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Digitale Kommunikation; Hart-Protokoll; Systemeinbindung; Profibus Pa-Protokoll - ACS contsys Flowcont FN Bedienungsanleitung

Magnetisch-induktiver durchflussmesser
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6

Digitale Kommunikation

Für die digitale Kommunikation bietet der Messumformer folgende
Möglichkeiten:
6.1

HART-Protokoll

Das Gerät ist bei der HART Communication Foundation registriert.
Abb. 54
HART-Protokoll
Konfiguration
direkt am Gerät
Software DAT200 Asset Vision Basic
(+ HART-DTM)
Übertragung
FSK-Modulation auf Stromausgang
4 ... 20 mA nach Bell 202 Standard
Max. Signal-
1,2 mA
amplitude
Bürde
min. 250 Ω, max. = 560 Ω
Stromausgang
Kabel
AWG 24 verdrillt
Max. Kabellänge
1500 m
Baudrate
1200 Baud
Darstellung
Log. 1: 1200 HZ
Log. 0: 2200 Hz
Weitere Informationen siehe separate Schnittstellenbeschreibung.
6.1.1

Systemeinbindung

In Verbindung mit dem zum Gerät verfügbaren DTM (Device Type
Manager) kann die Kommunikation (Konfiguration, Parametrierung)
mit entsprechenden Rahmenapplikationen nach FDT 1.21 (DAT200
Asset Vision Basic) erfolgen.
Andere
Tool- / oder
Systemintegrationen
Siemens PCS7) auf Anfrage.
Eine
kostenlose
Version
Rahmenapplikation für HART® oder PROFIBUS ist auf Anfrage
erhältlich.
Die notwendigen DTM's sind auf der DAT200 Asset Vision Basic DVD
bzw. in der DTM Libary enthalten.
Zusätzlich ist der Download unter www.abb.de/durchfluss möglich.
OI/FEX300/FEX500-DE
ss
(z. B. Emerson AMS /
der
DAT200 Asset Vision Basic-
FEX300, FEX500
6.2

PROFIBUS PA-Protokoll

Die Schnittstelle ist konform zum Profil 3.01 (Standard PROFIBUS,
EN 50170, DIN 19245 [PRO91]).
A = Segmentkoppler (inkl. Busspeisung und Abschluss)
Abb. 55: Beispiel für PROFIBUS PA-Anschaltung
PROFIBUS PA Ident-Nr.:
Alternativ Standard-Ident-Nr.
Konfiguration
Übertragungssignal
Kabel
6.2.1

Bustopologie

Baum und / oder Linienstruktur
Busabschluss: Passiv an beiden Leitungsenden der
Bushauptleitung (RC-Glied R = 100 Ω, C = 1 µF)
6.2.2

Spannungs- / Stromaufnahme

Mittlere Stromaufnahme: 10 mA.
Im Fehlerfall ist durch die im Gerät integrierte FDE-Funktion
(= Fault Disconnection Electronic) sichergestellt, dass die
Stromaufnahme auf max. 13 mA ansteigen kann.
Die Obergrenze des Stroms ist elektronisch begrenzt.
Die Spannung auf der Busleitung muss im Bereich 9 ... 32 V DC
liegen.
Weitere Informationen siehe separate Schnittstellenbeschreibung.
6.2.3
Systemeinbindung
Zur Systemeinbindung stellt der Hersteller drei verschiedene GSD-Da-
Zur Systemeinbindung stellt ABB drei verschiedene GSD-Dateien zur
teien zur Verfügung.
Verfügung.
Der
Anwender
kann
entscheiden,
Funktionsumfang des Gerätes oder nur einen Teil nutzen möchte.
Die Umschaltung erfolgt über den Parameter „ID-number selector".
Ident Nummer 0x9700,
Ident Nummer 0x9740,
Ident Nummer 0x3430,
Die
Schnittstellenbeschreibung
Lieferumfang gehörenden CD.
Der Download der GSD-Dateien ist unter www.abb.de/durchfluss
möglich.
Der Download der zum Betrieb notwendigen Dateien ist auch unter
www.profibus.com möglich.
Digitale Kommunikation
0x3430
0x9700 oder 0x9740
direkt am Gerät
Software DAT200 Asset Vision
Basic (+ PROFIBUS PA-DTM)
nach IEC 61158-2
abgeschirmt, verdrillt (in
Anlehnung an IEC 61158-2 sind
die Typen A oder B zu bevor-
zugen)
ob
er
den
kompletten
GSD-Dateiname: PA139700.gsd
GSD-Dateiname: PA139740.gsd
GSD-Dateiname: ABB_3430.gsd
befindet
sich
auf
der
zum
57
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