Blinder Text Magnetisch-induktiver Durchflussmesser ProcessMaster, HygienicMaster FEX300, FEX500 Betriebsanleitung OI/FEX300/FEX500-DE 08.2014 Rev. G Originalanleitung Hersteller: ABB Automation Products GmbH ABB Inc. ABB Engineering (Shanghai) Ltd. Process Automation 125 E. County Line Road No.5, Lane 369, Chuangye Road, Dransfelder Straße 2 Warminster, PA 18974 Kangqiao Town, Nanhui District D-37079 Göttingen...
Inhalt Sicherheit ..............................8 Allgemeines und Lesehinweise ........................8 Bestimmungsgemäße Verwendung ....................... 9 Bestimmungswidrige Verwendung ......................... 9 Zielgruppen und Qualifikationen ........................9 Gewährleistungsbestimmungen ........................9 Schilder und Symbole ..........................10 1.6.1 Sicherheits- / Warnsymbole, Hinweissymbole ..................10 1.6.2 Typenschild ............................11 Sicherheitshinweise zum Transport ......................
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5.3.2 Kabel mit der Teilenummer D173D031U01 ..................46 Anschluss Messwertaufnehmer ........................47 5.4.1 Anschlusskasten aus Metall bei ProcessMaster und HygienicMaster ..........47 Flowcont FN und Flowcont LN 5.4.2 Anschluss über Kabelschutzrohre ......................48 5.4.3 Schutzart IP 68 ............................49 Anschluss Messumformer ..........................51 5.5.1...
Sicherheit Sicherheit Allgemeines und Lesehinweise Vor Montage und Inbetriebnahme muss diese Anleitung sorgfältig durchgelesen werden! Die Anleitung ist ein wichtiger Bestandteil des Produktes und muss zum späteren Gebrauch aufbewahrt werden. Die Anleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Ausführungen des Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall des Einbaus, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen.
Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Dieses Gerät dient folgenden Zwecken: • Zur Weiterleitung von flüssigen, breiförmigen oder pastösen Messmedien mit elektrischer Leitfähigkeit. • Zur Messung vom Durchfluss des Betriebsvolumens oder von Masseeinheiten (bei konstantem Druck / Temperatur), wenn eine physikalische Masseeinheit gewählt wurde. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch folgende Punkte: •...
Sicherheit Schilder und Symbole 1.6.1 Sicherheits- / Warnsymbole, Hinweissymbole GEFAHR – <Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr> Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort “Gefahr“ kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises führt zu Tod oder schwersten Verletzungen. GEFAHR – <Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr> Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort “Gefahr“...
Sicherheit 1.6.2 Typenschild WICHTIG (HINWEIS) Messsystemen, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, liegt ein zusätzliches Dokument mit Ex-Sicherheitshinweisen bei. Die darin aufgeführten Angaben und Daten müssen ebenfalls konsequent beachtet werden! 1.6.2.1 Typenschild bei Ausführung in kompakter Bauform Abb. 1: Gerät in kompakter Bauform (Beispiel, Messumformer im Zweikammergehäuse) 1 Modellnummer (Die technischen Ausführungs- 15 Zusatzinformationen: EE = Erdungselektroden, details können dem Datenblatt oder der...
Sicherheit 1.6.2.2 Typenschild bei Ausführung in getrennter Bauform Abb. 2: Gerät in getrennter Bauform 1 Modellnummer (Die technischen Ausführungs- 13 Zusatzinformationen: EE = Erdungselektroden, details können dem Datenblatt oder der TFE = Teilfüllungselektrode Auftragsbestätigung entnommen werden) 14 Genauigkeit, mit der das Gerät kalibriert wurde 2 Auftragsnummer (z.
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Sicherheit 1.6.2.3 Typenschild des Messumformers Abb. 3: Gerät in getrennter Bauform (Beispiel, Messumformer im Zweikammergehäuse) 1 Modellnummer (Die technischen Ausführungs- 5 IP-Schutzart gemäß EN 60529 details können dem Datenblatt oder der 6 Versorgungsspannung Auftragsbestätigung entnommen werden) 7 Kommunikationsprotokoll des Messumformers 2 Auftragsnummer 8 Softwareversion 3 Kundenspezifische TAG-Nummer (falls...
Sicherheit Sicherheitshinweise zum Transport • Je nach Gerät kann sich die Lage des Schwerpunktes außermittig befinden. • Die montierten Schutzscheiben oder Schutzkappen an den Prozessanschlüssen bei PTFE / PFA ausgekleideten Geräten dürfen erst unmittelbar vor der Installation entfernt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Auskleidung am Flansch nicht abgeschnitten bzw. beschädigt wird, um mögliche Leckagen zu vermeiden.
Sicherheit 1.10 Sicherheitshinweise zum Betrieb Bei Durchfluss von heißen Fluiden kann das Berühren der Oberfläche zu Verbrennungen führen. Aggressive oder korrosive Fluide können zur Beschädigung der mediumberührten Teile führen. Unter Druck stehende Fluide können dadurch vorzeitig austreten. Durch Ermüdung der Flanschdichtung oder Prozessanschlussdichtungen (z. B. aseptische Rohrverschraubung, Tri-Clamp, etc.) kann unter Druck stehendes Medium austreten.
Sicherheit 1.13 Sicherheitshinweise zur Inspektion und Wartung WARNUNG – Gefahr für Personen! Bei geöffnetem Gehäusedeckel sind der EMV- und Berührungsschutz aufgehoben. Innerhalb des Gehäuses befinden sich berührungsgefährliche Stromkreise. Daher muss vor dem Öffnen der Gehäusedeckel die Energieversorgung abgeschaltet werden. WARNUNG – Gefahr für Personen! Die Inspektionsschraube (zum Ablassen von Kondensatflüssigkeit) bei Geräten ≥...
Sicherheit 1.15 Integriertes Management-System Der Hersteller verfügt über ein Integriertes Management-System, bestehend aus: Die ABB Automation Products GmbH verfügt über ein Integriertes Management-System, bestehend aus: • Qualitäts-Management-System ISO 9001:2008, • Umwelt-Management-System ISO 14001:2004, • Management-System für Arbeit- und Gesundheitsschutz BS OHSAS 18001:2007 und •...
Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion Messprinzip Die Grundlage für die magnetisch-induktive Durchflussmessung ist das Faraday´sche Induktionsgesetz. Wird in einem Magnetfeld ein Leiter bewegt, so wird in ihm eine Spannung induziert. Bei der gerätetechnischen Ausnutzung dieses Messprinzips durchfließt das leitfähige Messmedium ein Rohr, in dem senkrecht zur Fließrichtung ein Magnetfeld erzeugt wird (siehe Schema).
Der ProcessMaster / HygienicMaster ist in zwei Baureihen erhältlich. ProcessMaster / HygienicMaster 300 als Gerät mit Basisfunktionalität und ProcessMaster / HygienicMaster 500 als Gerät mit erweiterten Funktionen und Optionen. Eine Übersicht gibt die nachstehende Tabelle. Flowcont FN Flowcont LN Messgenauigkeit ProcessMaster...
Beim Zweikammergehäuse sind der Elektronikraum und der Anschlussraum im Messumformer voneinander getrennt. Flowcont FN ProcessMaster Der Messwertaufnehmer des Flowcont FN ist in zwei Bauformen verfügbar und wird durch Der Messwertaufnehmer des ProcessMasters ist in zwei Bauformen verfügbar und wird durch den Design Level unterschieden. den Design Level unterschieden.
Beim Zweikammergehäuse sind der Elektronikraum und der Anschlussraum im Messumformer voneinander getrennt. Flowcont FN ProcessMaster Der Messwertaufnehmer des Flowcont FN ist in zwei Bauformen verfügbar und wird durch Der Messwertaufnehmer des ProcessMasters ist in zwei Bauformen verfügbar und wird durch den Design Level den Design Level unterschieden. unterschieden.
Transport und Lagerung Transport und Lagerung Prüfung Geräte unmittelbar nach dem Entpacken auf mögliche Beschädigungen überprüfen, die durch unsachgemäßen Transport entstanden sind. Transportschäden müssen auf den Frachtpapieren festgehalten werden. Alle Schadensersatzansprüche sind unverzüglich und vor der Installation gegenüber dem Spediteur geltend zu machen. Transport von Flanschgeräten kleiner DN 450 WARNUNG –...
Transport und Lagerung Transport von Flanschgeräten größer DN 400 ACHTUNG - Beschädigung des Gerätes! Beim Transport mit einem Gabelstapler kann das Gehäuse eingedrückt und die innen- liegenden Magnetspulen beschädigt werden. Das Flanschgerät darf zum Transport mit einem Gabelstapler nicht mittig am Gehäuse angehoben werden.
Montage Montage WICHTIG (HINWEIS) Messsystemen, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, liegt ein zusätzliches Dokument mit Ex-Sicherheitshinweisen bei. Die darin aufgeführten Angaben und Daten müssen ebenfalls konsequent beachtet werden! Allgemeine Hinweise zur Montage Folgende Punkte müssen bei der Montage beachtet werden: •...
Montage 4.1.2 Auswahl von Dichtungen Bei der Montage der Dichtungen die folgenden Hinweise beachten: Geräte mit Hartgummi-, Weichgummi- oder Ceramic Carbide-Auskleidung • Bei Geräten mit Hart- / Weichgummiauskleidung werden immer zusätzliche Dichtungen benötigt. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Dichtungen aus Gummi oder gummiähnlichen •...
Montage 4.1.4 Einbau des Messrohres ACHTUNG - Beschädigung des Gerätes! Es darf kein Graphit für die Flansch- bzw. Prozessanschluss-Dichtungen verwendet werden, da sich hierdurch unter Umständen eine elektrisch leitende Schicht auf der Innenseite des Messrohres bildet. Vakuumschläge in Rohrleitungen sollten aus auskleidungstechnischen Gründen (PTFE-Auskleidung) vermieden werden.
WICHTIG (HINWEIS) Die angegebenen Drehmomente gelten nur für gefettete Gewinde und nur für Rohrleitungen die frei von Zugspannungen sind. Flowcont FN in Flanschausführung und Flowcont LN in Flansch- / Zwischenflanschausführung ProcessMaster in Flanschausführung und HygienicMaster in Flansch- / Zwischenflanschausführung Nennweite...
Montage Hinweise zur EHEDG-Konformität WARNUNG - Gefahr für Personen! Bakterien und chemische Substanzen können Rohrleitungssysteme und deren Stoffe verunreinigen oder vergiften. Für eine EHEDG-gerechte Installation die entsprechenden Einbaubedingungen beachten. Für eine EHEDG-gerechte Installation darf die vom Betreiber erstellte Prozessanschluss- Dichtungs-Kombination nur aus EHEDG-konformen Teilen (EHEDG Position Paper: "Hygienic Process connections to use with hygienic components and equipment") bestehen.
Montage Wechs el ein- auf z weis paltig Einbaubedingungen 4.5.4 Vertikale Leitungen Vertikale Installation bei Messung von abrasiven Stoffen, Durchfluss 4.5.1 Fließrichtung vorzugsweise von unten nach oben. Das Gerät erfasst den Durchfluss in beiden Richtungen. Werkseitig ist die Vorwärtsfließrichtung, wie in Abb. 13 gezeigt, definiert. Abb.
Montage 4.5.8 Montage in der Nähe von Pumpen 4.5.12 Einbau in Rohrleitungen größerer Nennweiten Bei Messwertaufnehmern, die in der Nähe von Pumpen oder anderen vibrationsverursachenden Einbauten installiert werden, ist der Einsatz Ermitteln entstehenden Druckverlusts beim Einsatz von mechanischen Schwingungskompensatoren zweckmäßig. Reduzierstücken (1): 1.
Montage Drehung der LCD-Anzeige / Drehung des Gehäuses Je nach Einbaulage kann die LCD-Anzeige bzw. das Messumformergehäuse gedreht werden, um wieder eine horizontale Ablesemöglichkeit zu bekommen. Messumformer im Zweikammergehäuse Messumformer im Einkammergehäuse Abb. 25 FEX300, FEX500 OI/FEX300/FEX500-DE...
Montage 4.6.1 Drehung der LCD-Anzeige WARNUNG - Gefahren durch elektrischen Strom! Bei geöffnetem Gehäuse ist der EMV-Schutz eingeschränkt und der Berührungsschutz aufgehoben. Vor dem Öffnen des Gehäuses die Energieversorgung abschalten. 1. Energieversorgung abschalten. 2. Gehäusedeckel (1) abschrauben. 3. Verdrehsperre (2) leicht zurückziehen und LCD-Anzeige um 90° nach links oder rechts drehen, bis die Verdrehsperre (2) wieder einrastet.
Montage 4.7.2 Metallrohr mit starren Flanschen Verbindung zwischen der Erdungsklemme (1) des Messwertaufnehmers, den Rohrleitungs- flanschen und einem geeigneten Erdungspunkt mit Cu-Leitung (mindestens 2,5 mm² (14 AWG)) gemäß Abbildung herstellen. Flanschausführung Zwischenflanschausführung Abb. 26: Metallrohr, ohne Auskleidung (Beispiel) WICHTIG (HINWEIS) •...
Montage 4.7.3 Metallrohr mit losen Flanschen 1. Gewindebolzen M6 (1) an die Rohrleitung schweißen und Erdungsverbindung gemäß Abbildung herstellen. 2. Verbindung zwischen der Erdungsklemme (2) des Messwertaufnehmers und einem geeigneten Erdungspunkt mit Cu-Leitung (mindestens 2,5 mm² (14 AWG)) gemäß Abbildung herstellen.
Montage 4.7.4 Kunststoffrohre, nichtmetallische Rohre bzw. Rohre mit isolierender Auskleidung Bei Kunststoffleitungen bzw. isoliert ausgekleideten Rohrleitungen erfolgt die Erdung des Messmediums über die Erdungsscheibe wie in der unteren Abbildung dargestellt oder über Erdungselektroden, die im Gerät eingebaut sein müssen (Option). Werden Erdungselektroden verwendet, dann entfällt die Erdungsscheibe.
Montage Flowcont LN 4.7.5 Messwertaufnehmer Typ HygienicMaster Die Erdung erfolgt, wie in der Abbildung dargestellt. Das Messmedium ist über das Adapterstück (1) geerdet, sodass eine zusätzliche Erdung nicht erforderlich ist. Abb. 29 4.7.6 Erdung bei Geräten mit Schutzscheiben Die Schutzscheiben dienen als Kantenschutz für die Messrohrauskleidung, z. B. bei abrasiven Medien.
Montage 4.7.9 Einbau und Erdung in Rohrleitungen mit kathodischem Korrosionsschutz (KKS) Die Installation von magnetisch-induktiven Durchflussmessern in kathodengeschützten Anlagen müssen den jeweiligen Anlagenbedingungen entsprechend vorgenommen werden. Hierbei sind insbesondere folgende Faktoren ausschlaggebend: a) Rohrleitungen innen elektrisch leitend oder isolierend. b) Rohrleitungen weiträumig und durchgängig auf KKS-Potenzial oder gemischte Anlagen mit Bereichen auf KKS-Potenzial und solchen auf PE-Potenzial .
Montage Das KKS-Potenzial muss durch eine Verbindungsleitung „A“ um den isoliert eingebauten Messwertaufnehmer umgeleitet werden. Abb. 31: Messwertaufnehmer mit Erdungsscheibe und Funktionserde 1 Rohrleitung isoliert A Verbindungsleitung KKS-Potenzial 2 Funktionserde ≥ 4 mm Cu, nicht im Lieferumfang, 3 Erdungsscheibe bauseits bereitzustellen B Isolierte Schraubenbolzen ohne Erdungsscheibe 4.7.9.2...
Elektrische Anschlüsse Elektrische Anschlüsse Verlegung des Signal- und Magnetspulenkabels Folgende Punkte bei der Verlegung beachten: • Es wird parallel zu den Signalleitungen (violett und blau) ein Magnetspulenkabel (rot und braun) mitgeführt, sodass zwischen Messwertaufnehmer und Messumformer nur ein Kabel erforderlich ist. Das Kabel nicht über Abzweigdosen oder Klemmleisten führen. •...
Elektrische Anschlüsse Konfektionierung des Signal- und Magnetspulenkabels bei Messumformern im Zweikammergehäuse 5.2.1 Kabel mit der Teilenummer D173D027U01 Beide Kabelenden wie abgebildet konfektionieren. WICHTIG (HINWEIS) Aderendhülsen verwenden! • Aderendhülsen 0,75 mm (AWG 19), für die Abschirmungen (1S, 2S) • Aderendhülsen 0,5 mm (AWG 20), für alle anderen Adern Die Abschirmungen dürfen sich nicht berühren, da es sonst zu einem Signalkurzschluss kommt.
Elektrische Anschlüsse 5.2.2 Kabel mit der Teilenummer D173D031U01 Beide Kabelenden wie abgebildet konfektionieren. WICHTIG (HINWEIS) Aderendhülsen verwenden! • Aderendhülsen 0,75 mm (AWG 19), für die Abschirmungen (1S, 2S) • Aderendhülsen 0,5 mm (AWG 20), für alle anderen Adern Die Abschirmungen dürfen sich nicht berühren, da es sonst zu einem Signalkurzschluss kommt.
Elektrische Anschlüsse WICHTIG (HINWEIS) • Aderendhülsen verwenden! Aderendhülsen 0,75 mm (AWG 19), für die Abschirmungen (1S, 2S) Aderendhülsen 0,5 mm (AWG 20), für alle anderen Adern • Die Abschirmungen dürfen sich nicht berühren, da es sonst zu einem Signalkurzschluss kommt. Das messumformerseitige Kabelende wie in Abb.
Elektrische Anschlüsse Anschluss Messwertaufnehmer Flowcont FN und Flowcont LN 5.4.1 Anschlusskasten aus Metall bei ProcessMaster und HygienicMaster Der Anschluss darf nur bei abgeschalteter Energieversorgung erfolgen. Das Gerät muss vorschriftsmäßig geerdet sein. Der Messwertaufnehmer ist über das Signal- / Magnetspulenkabel (Teilenummer: D173D027U01 oder D173D031U01) Messumformer zu verbinden.
Elektrische Anschlüsse WICHTIG (HINWEIS) Das Kabel mit der Teilenummer D173D027U01 kann für alle Geräteausführungen verwendet werden. Das Kabel mit der Teilenummer D173D031U01 kann für die folgenden Geräteausführungen verwendet werden: • Messwertaufnehmer ohne Explosionsschutz ab einer Nennweite von DN 15 (Modelle FEP321, FEH321, FEP521, FEH521). •...
Elektrische Anschlüsse 5.4.3 Schutzart IP 68 Bei Messwertaufnehmern in Schutzart IP 68 darf die max. Überflutungshöhe 5 m (16.4 ft) betragen. Das zum Lieferumfang gehörende Kabel (TN: D173D027U01 oder D173D031U01) erfüllt die Anforderungen an die Untertauchfähigkeit. Abb. 40 1 Maximale Überflutungshöhe 5 m (16,4 ft) Der Messwertaufnehmer ist gemäß...
Elektrische Anschlüsse 5.4.3.2 Vergießen des Anschlusskastens Bei Messwertaufnehmern ohne Ex-Schutz bzw. Ex-Schutz Zone 2 / Div. 2 kann der Anschlusskasten nachträglich vergossen werden. Zum nachträglichen Vergießen des Anschlusskastens vor Ort steht eine separat zu bestellende Zweikomponenten-Vergussmasse (Bestellnummer D141B038U01) zur Verfügung. Ein Verguss ist nur bei waagerecht montiertem Messwertaufnehmer möglich.
Elektrische Anschlüsse Anschluss Messumformer WICHTIG (HINWEIS) Messsystemen, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, liegt ein zusätzliches Dokument mit Ex-Sicherheitshinweisen bei. Die darin aufgeführten Angaben und Daten müssen ebenfalls konsequent beachtet werden! 5.5.1 Anschluss der Energieversorgung Typenschild Messumformers sind Anschlussspannung Stromaufnahme angegeben. In die Energieversorgungsleitung zum Messumformer ist ein Leitungsschutzschalter mit einem maximalen Nennstrom von 16 A zu installieren.
Elektrische Anschlüsse 5.5.2 Messumformer im Zweikammergehäuse Anschlussklemmen für Energieversorgung befinden sich unter Klemmenabdeckung (1). Abb. 42 1 Klemmenabdeckung 5.5.3 Messumformer im Einkammergehäuse Abb. 43 1 Anschlussklemmen (Energieversorgung) FEX300, FEX500 OI/FEX300/FEX500-DE...
Elektrische Anschlüsse 5.5.4 Signal- und Magnetspulenkabelanschluss Die äußere Abschirmung des Signal- und Magnetspulenkabels wird mit der Schelle (4) (aus dem Beipackbeutel im Anschlussraum) auf die Sammelschiene aufgelegt (Nur beim Zweikammer-Messumformergehäuse). Beim Einkammer-Messumformergehäuse wird die äußere Abschirmung des Signal- und Magnetspulenkabels an der entsprechenden Anschlussklemme für das Signal- und Magnetspulenkabel angeschlossen.
Elektrische Anschlüsse Anschlusspläne 5.6.1 HART-, PROFIBUS PA- und FOUNDATION fieldbus-Protokoll WICHTIG (HINWEIS) Messsystemen, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, liegt ein zusätzliches Dokument mit Ex-Sicherheitshinweisen bei. Die darin aufgeführten Angaben und Daten müssen ebenfalls konsequent beachtet werden! Wichtig (Hinweis) Ausführliche Informationen zur Erdung des Messumformers und des Messwertaufnehmers sind dem Kapitel 4.7 "Erdung"...
Elektrische Anschlüsse 5.7.5 Digitale Kommunikation PROFIBUS PA (PA+ / PA-) FOUNDATION fieldbus (FF+ / FF-) U = 9 ... 32 v, I = 10 mA (Normalbetrieb), U = 9 ... 32 v, I = 10 mA (Normalbetrieb), I = 13 mA (Im Fehlerfall / FDE) I = 13 mA (Im Fehlerfall / FDE) Busanschluss mit integriertem Verpolungsschutz.
Digitale Kommunikation Wechs el ein- auf z weis paltig PROFIBUS PA-Protokoll Digitale Kommunikation Die Schnittstelle ist konform zum Profil 3.01 (Standard PROFIBUS, Für die digitale Kommunikation bietet der Messumformer folgende EN 50170, DIN 19245 [PRO91]). Möglichkeiten: HART-Protokoll Das Gerät ist bei der HART Communication Foundation registriert. A = Segmentkoppler (inkl.
Digitale Kommunikation FOUNDATION fieldbus (FF) 6.3.3 Bus-Adresse Die Bus-Adresse wird automatisch vergeben oder kann manuell im System eingestellt werden. Der Identifier (ID) wird über eine eindeutige Kombination aus Hersteller-ID, Geräte-ID und Geräteserien-Nr gebildet. 6.3.4 Systemeinbindung Erforderlich sind: • DD-Datei (Device Description), welche die Gerätebeschreibung enthält.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme WICHTIG (HINWEIS) Messsystemen, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, liegt ein zusätzliches Dokument mit Ex-Sicherheitshinweisen bei. Die darin aufgeführten Angaben und Daten müssen ebenfalls konsequent beachtet werden! Kontrolle vor der Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme müssen die folgenden Punkte geprüft werden: •...
Inbetriebnahme 7.2.1 Messumformer im Zweikammergehäuse Abb. 57 A Kompakte Bauform (integral) 4 Backplane (im Messumformergehäuse) B Getrennte Bauform (remote) 5 Steckbrücke (BR901) für Stromausgang aktiv / passiv 1 Gehäusedeckel 6 Steckbrücke (BR903) für Bauform integral / remote 2 Messumformereinschub 7 Steckbrücke (BR902) für Hardware-Schreibschutz 3 Befestigungsschrauben WICHTIG (HINWEIS) Die Backplane ist nicht im Messumformereinschub, sondern im Messumformergehäuse...
Inbetriebnahme 7.2.2 Messumformer im Einkammergehäuse Abb. 58: Steckbrücken im Einkammergehäuse A Kompakte Bauform (integral) 5 Steckbrücken (BR905, BR906) für Kommunikation B Getrennte Bauform (remote) 6 Steckbrücke (BR901) für Stromausgang aktiv / passiv 1 Gehäusedeckel 7 Steckbrücke (BR904) für Impulsausgang aktiv / passiv 2 Messumformereinschub 8 Steckbrücke (BR903) für Bauform integral / remote 3 Befestigungsschrauben...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme von PROFIBUS PA-Geräten Bei Geräten mit PROFIBUS PA muss vor der Inbetriebnahme unbedingt die Busadresse kontrolliert bzw. eingestellt werden. Sind hinsichtlich der Busadresse keine Kundenvorgaben vorhanden, wird die BUS-Adresse bei Auslieferung auf „126“ eingestellt. Die Adresse muss bei der Inbetriebnahme im gültigen Bereich (0 … 125) eingestellt werden. WICHTIG (HINWEIS) Die eingestellte Adresse darf im Segment nur einmal vorhanden sein.
Inbetriebnahme 7.3.1 Lokale Adresseinstellung bei Messumformern im Zweikammergehäuse Kompakte Bauform Getrennte Bauform Abb. 59: Position der DIP-Schalter 1 Messumformereinschub 2 DIP-Schalter Belegung der Schalter Schalter Belegung 1 … 7 PROFIBUS-Adresse Festlegung des Adressmodus: Off = Adressierung über den Bus (Werkseinstellung) On = Adressierung über die DIP-Schalter 1 ...
Inbetriebnahme 7.3.2 Konfiguration bei Messumformern im Einkammergehäuse Abb. 60: A Kompakte Bauform (integral) 5 Steckbrücken (BR905, BR906) für Kommunikation B Getrennte Bauform (remote) 6 Steckbrücke (BR901) für Stromausgang aktiv / passiv 1 Gehäusedeckel 7 Steckbrücke (BR904) für Impulsausgang aktiv / passiv 2 Messumformereinschub 8 Steckbrücke (BR903) für Bauform integral / remote 3 Befestigungsschrauben...
Inbetriebnahme 7.3.3 Spannungs- / Stromaufnahme • Mittlere Stromaufnahme: 10 mA. • Im Fehlerfall ist durch die im Gerät integrierte FDE-Funktion (= Fault Disconnection Electronic) sichergestellt, dass die Stromaufnahme auf maximal 13 mA ansteigen kann. • Die Obergrenze des Stromes ist elektronisch begrenzt. •...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme von FOUNDATION fieldbus-Geräten Bei Geräten mit FOUNDATION fieldbus muss vor der Inbetriebnahme die Einstellung der DIP- Schalter überprüft werden. Die DIP-Schalter am Gerät müssen korrekt eingestellt sein: • DIP-Schalter 1 muss auf OFF stehen. • DIP-Schalter 2 muss auf OFF stehen. Andernfalls greift der Hardware-Schreibschutz und das Prozessleitsystem kann die Daten nicht in das Gerät schreiben.
Inbetriebnahme 7.4.1 Konfiguration von Messumformern im Zweikammergehäuse Abb. 61: Position der DIP-Schalter 1 Messumformereinschub 2 DIP-Schalter Belegung der DIP-Schalter DIP-Schalter 1: Freigabe der Simulation der AI-Funktionsblöcke. DIP-Schalter 2: Hardware-Schreibschutz für Schreibzugriffe über den Bus (alle Blöcke gesperrt). DIP-Schalter Status Simulation Mode Write Protect Disabled Disabled...
Inbetriebnahme 7.4.2 Konfiguration von Messumformern im Einkammergehäuse Abb. 62: A Kompakte Bauform (integral) 5 Steckbrücken (BR905, BR906) für Kommunikation B Getrennte Bauform (remote) 6 Steckbrücke (BR901) für Stromausgang aktiv / passiv 1 Gehäusedeckel 7 Steckbrücke (BR904) für Impulsausgang aktiv / passiv 2 Messumformereinschub 8 Steckbrücke (BR903) für Bauform integral / remote 3 Befestigungsschrauben...
Inbetriebnahme 7.4.3 Einstellung der Bus-Adresse Die Bus-Adresse wird bei FF automatisch über den LAS (Link Active Scheduler) vergeben. Die Adress-Erkennung erfolgt über eine eindeutige Nummer (DEVICE_ID). Diese setzt sich zusam- men aus Hersteller-ID; Geräte-ID und Geräteserien-Nummer. Das Einschaltverhalten entspricht dem Entwurf DIN IEC/65C/155/CDV vom Juni 1996. Die mittlere Stromaufnahme des Gerätes beträgt 10 mA.
Inbetriebnahme Durchführung der Inbetriebnahme 7.5.1 Laden der Systemdaten 1. Energieversorgung einschalten. Nach dem Einschalten der Energieversorgung erscheinen in der LCD-Anzeige nacheinander die folgenden Meldungen: System Startup System Startup System Startup Systemdaten laden Verifizierung Installation geändert Geänd. Eintrag kennz. Messumf. Sensor 2.
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Inbetriebnahme 7.5.1.1 Fehlermeldung „Inkompatibler Sensor“ WICHTIG (HINWEIS) Bei der Inbetriebnahme ist auf die korrekte Zuordnung von Messumformer und Messwertaufnehmer zu achten. Der Mischbetrieb eines Messwertaufnehmers der Baureihe 300 mit einem Messumformer der Baureihe 500 ist nicht möglich. Wird der Messumformer mit einem Messwertaufnehmer einer anderen Baureihe betrieben, zeigt das Display des Messumformers die folgende Fehlermeldung an: Boiler 9 In der Prozessanzeige wird ein Durchfluss von NULL...
Inbetriebnahme 7.5.2 Parametrierung mit der Menüfunktion „Inbetriebnahme“ Auf Wunsch wird das Gerät ab Werk entsprechend den Kundenvorgaben parametriert. Liegen keine Angaben vor, wird das Gerät mit den Werksvoreinstellungen ausgeliefert. Die Einstellung der gängigsten Parameter ist im Menü „Inbetriebnahme“, zusammengefasst. Dieses Menü ist die schnellstmögliche Prozedur, um das Gerät einzustellen. Zum Inbetriebnahmemenü...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahme 10. Mit den Bearbeitungsmodus aufrufen. Sprache 11. Mit oder die gewünschte Sprache auswählen. Deutsch 12. Mit die Auswahl bestätigen. Weiter Bearbeiten Inbetriebnahme 13. Mit den Bearbeitungsmodus aufrufen. Einheit(Durchfluss) 14. Mit oder die gewünschte Einheit auswählen. 15. Mit die Auswahl bestätigen. Weiter Bearbeiten Inbetriebnahme...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahme 25. Mit den Bearbeitungsmodus aufrufen. Impulse pro Einheit 26. Mit oder den gewünschten Wert einstellen. 10.000 / m³ 27. Mit die Einstellung bestätigen. Weiter Bearbeiten Inbetriebnahme 28. Mit den Bearbeitungsmodus aufrufen. Impulsbreite 30.00 ms 29. Mit oder die gewünschte Impulsbreite einstellen.
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Inbetriebnahme Inbetriebnahme 43. Mit den Automatischen Abgleich des Systemnullpunkt Systemnullpunkts starten. █ █ █ █ █ █ █ Weiter WICHTIG (HINWEIS) Vor dem Starten des Nullpunktabgleichs folgende Punkte sicherstellen: • Es darf kein Durchfluss durch den Messwertaufnehmer erfolgen (Ventile, Absperrorgane, etc. schließen). •...
Inbetriebnahme Hinweise zum Menü Q (Messbereichsendwert) Das Gerät wird ab Werk auf den Messbereichsendwert Q DN eingestellt, sofern keine anderen Kundenvorgaben vorliegen. Ideal sind Messbereichsendwerte, einer Fließgeschwindigkeit von 2 bis 3 m/s (0,2 ... 0,3 x Q DN) entsprechen. Die kleinstmöglich und größtmöglich einstellbaren Messbereichsendwerte sind in der Tabelle im Kapitel 7.6 „Nennweite, Messbereich“...
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Inbetriebnahme Mögliche Parametrierung Werksvoreinstellung Digitaleingang DI Keine Funktion, ext. Abschaltung Zählerreset(alle), ext. Abschaltung, ext.Nullpunktabgleich, Zählerstopp (alle), Nur bei FEP500/FEH500 verfügbar sind: Umschaltung zwei Messbereiche, Start / StoppBatch Stromausgang 4 … 20 mA, 4 … 12 … 20 mA 4 … 20 mA Zustand Stromausgang im High Alarm, einstellbar High Alarm, 21,8 mA...
Inbetriebnahme Nennweite, Messbereich Der Messbereichsendwert ist zwischen 0,02 x Q DN und 2 x Q DN einstellbar. Nennweite Minimaler Messbereichsendwert Maximaler Messbereichsendwert 0,02 x Q DN (≈ 0,2 m/s) 2 x Q DN (≈ 20 m/s) " 0 … ≈ 10 m/s 1/25 0,012 l/min (0,0032 US gal/min) 0,6 l/min (0,16 US gal/min)
Parametrierung Parametrierung Bedienung Der LCD-Anzeiger verfügt über kapazitive Tasten zur Bedienung. Diese ermöglichen eine Bedienung des Gerätes durch den geschlossenen Gehäusedeckel. WICHTIG (HINWEIS) Der Messumformer führt regelmäßig eine automatische Kalibrierung der kapazitiven Tasten durch. Wird der Deckel während des Betriebs geöffnet, ist die Empfindlichkeit der Tasten zunächst erhöht, sodass es zu Fehlbedienungen kommen kann.
Parametrierung Menüebenen Unterhalb der Prozessanzeige gibt es zwei Ebenen. Prozessanzeige Informationsebene Konfigurationsebene Diagnose Inbetriebnahme Geräte Info Bedienerseite1 ... 3 Konfig. Gerät Autoscroll Signalansicht Anzeige Eingang / Ausgang Prozess Alarm Kommunikation Diagnose Zähler Abb. 64: Menüebenen Prozessanzeige Die Prozessanzeige zeigt die aktuellen Prozesswerte an. Informationsebene Die Informationsebene enthält die für den Bediener relevanten Parameter und Informationen.
Parametrierung 8.2.1 Prozessanzeige Abb. 65: Prozessanzeige (Beispiel) 1 Anzeige der Messstellenbezeichnung 3 Symbol zur Anzeige der Tastenfunktion 2 Anzeige der aktuellen Prozesswerte 4 Symbol zur Anzeige „Parametrierung geschützt“ Nach dem Einschalten des Gerätes erscheint in der LCD-Anzeige die Prozessanzeige. Dort werden Informationen zum Gerät und aktuelle Prozesswerte angezeigt.
Parametrierung 8.2.2 Wechsel in die Informationsebene (Bedienermenü) In der Informationsebene können über das Bedienermenü Diagnoseinformationen angezeigt und die Anzeige von Bedienerseiten ausgewählt werden. Prozessanzeige 1. Mit in die Informationsebene wechseln. Bedienermenü 2. Mit oder ein Untermenü auswählen. Diagnose Bedienerseite 1 3.
Parametrierung 8.2.2.1 Fehlermeldungen in der LCD-Anzeige Im Fehlerfall erscheint unten in der Prozessanzeige eine Meldung bestehend aus einem Symbol und Text (z. B. Elektronik). Der angezeigte Text gibt einen Hinweis auf den Bereich, in dem der Fehler aufgetreten ist. Prozessanzeige Elektronik Die Fehlermeldungen sind gemäß...
Parametrierung 8.2.2.2 Aufrufen der Fehlerbeschreibung In der Informationsebene können weitere Informationen über den aufgetretenen Fehler aufgerufen werden. Prozessanzeige 1. Mit in die Informationsebene wechseln. Elektronik Bedienermenü 2. Mit oder , das Untermenü „Diagnose“ Diagnose auswählen. Bedienerseite 1 3. Mit die Auswahl bestätigen. Bedienerseite 2 Zurück Wählen...
Parametrierung 8.2.3 Wechsel in die Konfigurationsebene (Parametrierung) In der Konfigurationsebene können die Geräteparameter angezeigt und geändert werden. Prozessanzeige 1. Mit in die Informationsebene wechseln. Zugriffsebene 2. Mit oder die Zugriffsebene auszuwählen. Nur Anzeige 3. Mit die Auswahl bestätigen. Standard Erweitert Weiter WICHTIG (HINWEIS) Es gibt vier Zugriffsebenen.
Parametrierung 8.2.4 Hardware-Schreibschutz Neben dem Schutz durch ein Passwort besteht die Möglichkeit, einen Hardware-Schreibschutz zu aktivieren. Messumformer im Zweikammergehäuse Messumformer im Einkammergehäuse Abb. 66: Steckbrücke für Hardware-Schreibschutz A Kompakte Bauform (integral) 1 Gehäusedeckel B Getrennte Bauform (remote) 2 Steckbrücke (BR902) für Hardware-Schreibschutz 1.
Parametrierung 8.2.5 Auswahl und Ändern von Parametern 8.2.5.1 Tabellarische Eingabe Bei der tabellarischen Eingabe wird aus einer Liste von Parameterwerten ein Wert ausgewählt. Menübezeichnung 1. Den einzustellenden Parameter im Menü auswählen. Parametername 2. Mit die Liste der verfügbaren Parameterwerte Aktuell eingestellter Wert aufrufen.
Parametrierung 8.2.5.3 Alphanumerische Eingabe Bei der alphanumerischen Eingabe wird ein Wert durch Eingabe der einzelnen Dezimalstellen eingestellt. Menübezeichnung 1. Den einzustellenden Parameter im Menü auswählen. Parametername Aktuell eingestellter Wert 2. Mit den Parameterwert zur Bearbeitung aufrufen. Die aktuell ausgewählte Stelle wird hervorgehoben dargestellt.
Parametrierung Parameterübersicht in der Konfigurationsebene WICHTIG (HINWEIS) Diese Parameterübersicht zeigt alle im Gerät verfügbaren Menüs und Parameter. Abhängig von der Ausstattung und Konfiguration des Gerätes sind am Gerät ggf. nicht alle Menüs und Parameter sichtbar. Inbetriebnahme Sprache Einheit (Durchfluss) Einheit (Zähler) Betrieb Impulse pro Einheit Impulsbreite...
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Parametrierung Analog Range Amplifier CMR Value Adjust CMReject Adjust Gain 1...64 Adjust Gain 1 Adjust Gain 8 Adjust Gain 32 Adjust Gain 64 Transmitter Device Version ScanMaster Option Tx Typ Tx Spanne Tx Nullpunkt Offset Iout Gain Iout Simulator Transmitter ID SAP / ERP Nr.
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Parametrierung Betriebsart Fließrichtung Richtungsanzeige Systemnullpunkt Manueller Abgleich Auto. Abgleich Störreduzierung Mean Filter Notch Filter Tiefpass V = auto Tefpass V = 1 Sprache Anzeige Kontrast Bedienerseiten Bedienerseite 1 Anzeigemodus 1. Zeile Multiplex Mode Bedienerseite 2 2. Zeile Format Durchfluss 3. Zeile Format Zähler Bargraph Bedienerseite 3...
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Parametrierung DO2 Alarm Konfg. Sammelalarm, Min. Alarm Durchfl., Max. Alarm Durchfl., Alarm Leeres Rohr Alarm Teilfüllung (TFE) Alarm Gasblasen Alarm Leitfähigkeit Alarm Elektrodenbelag Alarm Sensortemp. DO2 Schaltverhalten Schließer, Öffner Setup Impulsausgang Betrieb Impulse pro Einheit Impulsbreite Grenzfrequenz MB-Endw. Frequenz Setup Digitaleingang Keine Funktion, Zählerreset (alle), ext.
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Parametrierung Prozess Alarm Alarm hist. löschen Gruppe Maskieren Wartung Funktionstest Out of spec Einzelalarm-Maski Min. Alarm Durchfluss Max. Alarm Durchfluss Durchfluss > 103 % Com Contr. Alarm TFE Alarm Alarm Leeres Rohr Alarm Simulation AUS / EIN Kommunikation HART Geräteadresse HART Tag HART Descriptor HART Message...
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Parametrierung FIELDBUS Foundation FF Adresse anzeigen AI1-Q Durchfluss INT1-Q Durchfluss AI2-Interner Tot Vor AI3-Interner Tot Rev AI4-Diagnose AO-Dichte DI-Alarm Info DO-Cyclic Control Diagnose Diagnosefunktionen Detek. leeres Rohr Detek. leeres Rohr Abgl. Detek. leeres Rohr Abgleich manuell Schaltschwelle F Detek. leeres Rohr Sensormessungen Sensormessungen Einmal Messung...
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Parametrierung Erdungscheck Check Erdung Power Spectrum Amplitude 1 Amplitude 2 Amplitude 3 Amplitude 4 TFE Detektor TFE Detektor Abgleich TFE SIL Detektor Schaltschwelle akt. wert TFE Diagnose Werte SNR Signalrauschen Slope Value Slope Variateion Referenz Signal Ratio Signal max Signal min NV Resets/s Amplification int.
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Parametrierung Trend Leitfähigkeit Belagswert QE1 Belagswert QE2 Zykluszeit Trend-Logger Alarmgrenzen Max. Alarm Durchfl. Min. Alarm Durchfl. Aus, Simulationsmode Fließgeschwindigkeit, Q [Einheit], Q [%], Stromausgang, Freq am Ausg DO1, Freq am Ausg DO2, Binärausg. DO1, Binärausg. DO2, HART Frequenz, Digitaleingang Ausg. Signale zeig Stromausgang DO1 Status DO2 Status...
Parametrierung Parameterbeschreibung 8.4.1 Menü: Inbetriebnahme Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Inbetriebnahme Menü „Inbetriebnahme“ Sprache Deutsch, Englisch, Auswahl der Menüsprache. Französisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Polnisch, Russisch, Chinesisch, Türkisch Einheit (Durchfluss) l/s; l/min; l/h; ml/s; ml/min; Auswahl der Einheit für die Durchflussanzeige. m3/s;...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Inbetriebnahme (Fortsetzung) Menü „Inbetriebnahme“ Impulsbreite 0,1 ... 2000 ms Auswahl der Impulsbreite für den Digitalausgang. Die Impulswertigkeit und die Impulsbreite sind voneinander abhängig und werden dynamisch berechnet. Dämpfung 0,02 ... 60 s Auswahl der Dämpfung. Der hier eingestellte Wert bezieht sich auf 1 Τ...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Inbetriebnahme (Fortsetzung) Menü „Inbetriebnahme“ 0,01 ... 200 m Eingabe der Signalkabellänge zwischen Signalkabellänge Messumformer und Messwertaufnehmer. Bei Geräten in kompakter Bauformist 0,01 m Bei Geräten in kompakter Bauform (FEP311, FEH311, FEP315, FEH315) ist 0,01 m einzugeben.
Parametrierung 8.4.2 Menü: Geräte Info WICHTIG (HINWEIS) Dieses Menü dient ausschließlich zur Anzeige der Geräteparameter. Die Parameter sind unabhängig von der eingestellten Zugriffsebene sichtbar, können aber nicht geändert werden. Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Geräte Info Sensor Auswahl des Untermenüs „Sensor“. Acquisition Auswahl des Untermenüs „Acquisition“.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Geräte Info / Sensor User Span Anzeige des Korrekturwertes der Sensorspanne Netzfrequenz Netzfrequenz der Energieversorgung. Erregerfrequenz Frequenz, mit der die Magnetspulen des Messwertaufnehmers betrieben werden. Erregerstrom Strom, mit dem die Magnetspulen des Messwertaufnehmers betrieben werden. Vorverstärker Anzeige ob ein Vorverstärker im Messwertaufnehmer vorhanden ist (Ja / Nein).
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Geräte Info / Acquisition Rate ADC Anzeige nur für Servicezwecke. Analog Reset Auswahl des Untermenüs „Analog Reset“. Driver Auswahl des Untermenüs „Driver“. Geräte Info / Acquisition / Analog Reset Noise Reset Max Anzeige nur für Servicezwecke. NV-Reset On Geräte Info / Acquisition / Driver Driver DAC...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Geräte Info / Transmitter Device Version Anzeige der Messumformer-Baureihe (Serie 300 HART, Serie 300 PA, Serie 300 FF, Serie 500 HART, Serie 500 PA, Serie 500 FF) ScanMaster Option Anzeige, ob die ScanMaster Option aktiviert ist. Das Gerät kann zu Diagnose- und Verifikationszwecken mit einem separaten Tool (ScanMaster) überprüft werden.
Parametrierung 8.4.3 Menü: Konfig Gerät Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Konfig Gerät Auswahl des Untermenüs „..Prog. Ebene“..Prog. Ebene Auswahl des Untermenüs „..Sensor“..Sensor Auswahl des Untermenüs „..Transmitter“..Transmitter Konfig Gerät / ..Prog. Ebene Alphanumerisch Eingabe / Änderung des Passworts für die Standard Passwort Zugriffsebene „Standard“.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Konfig Gerät / ..Sensor (Fortsetzung) Manuelle Umschaltung zwischen den Messbereichen 2 Messbereiche MB Q aktiviert und Q MB Q 2 aktiviert Alphanumerisch, max. Eingabe der Messstellenbezeichnung des Messstellenbez.Sensor Messwertaufnehmers (die Messstellenbezeichnung 20 Zeichen wird oben links in der Prozessanzeige angezeigt). Alphanumerisch, max.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Konfig Gerät / ..Transmitter / ..Einheit Auswahl der Einheit für die Durchflusszähler. Einheit (Zähler) m3, l, ml, ft3, hl, g, kg, t, lb, igal, ugal, bls, Ml, Mugal, WICHTIG (HINWEIS) kundenspezifische Einheit Wird eine Masseeinheit ausgewählt, muss die zugehörige Dichte im Menü...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Konfig Gerät / ..Transmitter / ..Schleichmenge 0 ... 10 % Auswahl der Schaltgrenze für die Überwachung der Schaltschwelle Schleichmenge. Wird die eingestellte Schaltschwelle unterschritten, erfolgt keine Durchflussmessung. Der Stromausgang wird auf Null gesetzt. Die Schaltschwelle der Schleichmengenüberwachung bezieht sich auf den aktuell eingestellten Messbereich.
Parametrierung 8.4.4 Menü: Anzeige Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Anzeige Sprache Deutsch, Englisch, Auswahl der Menüsprache. Französisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Polnisch, Russisch, Chinesisch, Türkisch Kontrast 0 ... 100 % Kontrasteinstellung für die LCD-Anzeige. Bedienerseiten Auswahl des Untermenüs „Bedienerseiten“ WICHTIG (HINWEIS) Es können bis zu vier benutzerspezifische Bedienerseiten (Layouts) für die Prozessanzeige konfiguriert werden.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Anzeige / Bedienerseiten / Bedienerseite 1 (n) Anzeigemodus • 1 Zeile mit 6 Zeichen. Konfiguration der jeweiligen Bedienerseite. Es kann zwischen den im Wertebereich dargestellten • 1 Zeile mit 6 Zeichen + Varianten ausgewählt werden. Bargraph.
Parametrierung 8.4.5 Menü: Eingang/Ausgang Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang Auswahl des Untermenüs „..Setup Digitalausg.“..Setup Digitalausg. Auswahl des Untermenüs „..Setup Binärausgang“..Setup Binärausgang Auswahl des Untermenüs „..Setup Impulsausgang“..Setup Impulsausgang Auswahl der Betriebsart für den Digitaleingang. Es Setup Digitaleingang Keine Funktion, Zählerreset kann zwischen vier Betriebsarten ausgewählt werden: (Alle), ext.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang / ..Setup Digitalausg. Auswahl der Funktionen für die Digitalausgänge DO1 Funktion DO1/DO2 Pulse V/Pulse R, Pulse und DO2. V/Binär, Pulse VR/Binär, Binär / Binär • Pulse V/Pulse R: DO1 = Impulsausgang für die Vorlaufrichtung DO2 = Impulsausgang für die Rücklaufrichtung •...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang / ..Setup Binärausgang Das Menü wird nur angezeigt, wenn im Menü DO1 Signal Keine Funktion, Vor- "Funktion DO1 / DO2" die Funktion Binär / Binär Rücklaufsignal, Alarm Signal, eingestellt wurde. In der Werkseinstellung wird dieses Zwei Messbereiche , Batch Menü...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang / ..Setup Binärausgang / ..DO1 Alarm Konfig Sammelalarm EIN / AUS Jeder Alarm kann separat aktiviert werden. Dadurch kann individuell konfiguriert werden wann der Digital Min Alarm Durchfluss EIN / AUS Ausgang DO1 einen Alarm signalisiert. Max Alarm Durchfluss EIN / AUS Alarm leeres Rohr...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang / Stromausgang Auswahl des Zustands für den Stromausgang im Iout bei Alarm High Alarm, Störungsfall. Low Alarm Der ausgegebene „Low“- bzw. „High“-Strom wird im nachfolgenden Menü eingestellt. Voreinstellung: "High". 3,5 ... 3,6 mA Auswahl des Stroms bei Low-Alarm.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Eingang/Ausgang / Stromausgang (Fortsetzung) Auswahl des Zustands für den Stromausgang bei Iout bei TFE Alarm Aus, Q=0%, Teilfüllungsalarm. High Alarm, • Aus: Low Alarm Der Fehler wird nicht über den Stromausgang ausgegeben. • Q = 0 %: Der Stromausgang nimmt den Wert für „Kein Durchfluss“...
Parametrierung 8.4.6 Menü: Prozess Alarm Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Prozess Alarm Alarm Hist. löschen Hier kann die Alarmliste gelöscht werden. Gruppe Maskieren Auswahl des Untermenüs „Gruppe maskieren“. Einzelalarm Maski. Auswahl des Untermenüs „Einzelalarm Maskierung“. Alarm Simulation Aus, ... Es können verschiedene Alarmmeldungen und Ausgangszustände simuliert werden.
Parametrierung 8.4.7 Menü: Kommunikation Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Kommunikation HART Auswahl des Untermenüs „HART“ Zyk. Datenausgabe Auswahl des Untermenüs „Zyk. Datenausgabe“ Service Port Auswahl des Untermenüs „Service Port“ PROFIBUS Auswahl des Untermenüs „PROFIBUS“ Das Menü wird nur bei Geräten mit PROFIBUS PA angezeigt.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Kommunikation / Zyk. Datenausgabe / Datenauswahl Durchf. Gruppe EIN / AUS Auswahl der über den Infrarot-Serviceport auszugebenden Daten. Die Diagnosedaten sind in Inhalt: Q (%), Q (l/s),v (m/s) Gruppen zusammengefasst. Jede Gruppe kann Signalausg. Gruppe EIN / AUS separat ein oder ausgeschaltet werden und so dem Inhalt: 20mA Ausgang...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Kommunikation / Service Port Max. Baud Rate 2400, 4800, 9600, 19200, Einstellung der Übertragungsgeschwindigkeit 38400 (Baudrate) für den Infrarot-Serviceport. Serviceport HART EIN / AUS Aktivierung / Deaktivierung des Infrarot-Serviceports Kommunikation / PROFIBUS Das Menü wird nur bei Geräten mit PROFIBUS PA angezeigt.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Kommunikation / PROFIBUS (Fortsetzung) Das Menü wird nur bei Geräten mit PROFIBUS PA angezeigt. AI1-Q Durchfluss Nur Anzeige Aktueller Durchfluss in der eingestellten Einheit aus dem Transducer-Block Flow inclusive Status. Tot1-Q Durchfluss Nur Anzeige Aktueller Zählerstand in der eingestellten Einheit aus dem Transducer-Block Flow inclusive Status.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Kommunikation / FIELDBUS Foundation Das Menü wird nur bei Geräten mit FOUNDATION fieldbus angezeigt. FF Adresse Nur Anzeige Anzeige der FOUNDATION fieldbus-Adresse. Die Einstellung der Adresse erfolgt über den FOUNDATION fieldbus Master. AI-Q Durchfluss Nur Anzeige Aktueller Durchfluss in der eingestellten Einheit aus dem Transducer-Block Flow inclusive Status.
Parametrierung 8.4.8 Menü: Diagnose Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose Diagnosefunktionen Auswahl des Untermenüs „Diagnosefunktionen“. Diagnose Werte Auswahl des Untermenüs „Diagnose Werte“. Fingerprints Auswahl des Untermenüs „Fingerprints“. Trend Auswahl des Untermenüs „Trend“. Alarmgrenzen Auswahl des Untermenüs „Alarmgrenzen“. Simulationsmode Aus, Fließgeschwindigkeit, Q Manuelle Simulation von Messwerten.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Detek. leeres Rohr Detek. leeres Rohr EIN / AUS Aktivieren der Funktion „Leerrohrerkennung“ (Nur für Nennweiten ≥ DN 10 und ohne Vorverstärker). Für eine genaue Messung ist ein vollständig gefülltes Messrohr zwingend notwendig.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Sensormessungen Einmal Messung Start der Messung. Die Messwerte werden für den Moment des Starts erfasst. Spulenstrom Nur Anzeige Anzeige des Spulenstromes. Spulenwiderstand Nur Anzeige Anzeige des Spulenwiderstandes. Spulen Spannung Nur Anzeige Anzeige der Spulenspannung.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Gasblasendetektion Gasblasendetektor EIN / AUS Aktivieren der Funktion „Gasblasendetektor“. Voreinstellung: AUS WICHTIG (HINWEIS) Der Gasblasendetektor ist im Nennweitenbereich von DN 10 ... 300 nutzbar. Für weitere Informationen Kapitel „Erweiterte Diagnosefunktionen“ beachten. Abgl.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Elektrodenbelag (Fortsetzung) Belag QE min Alarm 0 ... 100.000 Einstellung des minimalen Grenzwertes für die Belagserkennung. Der jeweils kleinere Wert von QE1, QE2 führt bei Unterschreiten zur Alarmauslösung. Voreinstellung: 0 Belag QE max Alarm 0 ...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Erdungscheck Check Erdung Start der Funktion „Erdungscheck“. Power Spectrum Nur Anzeige Aktuelles Powerspektrum. Amplitude 1 Nur Anzeige Anzeige der vier stärksten Amplituden im Powerspektrum Amplitude 2 Nur Anzeige Amplitude 3 Nur Anzeige Amplitude 4 Nur Anzeige...
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Diagnosefunktionen / Sil Detektor SIL Detektor EIN / AUS Durch Einschalten des Detektors wird die Überwachung der sicherheitsrelevanten Bauteile erhöht. Bei eingeschaltetem Detektor wird ein SFF-Wert von 91,6 für die FMEDA-Analyse erreicht (SIL2). Bei ausgeschaltetem Detektor wird ein SFF-Wert von 85,5 für die FMEDA-Analyse erreicht (SIL1).
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Fingerprints / Werks FP Spulenwiderstand Nur Anzeige Der Werks-Fingerprint wird bei der Kalibrierung der Geräte im Werk angelegt. Belagswert QE1 Belagswert QE2 Elekt. Imp. E1-GND Elekt. Imp. E2-GND Transmitter CMR Transmitter 5 m/s Transmitter 10 m/s Diagnose / Fingerprints / Inbetriebnahme FP Start Inbetr.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Diagnose / Trend Leitfähigkeit Die Messwerte werden als Liniendiagramm angezeigt. Bei aktivierter Funktion „Trend-Logger“ werden die Belagswert QE1 Messwerte im eingestellten Intervall (Zykluszeit) Belagswert QE2 abgelegt. Es werden die letzten 12 Messwerte gespeichert und im Liniendiagramm angezeigt. Der älteste Datensatz wird jeweils überschrieben.
Parametrierung 8.4.9 Menü: Zähler Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Zähler Auswahl des Untermenüs „..Reset Vol. Zähler“..Reset Vol. Zähler Auswahl des Untermenüs „..Abfüller“..Abfüller Auswahl des Untermenüs „..Zähler voreinst.“..Zähler voreinst. Zähler / ..Reset Vol. Zähler Vorlaufzähler auf Null zurücksetzen. Zähler Vorlauf Rücklaufzähler auf Null zurücksetzen.
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Parametrierung Menü / Parameter Wertebereich Beschreibung Zähler / ..Abfüller (Fortsetzung) Nur Anzeige Nach dem Start einer Abfüllung wird hier die bereits Abfüllzähler abgefüllte Menge angezeigt. Der Zähler beginnt bei jedem Start der Abfüllung wieder bei Null und zählt bis zur eingestellten Abfüllmenge hoch.
Parametrierung Alarm Simulation Im Menü „Prozessalarm / Alarm Simulation“ können verschiedene Alarme simuliert werden. Parameter Beschreibung Prozess Alarm ... / Alarm Simulation Alarm Simulation ausgeschaltet Stromausgang simulieren 0-Sim. Stromausgang Schaltausgang (Klemme 51/52) an- / ausschalten 1-Sim.Logik an DO1 Impulsausgang (Klemme 51/52) simulieren 2-Sim.Pulse an DO1 Schaltausgang (Klemme 41/42) an- / ausschalten 3-Sim.Logik an DO2...
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Tasten am Display 01.01.06 Optimierung der Darstellung im OI/FEX300/FEX500 Rev. D Display 01.02.00 Zählervoreinstellung für OI/FEX300/FEX500 Rev. E Flowcont FN ProcessMaster 300 implementiert. Fehler bei Menüführung in schwedischer Sprache korrigiert 01.02.01 TFE-Funktionalität für Gerät in OI/FEX300/FEX500 Rev. F kompakter Bauform optimiert 01.03.01...
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Fehlermeldungen 10 Fehlermeldungen 10.1 Aufrufen der Fehlerbeschreibung In der Informationsebene können weitere Informationen über den aufgetretenen Fehler aufgerufen werden. Prozessanzeige 1. Mit in die Informationsebene wechseln. Elektronik Bedienermenü 2. Mit oder , das Untermenü „Diagnose“ Diagnose auswählen..Bedienerseite 1 3. Mit die Auswahl bestätigen.
Fehlermeldungen 10.2 Fehlerzustände und Alarmierungen 10.2.1 Fehler Fehler Nr. / Text in der LCD-Anzeige Ursache Abhilfe Bereich RAM Fehler im Umformer F254.038 Fehler in der Messumformer- Elektronik austauschen oder ABB Service ABB Service Elektronik. Service kontaktieren. Elektronik kontaktieren ROM Fehler im Umformer F253.037 Fehler in der Messumformer- Elektronik austauschen oder ABB...
Fehlermeldungen Fehler Nr. / Text in der LCD-Anzeige Ursache Abhilfe Bereich AD Wandler F226.019 Signal am Eingang des AD Wandlers Sofern die Rohrleitung leer ist, prüfen, übersteuert übersteigt den Maximalwert von 2,5 V. ob die Leerohrdetektion eingeschaltet Elektronik Leeres Rohr ? ist.
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Fehlermeldungen Fehler Nr. / Text in der LCD-Anzeige Ursache Abhilfe Bereich Externer Zähler C175.013 Die Funktion des Digitaleingangs DI ist Digitaleingang DI auf Low-Signal reset auf „externer Zählerreset" gesetzt und (0 V DC) setzen. Konfig. Schalteingang der Digitaleingang DI liegt auf High- 81,82 prüfen Signal (+24 V DC).
Fehlermeldungen 10.2.3 Betrieb außerhalb der Spezifikation (Off Spec) Fehler Nr. / Text in der LCD-Anzeige Ursache Abhilfe Bereich Spulenwiderstand nicht in Grenzen S149.021 Spulenwiderstand zu hoch: Spule ist Verdrahtung prüfen, Verdrahtung? defekt oder Spulenkreissicherung Spulenkreissicherung prüfen, ABB Betrieb Service ABB Service defekt oder Fehlverdrahtung M1/M2 Service kontaktieren.
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Fehlermeldungen Fehler Nr. / Text in der LCD-Anzeige Ursache Abhilfe Bereich Elektr.Impedanz S124.029 Dieses könnte durch einen Sofern die Rohrleitung leer ist prüfen zu hoch isolierenden Belag auf den Elektroden ob der Leerrohrdetektor eingeschaltet Betrieb Belag ? oder eine zu geringe Leitfähigkeit oder ist.
Fehlermeldungen 10.3 Übersicht der Fehlerzustände und Alarmierungen Fehler Nr. Text in der LCD- Verhalten Verhalten Verhalten Anzeige Fehler Bereich Anzeige Strom- Digitalausgang Puls- maskierbar ? ausgang ausgang RAM Fehler im Umformer F254.038 Iout bei Alarm Sammelalarm 0 Hz Nein Service ABB Service Elektronik kontaktieren...
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Fehlermeldungen Fehler Nr. Text in der LCD- Verhalten Verhalten Verhalten Anzeige Fehler Bereich Anzeige Strom- Digitalausgang Puls- maskierbar ? ausgang ausgang Ein Alarm wird Aktueller Wert Keine Reaktion Aktueller Wert Aktueller Nein C190.045 simuliert Wert Konfiguration Messumformer Aktueller Wert Aktueller Wert Aktueller Wert Aktueller Gruppe...
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Fehlermeldungen Fehler Nr Text in der LCD- Verhalten Verhalten Verhalten Anzeige Fehler Bereich Anzeige Strom- Digitalausgang Puls- maskierbar ? ausgang ausgang Simulation Aktueller Wert Keine Reaktion Aktueller Wert Aktueller Gruppe C154.018 Kontakteingang Wert maskieren Konfiguration Simulationsmode ausschalten Spulenwiderstand nicht in Aktueller Wert Keine Reaktion Aktueller Wert...
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Fehlermeldungen Fehler Nr Text in der LCD- Verhalten Verhalten Verhalten Anzeige Fehler Bereich Anzeige Strom- Digitalausgang Puls- maskierbar ? ausgang ausgang Rauschsignal zu hoch. S120.023 Aktueller Wert Keine Reaktion Aktueller Wert Aktueller Gruppe Störreduzierung Wert maskieren Betrieb einschalten Sensor Setup Aktueller Wert Aktueller Wert Aktueller Wert...
Fehlermeldungen 10.3.1 Fehlermeldung während der Inbetriebnahme 10.3.1.1 Kein Messwertaufnehmer gefunden (No Sensor detected) -System Startup- Nach dem Einschalten des Gerätes werden die NO SENSOR DETECTED Kalibrierdaten des Messwertaufnehmers und die Device Resetting Einstellungen des Messumformers aus dem SensorMemory in den Messumformer geladen. Offline Kann die Kommunikation zum SensorMemory nicht...
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Fehlermeldungen 10.3.1.2 Fehlermeldung „Inkompatibler Sensor“ WICHTIG (HINWEIS) Bei der Inbetriebnahme ist auf die korrekte Zuordnung von Messumformer und Messwertaufnehmer zu achten. Der Mischbetrieb eines Messwertaufnehmers der Baureihe 300 mit einem Messumformer der Baureihe 500 ist nicht möglich. Wird der Messumformer mit einem Messwertaufnehmer einer anderen Baureihe betrieben, zeigt das Display des Messumformers die folgende Fehlermeldung an: Boiler 9 In der Prozessanzeige wird ein Durchfluss von NULL...
Wartung 11 Wartung Alle Reparatur- oder Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Kundendienstpersonal vorgenommen werden. Bei Austausch oder Reparatur einzelner Komponenten müssen Original-Ersatzteile verwendet werden. ACHTUNG - Beschädigung von Bauteilen! Die elektronischen Bauteile auf den Leiterplatten können durch statische Elektrizität schwer beschädigt werden (EGB-Richtlinien beachten).
Wartung 11.3 Austausch des Messumformers oder des Messwertaufnehmers WICHTIG (HINWEIS) Bei Austausch des Messumformers oder des Messwertaufnehmers ist auf die korrekte Bei Austausch des Messumformers oder des Messwertaufnehmers ist auf die korrekte Zuordnung zu achten. Zuordnung zu achten. Der Mischbetrieb eines Messwertaufnehmers der Baureihe 300 mit einem Messumformer der Baureihe 500 ist nicht möglich.
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Wartung 11.3.2 Messwertaufnehmer WARNUNG - Gefahren durch elektrischen Strom! Bei geöffnetem Gehäuse ist der EMV-Schutz eingeschränkt und der Berührungsschutz aufgehoben. Vor dem Öffnen des Gehäuses die Energieversorgung abschalten. Abb. 69 Den Tausch des Messwertaufnehmers wie folgt beschrieben vornehmen: 1. Energieversorgung abschalten. 2.
Wartung 11.3.3 Laden der Systemdaten 1. Energieversorgung einschalten. Nach dem Einschalten der Energieversorgung erscheinen in der LCD-Anzeige nacheinander die folgenden Meldungen: System Startup System Startup System Startup Systemdaten laden Verifizierung Installation geändert Geänd. Eintrag kennz. Messumf. Sensor 2. Das Laden der Systemdaten wie folgt beschrieben vornehmen: Bei einem komplett neuen System bzw.
Ersatzteilliste 12 Ersatzteilliste 12.1 Sicherungen der Messumformerelektronik Abb. 70 Benennung Bestellnummer Sicherung (1,0 A) für Energieversorgung, für alle Geräte D151B003U05 einsetzbar Sicherung (0,25 A) für Spulenstromkreis im Feldgehäuse, für alle D151B003U02 Geräte einsetzbar 12.2 Ersatzteile für Geräte in kompakter Bauform Abb.
Ersatzteilliste 12.3 Ersatzteile für Geräte in getrennter Bauform 12.3.1 Feldgehäuse Abb. 72 Benennung Bestellnummer Kontakt-Board komplett Zweikammer-Messumformergehäuse D682A016U01 Backplane universal für Zweikammer-Messumformergehäuse D685A1156U01 Gehäusedeckel für Messumformer im Einkammergehäuse in MJBX9905 getrennter Bauform Backplane für Messumformer im Einkammergehäuse in 3KXF002058U0100 getrennter Bauform 12.3.2 Feldgehäuse rund Abb.
13.1.2 Maximale Messabweichung AC ≤ 20 VA Impulsausgang DC 12 W (Einschaltstrom 5.6 A) Standard Kalibrierung FEP300 / FEH300: für Flowcont FN/LN: Schraubklemmen Max. 2,5 mm (AWG 14) ± 0,4 % vom Messwert, ± 0,02 % Q DN (DN 3 ... 2000) Trennung der Ein- / Ausgänge...
Systemeigenschaften 13.2 Mechanische Eigenschaften 13.3 IP-Schutzart Gemäß EN 60529 IP 65, IP 67, NEMA 4X Kompakte Bauform Gehäuse aus Gehäuse aus Aluminium nichtrostenden 13.4 Vibration Stahl Werkstoff Alu-Guss, lackiert Nichtrostender Gemäß EN 60068-2 Stahl CF3M Im Bereich 10 ... 58 Hz max. 0,15 mm (0,006 inch) Auslenkung Lackierung Farbanstrich Im Bereich 58 ...
Flowcont FN Funktionstechnische Eigenschaften - ProcessMaster Flowcont FN 14 Funktionstechnische Eigenschaften - ProcessMaster Wechs el ein- auf z weis paltig 14.5.1 Temperaturdaten 14.1 IP-Schutzart Der Temperaturbereich des Gerätes ist abhängig von einer Reihe von Gemäß EN 60529 Faktoren. IP 65, P 67, NEMA 4X...
Bei Verwendung des Gerätes in explosionsgefährdeten Bereichen sind die zusätzlichen Temperaturangaben im Kapitel „Ex-relevante technische Daten“ im Datenblatt bzw. den separaten Ex-Sicherheitshinweisen (SM/FEX300/FEX500/ATEX/IECEX) bzw. (SM/FEX300/FEX500/FM/CSA) zu beachten. Flowcont FN in kompakter Bauform (Standard-Messwertaufnehmerdesign) 14.5.4.1 ProcessMaster in kompakter Bauform (Standard-Messwertaufnehmerdesign) Umgebungstemperatur...
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Bei Verwendung des Gerätes in explosionsgefährdeten Bereichen sind die zusätzlichen Temperaturangaben im Kapitel „Ex-relevante technische Daten“ im Datenblatt bzw. den separaten Ex-Sicherheitshinweisen (SM/FEX300/FEX500/ATEX/IECEX) bzw. (SM/FEX300/FEX500/FM/CSA) zu beachten. 14.5.5 ProcessMaster in getrennter Bauform (Standard-Messwertaufnehmerdesign) Flowcont FN in getrennter Bauform (Standard-Messwertaufnehmerdesign) Umgebungstemperatur Messmediumtemperatur Auskleidung...
Flowcont LN Funktionstechnische Eigenschaften - HygienicMaster Flowcont LN 15 Funktionstechnische Eigenschaften - HygienicMaster Wechs el ein- auf z weis paltig Min. zul. Druck in Abhängigkeit der 15.1 Messwertaufnehmer Messmediumtemperatur Auskleidung Nennweite Betrieb Betrieb 15.1.1 Schutzart gemäß EN 60529 mbar abs. DN 3 ...
Flowcont LN Funktionstechnische Eigenschaften - HygienicMaster Max. Umgebungstemperatur in Abhängigkeit der Messmediumtemperatur WICHTIG (HINWEIS) Bei Verwendung des Gerätes in explosionsgefährdeten Bereichen sind die zusätzlichen Temperaturangaben im Kapitel „Ex-relevante technische Daten“ im Datenblatt bzw. den separaten Ex-Sicherheitshinweisen (SM/FEX300/FEX500/ATEX/IECEX) bzw. (SM/FEX300/FEX500/FM/CSA) zu beachten. Standardtemperaturausführung Umgebungstemperatur Messmediumtemperatur...
Flowcont LN Funktionstechnische Eigenschaften - HygienicMaster Wechs el ein- auf z weis paltig 15.1.6 Werkstoffbelastung ASME Flansch nichtrostender Stahl bis DN 100 (4”) (CL150 / 300) Begrenzungen der zulässigen Fluidtemperatur (TS) und des zulässigen Druckes (PS) ergeben sich durch den eingesetzten Auskleidungs- und Flanschwerkstoff des Gerätes (siehe Typenschild des Gerätes).
Anhang 16 Anhang 16.1 Rücksendeformular Erklärung über die Kontamination von Geräten und Komponenten Die Reparatur und / oder Wartung von Geräten und Komponenten wird nur durchgeführt, wenn eine vollständig ausgefüllte Erklärung vorliegt. Andernfalls kann die Sendung zurückgewiesen werden. Diese Erklärung darf nur von autorisiertem Fachpersonal des Betreibers ausgefüllt und unterschrieben werden.