Halstrup-Walcher PSD4 CANopen Serie Busbeschreibung Seite 34

Anmerkungen:
1)
2)
3)
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Umdr. frei gewählt werden.
Beispiele:
a) Nach der Montage ist die angezeigte Position 0 (was dem
Auslieferungszustand entspricht). Der Verfahrbereich soll
ausschließlich nach rechts (bzw. oben) zeigen
 Oberes Mapping-Ende = Position +4029 Umdrehungen
 SDO #2028 auf 1611600 setzen.
b) Nach der Montage ist die angezeigte Position 804000. Der
Verfahrbereich soll aber ausschließlich nach rechts (bzw. oben)
zeigen
 Oberes Mapping-Ende = Position +4029 Umdrehungen
 SDO #2028 auf 2415600 setzen.
c) Nach der Montage ist die angezeigte Position -804400. Der
Verfahrbereich soll aber ausschließlich nach links (bzw. unten)
zeigen
 Oberes Mapping-Ende = Position +3 Umdrehungen
 SDO #2028 auf -803200 setzen.
Bei der Berechnung des oberen Mapping-Endes (SDO #2028) muss (wie
in obigen Beispielen) eine Sicherheitsreserve von 3 Umdrehungen
(defaultmäßig 1200 Schritte) eingehalten werden, weil der
höchstmögliche Positionswert 3 Umdrehungen unterhalb des oberen
Mapping-Endes liegt. Der kleinstmögliche Positionswert liegt 4029
Umdrehungen unterhalb des oberen Mapping-Endes.
Die angegebenen Schrittzahlen bzw. Positionswerte beziehen sich auf
folgende Einstellungen, die dem Auslieferungszustand entsprechen:
a) Referenzierungswert (SDO #2004) = 0
b) Istwertbewertung Zähler (SDO #2010) = 400
c) Istwertbewertung Nenner (SDO #2011) = 400
Diese 3 SDOs beeinflussen die oben angegebenen Schrittzahlen bzw.
Positionswerte: Mit dem Referenzierungswert kann eine Verschiebung
erreicht werden, mit der Zähler-/Nennerbewertung eine Streckung bzw.
Dehnung (s.u.).
Bei einer Änderung des Drehsinns (SDO #202C) werden der
Referenzierungswert (SDO #2004), das obere Mapping-Ende (SDO
Funktionsweisen
12.12.19