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IBM 7160 Installationshandbuch Seite 33

Inhaltsverzeichnis

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v FAMM-Redundanz (FAMM - Full Array Memory Mirroring)
v Hot-Swap-Festplattenlaufwerke
v Bedienerinformationsanzeige und Light-Path-Diagnostics-Anzeige
v Integriertes Managementmodul (IMM)
v Light Path Diagnostics-Anzeigen für Speicher-DIMMs, Mikroprozessoren, Fest-
plattenlaufwerke, Netzteile und Lüfter
v Unterstützung für Speicherspiegelung und Ersatzspeicherfunktion
v Speicher-ECC (Error Correcting Code) und Paritätstest
v Verringerung der Speicherkapazität (nicht gespiegelter Speicher). Nach einem
Neustart des Servers, nachdem der Speichercontroller einen nicht gespiegelten,
nicht behebbaren Fehler erkannt hat und der Speichercontroller seinen Betrieb
nicht wiederaufnehmen kann, protokolliert das IMM den nicht behebbaren Feh-
ler und informiert den Selbsttest beim Einschalten. Der Selbsttest beim Einschal-
ten hebt die logische Zuordnung des Speichers mit dem nicht behebbaren Fehler
auf und der Server wird mit dem verbleibenden installierten Speicher erneut ge-
startet.
v Menügeführte Konfiguration, Systemkonfiguration und RAID-Konfigurations-
programme (Redundant Array of Independent Disks)
v Mikroprozessor-BIST (Built-In Self-Test), interne Fehlersignalüberwachung, inter-
ne Wärmeauslösersignalüberwachung, Konfigurationsüberprüfung und Stö-
rungserkennung für das Mikroprozessor- und Spannungsreglermodul mithilfe
der Funktion "Light Path Diagnostics"
v NMI-Schalter (NMI, Nonmaskable Interrupt - nicht maskierbarer Interrupt)
v Paritätsprüfung auf dem SCSI-Bus (Small Computer System Interface) und auf
den PCI-Bussen
v Stromverbrauchssteuerung: Konformität mit ACPI (Advanced Configuration and
Power Interface)
v Selbsttest beim Einschalten (Power-On Self-Test, POST)
v PFA-Alerts (PFA - Predictive Failure Analysis) für Speicher, Mikroprozessoren,
SAS/SATA-Festplattenlaufwerke oder -Solid-State-Festplattenlaufwerke, Lüfter,
Netzteile und Spannungsreglermodul
v Ethernet-Redundanz für Funktionsübernahme
v Redundante Hot-Swap-Netzteile
v Unterstützung für redundante Netzschnittstellenkarte (Network Interface Card,
NIC)
v Knopf "Remind" zum vorübergehenden Ausschalten der Systemfehleranzeige auf
der optionalen erweiterten Bedienerinformationsanzeige
v ROM-basierte Diagnosen
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten auf der
Systemplatine, Netzteil, Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke oder Solid-
State-Laufwerke, Mikroprozessor und Speichererweiterungshaltung sowie für
Ethernet-Karten
v Einzel-Isolierung von DIMMs mit hoher Fehleranzahl oder Multi-Bit-Fehlern
durch die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und Über-
wachung
v Systemstart (Booten) über ein LAN durch einleitendes Programmladen (Remote
Initial Program Load, RIPL) über Fernzugriff oder mithilfe von DHCP/BOOTP
(Dynamic Host Configuration Protocol/Boot Protocol)
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokollierung (Selbsttest beim Einschalten und IMM)
v Überwachung des Systemmanagements durch den Inter-Integrated-Circuit-Proto-
kollbus (I2C-Bus)
v Erkennung nicht behebbarer Fehler
Kapitel 1. Server "IBM System x3530 M4 Typ 7160"
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Diese Anleitung auch für:

X3530 m4

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