit intraatrikulärer
Extension
Distal zu einer
Total-Hüftprothese
gelegene Frakturen
Fehlende und ungenügende
knöcherne Durchbauung
Vorsichtsmaßnahmen
Abbildung 6
Sofern auf den Produktetiketten
keine anderen Informationen
angegeben werden, sind die
Stryker Systeme nicht auf ihre
Sicherheit und Eignung in einer
MRT (Magnetresonanztomografie)-
Umgebung geprüft und nicht
daraufhin getestet, ob es in
MRT-Umgebungen zu einer
Erwärmung oder Migration kommt .
Kontraindikationen
Die Wahl des am besten
geeigneten Implantats und
Behandlungsansatzes bedingt eine
entsprechende Ausbildung, Schulung
und professionelles Urteilsvermögen
des Chirurgen/der Chirurgin . Die
folgenden Bedingungen können mit
einem erhöhten Versagensrisiko
verbunden sein:
Jede floride oder vermutete
latente Infektion bzw . jede
ausgeprägte lokale Entzündung
an oder in der Nähe der
Operationsstelle .
Durchblutungsstörungen,
durch die eine ausreichende
Blutzufuhr zur Fraktur-
oder Operationsstelle
nicht gewährleistet wäre .
Durch Krankheit, Infektion
oder ein früheres Implantat
minderwertig gewordene
Knochensubstanz, die dem
osteosynthetischen Material
keine ausreichende Stütze
und/oder Fixierung bietet .
Nachgewiesene oder vermutete
Materialüberempfindlichkeit.
Adipositas: Ein übergewichtiger
oder adipöser Patient kann
das Implantat derart belasten,
dass die Fixierung des
osteosynthetischen Materials oder
das Implantat selbst versagt .
Patienten mit ungenügender
Gewebsabdeckung der
Operationsstelle .
Fälle, in denen das Implantat
mit anatomischen Strukturen
oder physiologischen Funktionen
in Konflikt geraten würde.
Jede psychische Störung oder
neuromuskuläre Erkrankung,
die in der postoperativen
Nachsorge das Risiko eines
Fixierungsverlustes oder
anderer Komplikationen
unannehmbar erhöhen könnte.
Andere medizinische oder
chirurgische Krankheitsbilder,
die den potenziellen Nutzen der
Operation ausschließen würden .

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis