–
Von der Tk-Anlage ausgehend können Sie den S
oder in zwei Richtungen (geteilter Bus) verlegen. Eine sternför-
mige Verdrahtung ist nicht zulässig.
–
Ein S
-Bus darf aus maximal zwölf parallel geschalteten Buch-
0
sen bestehen, wobei die Beschränkung auf die Anschaltung von
maximal acht (empfohlen zwei) ISDN-Geräten gilt. Die maxi-
male Anzahl der Buchsen setzt sich bei einem geteilten Bus aus
beiden Busenden zusammen.
–
Verwenden Sie möglichst nur Anschlussdosen eines Typs und
messen Sie die Anschlussdosen vor der Installation durch. Even-
tuell ist die Beschaltung gegenüber den sonst verwendeten Pro-
dukten verschieden oder in den Anschlussdosen sind die
Abschlusswiderstände integriert.
–
Setzen Sie Abschlusswiderstände (100
0,25 W) am Anfang und am Ende der Verbindung.
Bei der Verlegung des S
Abb.
19,
Abb. 21
und
Abb.
stände in der Tk-Anlage am betreffenden externen S
geschaltet (siehe auch
Seite
der letzten ISDN-Steckdose Abschlusswiderstände angebracht
(Klemmenbelegung siehe
Bei der Verlegung des S
Abb.
20) werden die Abschlusswiderstände in der Tk-Anlage am
betreffenden externen S
Seite
15). Stattdessen werden an beiden Busenden, also an der
jeweils letzten ISDN-Steckdose, Abschlusswiderstände ange-
bracht (Klemmenbelegung siehe
–
Begrenzen Sie die Länge der gesamten Busverdrahtung auf
maximal 150 m. Die maximale Länge des S
bei einem geteilten Bus aus beiden Busenden zusammen. Eine
längere Busverdrahtung kann mit den beiden folgenden Varian-
ten erreicht werden:
- Die Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung
Leitungslänge von bis zu 1000 m. Dabei wird nur eine einzige
Anschlussdose an einem internen S
- Der erweiterte passive Bus
tungslänge von bis zu 500 m. Bei dieser Busanordnung dürfen
die Anschlussdosen (max. 4) nur auf den letzten 35 m ange-
schlossen werden. Die ersten 465 m bleiben frei.
Abb. 18: Sternvierer
rot
a1
schwarz
b1
a2 b2
weiß
Abb. 22: Erweiterter passiver Bus
interner S
-Port
0
der Tk-Anlage
-Bus in eine
0
; Belastbarkeit min.
-Busses in eine Richtung (siehe
0
22) werden die Abschlusswider-
-Port ein-
0
15). Am anderen Ende werden an
Abb.
17).
-Busses in zwei Richtungen (siehe
0
-Port ausgeschaltet (siehe auch
0
Abb.
17).
-Busses setzt sich
0
(Abb.
21) ermöglicht eine
-Port angeschlossen.
0
(Abb.
22) ermöglicht eine Lei-
a1
b1
a2 b2
gelb
max. 450 m
Anschluss der ISDN- und Systemtelefone am internen S
Abb. 19: Kurzer passiver Bus in einer Richtung
interner S
-Port
0
der Tk-Anlage
max. 150 m
Abb. 20: Kurzer passiver Bus in zwei Richtungen
interner S
der Tk-Anlage
max. 150 m
Abb. 21: Punkt zu Punkt
interner S
-Port
0
der Tk-Anlage
max. 1000 m
max. 50 m
Montage und Installation
-Port
0
-Port
0
19