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Widerstandsmodell: MRI/T600 100R
2
V
780
BR
P
=
=
PBR
100
R
BR
Es sind die folgenden Verhältnisse zu überprüfen:
≤ ≤ ≤ ≤ ≤ E
Wenn T
A)
BR
≤ ≤ ≤ ≤ ≤ 2 . E
1)
P
MB
BR
5.8.2.4)
P
.
T
MB
BR
2)
2 T
C
Die durchschnittliche Leistung des Zyklus darf die Nennleistung der Widerstände nicht überschreiten.
> > > > > E
Wenn T
B)
BR
Wenn eine der oben genannten Regeln nicht eingehalten wird, muss die Nennleistung des Widerstandes
unter Einhaltung der in Tabelle 5.8.2.3. angegebenen Begrenzungen des Bremsgerätes erhöht werden.
Um die Widerstände vor gefährlichen Überlasten zu schützen, bestimmen die Parameter BU ovld time und
BU duty cycle (Menü FUNCTION\ Brake Unit) die max. Betriebszeit und den -zyklus bei denen die
Widerstände ihre Spitzenspannung P
Die Daten müssen auf die Netzspannung, für die sie speziell vom Parameter BU DC vlt (Menü
FUNCTIONS\Brake Unit) definiert worden sind, bezogen sein.
Die defaultmäßigen Parameter sind auf eine Bremsschwelle eingestellt worden, die einer Netzspannung
von 400V entspricht.
Cap.5
82
Nennleistung P
= 600 [W]
NBR
max. Energie E
= 22000[J]
BR
Frequenzumrichter-Versorgungsnetz = 460V
Von Tabelle 5.8.2.2: V
BR
2
6084 [W]
=
/ P
, ist zu überprüfen:
BR
PBR
/ T
wobei:
BR
£ P
NBR
/ P
d.h. bei Bremsung mit längeren Zeiten, P
BR
PBR
Abbildung 5.8.2.4: Allgemeiner Bremszyklus mit Dreiecksprofil
n,P
P
PBR
P
MB
T
ertragen können.
PBR
—————— AVy -HD ——————
=780V
24000
E
BR
T
2
2
=
=
BRL
6084
P
PBR
die max. vom Zyklus verlangte Bremsleistung ist (siehe Abb.
P
MB
BR
T
C
7.8[s]
=
≤ ≤ ≤ ≤ ≤ P
dimensionieren
MB
NBR
t
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