Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Deif AGC 200 Handbuch Seite 262

Aggregatesteuerung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für AGC 200:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

AGC 200 DRH 4189341022 DE
Der Batterietest wird nicht von allen Motoren mit der J1939/CANbus-Kommunktation
unterstützt. Volvo-Motoren mit ECM2.2 unterstützen eine Anfrage zur Kraftstoffdeakti-
vierung über die CAN-Kommunikation.
31. Netz i. O.: Deaktiviert den Netzwiederkehr-Timer Die Rückschaltung zum Netzbetrieb wird durch
diesen Eingang eingeleitet.
32. Ns-schließen unterdrücken: Ist dieser Eingang aktiv, kann der Schalter nicht geschlossen werden.
33. Notstromüberlagerung: Der Eingang aktiviert die Notstromüberlagerung. Die AGC 200 führt die Notstrom-
sequenz im Falle eines Netzfehlers durch. Wird dieser Eingang konfiguriert, werden die Einstellungen in
Menü 7081 ignoriert.
34. Enable GB black close Ist der Eingang aktiviert, darf die AGC auf eine schwarze Sammelschiene
schal- ten. Voraussetzung ist, dass die Spannung und die Frequenz innerhalb der in Menü 2110
eingestellten Limits sind.
35. Externes Synchronisiergerät Mit Aktivierung dieses Eingangs werden die Funktionen Schalter-schließen
und Synchronisation auf zwei Relais verteilt. Die Funktion Schalter-schließen bleibt auf dem ursprüngli-
chen Relais. Die Synchronisierfunktion wird auf ein konfigurierbares Relais programmiert. Siehe Be-
schreibung.
Diese Funktion ist optionsabhängig. Option M12 oder M14.x ist hierfür Voraussetzung.
36. Startfreigabe: Dieser Eingang ist zu aktivieren, damit der Motor gestartet werden kann.
Wenn das Aggregat einmal läuft, kann der Eingang wieder deaktiviert werden.
37. Notstrombetrieb: Dieser Eingang dient zur Simulation eines Notstrombetriebs, um auf diese Weise eine
komplette Notstrombetrieb-Sequenz durchzuführen, ohne dass tatsächlich ein Netzausfall vorliegt.
38. Switchboardfehler: Dieser Eingang stoppt das Aggregat oder blockiert den Anlauf.
39. Totaltest: Dieser Eingang wird im Logbuch protokolliert, um geplante Notstromprobeläufe zu dokumen-
tieren.
40. Gs-Feder gespannt: Die AGC wird kein Schließsignal senden, bevor dieser Eingang aktiv ist.
41. Ns-Feder gespannt: Die AGC wird kein Schließsignal senden, bevor dieser Eingang aktiv ist.
42. Erste Priorität Netz Dieser Eingang legt in einer G5-Applikation mit 2 Netzeinspeisungen fest, welche Ein-
speisung die höchste Priorität hat.
43. Ext. NsMB pos. AUS: In einer G5-Applikation wird der AGC über diesen Eingang mitgeteilt, dass
der Netzschalter ausgeschaltet wurde.
44. Großverbraucher 1: In einer G5-Applikation mit mindestens zwei Aggregaten fordert dieser Eingang
Leis- tung für Großverbraucher 1 an.
45. Großverbraucher 2: In einer G5-Applikation mit mindestens zwei Aggregaten fordert dieser Eingang
46. Leistung für Großverbraucher 2 an.
47. Entlastung: Das Aggregat wird zur Entlastung und anschließend zum Öffnen des Gs gezwungen.
48. Gs aus und Bblockierung: Der Generatorschalter wird geöffnet und blockiert.
49. Großverbraucher 1 Festlast-Feedback: Großverbraucher 1 ist angebunden und verbraucht 1%
seiner Leistung.
50. Großverbraucher 2 Festlast-Feedback: Großverbraucher 2 Festlast-Feedback: Großverbraucher 2 ist
angebunden und verbraucht 1% seiner Leistung.
51. Gesicherter Betrieb EIN: Der gesicherte Betrieb lässt ein zusätzliches Aggregat im System laufen. Sollte
nun ein Aggregat ausfallen, besteht keine Gefahr für einen Stromausfall.
52. Gesicherter Betrieb AUS: Beendet den gesicherten Betrieb.
53. Grundlast (Festleistung): Das Aggregat läuft in Festlast und nimmt nicht an der Frequenzregelung
teil. Fällt die Anlagenleistung, wird die Grundlast auf bis zu 10 % gesenkt.
54. D+ ist die Motor-läuft-Rückmeldung der Lichtmaschinen.
DEIF A/S
Zusätzliche Funktionen
Page 262 of 318

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis