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gefran SieiDrive AVy Kurzanleitung Technische Daten Und Anschlüsse Seite 23

Feldorientierter vektor-frequenzumrichter
Inhaltsverzeichnis

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10. Vor der Selbstoptimierung :
Zu diesem Zweck wird die Bedieneinheit
verwendet. Die E/A-Anschlüsse müssen korrekt
ausgeführt sein, ebenfalls die Hardwarebefehle
zur Freigabe/Sperrung des Frequenzumrichters.
11. Save Parameters:
· Pfeil nach links] drücken, bis "LIMITS"
erscheint, dann [Pfeil nach unten] drücken und
"BASIC MENU" auswählen, dann [Enter]
drücken, nun [Pfeil nach unten] drücken damit
"Save parameters" erscheint, [Enter] drücken
Das Display zeigt "wait" während der
Permanentspeicherung
Parameterwerte an.
12. Selbstoptimierung :
Vergewissern
Sie
Frequenzumrichter gespeist, jedoch nicht
freigegeben ist. Die Klemme 12 ENABLE auf
einen hohen Status (+24 Vdc) setzen.
· Wenn die Freigabe über einen externen Kontakt
erfolgt ist, [Pfeil nach links] drücken bis "BASIS
MENU" erscheint, [Pfeil nach unten] drücken, um
"Drive Parameter" auszuwählen, [Enter] drücken
und [Pfeil nach unten], damit "Motor parameters"
erscheint, [Enter] drücken. [Pfeil nach unten]
drücken, damit "Self Tuning" erscheint und [Enter]
drücken um "Self Tune 1" anzuzeigen. [Enter]
drücken, um "Start part 1" anzuzeigen, [Enter]
drücken, um "Start part 1 ?" anzuzeigen und zur
Bestätigung erneut [Enter] drücken. Auf der
Bedieneinheit muss die LED "enable" aufleuchten ;
wenn sie nicht aufleuchtet, ist zu überprüfen, dass
die Steckverbindungen (oder externen Kontakte) so
eingestellt sind, dass die Spannung 24 Vdc an den
Klemmen 12, 13, 14 und 15 in Bezug auf die
Klemmen 16 oder 8 vorhanden ist.
· Nun erscheint die Meldung "measuring Rs"
(Statorwiderstand). Warten Sie, bis "end" erscheint,
dann den Frequenzumrichter (durch Öffnen des
Kontaktes an Klemme 12) sperren und zwei mal
[Pfeil nach links] drücken, bis "Self tune 1"
erscheint. [Enter] drücken, dann [Pfeil nach unten]
bis "Take val part 1" erscheint und [Enter] drücken.
Das Display zeigt "wait" während der
Permanentspeicherung der neuen Werte an.
HINWEIS: Die Selbstoptimierung wiederholen, falls
die Meldungen "xxx range error" oder
"timeout" erscheinen. Sollten diese
Fehlermeldungen weiterhin auftreten ,
siehe Kapitel 1.12 "Fehlersuche".
13. Selbstoptimierung Teil 2 :
Die Anfangsphase der Selbstoptimierung (Self-
tune 1) erfolgt ohne Drehen der Motorwelle.
der
neuen
sich,
dass
der
HINWEIS: Die Selbstoptimierung wiederholen, falls
14. Self tune part 3 :
GEFAHR!
—————— Kurzanleitung ——————
Die zweite Phase ist in zwei Versionen
verfügbar : "Self-tune 2a" und "Self-tune 2b" :
- "Self-tune 2a" erfordert eine Drehung der
Motorwelle bei
50% der Nenndrehzahl (die
Motorwelle muss von der Last abgekoppelt sein).
- Sollte die Drehung der Motorwelle nicht möglich
sein, kann "Self-tune 2b" verwendet werden, die
bei stehender Motorwelle ausgeführt wird.
"Self-tune 2a" liefert genauere Ergebnisse und
ist daher die möglichst vorzuziehende Methode.
· [Pfeil nach links] drücken, damit "Self tune 1"
erscheint, dann [Pfeil nach unten] um "Self tune
2a" oder "Self tune 2b" anzuzeigen und [Enter]
drücken. Den Frequenzumrichter durch Anlegen von
+ 24V an Klemme 12 freigeben. [Enter] drücken,
es wird "Start part 2a ?" oder "Start part 2b ?"
angezeigt, erneut [Enter] drücken. Nun erscheint
"Measure sat 2a (oder b)" und die Motorwelle
beginnt zu drehen (wenn "Self-tune 2a" ausgewählt
worden ist). Die Anzeige ""end" auf dem Display
abwarten. [Pfeil nach links] drücken, damit "Self-
tune 2a (oder b)" erscheint, dann [Enter] und [Pfeil
nach unten] drücken, um "Take val part 2a (oder
b)" auszuwählen. Den Frequenzumrichter sperren
(die Klemme
12 auf einen niedrigen
Spannungspegel setzen), dann [Enter] drücken.
die Meldungen "xxx range error" oder
"timeout" erscheinen. Sollten diese
Fehlermeldungen weiterhin auftreten, siehe
Kapitel 1.12 "Fehlersuche".
Falls
man
den
Frequenzumrichters mit den neuen
Parametern ausprobieren möchte, ist es
nicht notwendig, diese permanent zu
speichern. Sollte der Frequenzumrichter
aus- und wieder eingeschaltet werden ,
gehen diese Werte verloren.
Der dritte Teil, "Speed regulator tuning",
identifiziert den totalen Trägheitswert der
Motorwelle (Kg*m
), den Wert der Reibungen
2
in N*m und die Berechnung der Proportional-
sowie Integralverstärkung des Drehzahlreglers.
Die Motorwelle muss frei drehen können und
an die Last gekoppelt sein.
Diese Prozedur erfordert eine freie, an die Last
gekoppelte Drehung der Motorwelle. Der Pegel
des Start/Stop-Befehls wird nicht in Betracht
gezogen.
Die
Selbstoptimierung
Drehzahlkreises kann nicht an Maschinen mit
begrenztem Lauf ausgeführt werden.
Betrieb
des
des
GR
23

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