Kapitel 11. Vorbereiten von DB2 UDB für iSeries-Datenban-
ken für DB2 Connect-Verbindungen
Vorbereiten von DB2 Universal Database für iSeries für DB2 Connect-Verbindun-
gen
DB2 Connect ermöglicht Anwendungen auf fernen Systemen den Zugriff auf
Daten, die auf Ihrem DB2 UDB für iSeries-System gespeichert sind.
Vorgehensweise:
Zum Einrichten der Verbindung benötigen Sie die folgenden Informationen:
1. Den lokalen Netzwerknamen. Sie können diese Information abrufen,
indem Sie DSPNETA eingeben.
2. Die Adresse des lokalen Adapters. Sie können diese Information abrufen,
indem Sie WRKLIND (*trlan) eingeben.
3. Den Modusnamen. Sie können eine Liste mit Modusnamen abrufen, indem
Sie WRKMODD eingeben. Wenn auf Ihrem iSeries-System der Modus IBMRDB
definiert ist, sollte dieser auch verwendet werden.
4. Den lokalen Steuerpunkt. Sie können diese Information abrufen, indem Sie
DSPNETA eingeben.
5. Den Namen des fernen Transaktionsprogramms. Der Standardwert ist
X'07'6DB (X'07F6C4C2'). Der Standardwert wird von DB2 UDB für iSeries
immer verwendet. Wenn keine Hexadezimalzahl angegeben werden kann,
können Sie den Aliasnamen QCNTEDDM angeben.
6. Den Namen der relationalen Datenbank. Sie können diese Information
abrufen, indem Sie DSPRDBDIRE eingeben. Hierdurch wird eine Liste ange-
zeigt. Die Zeile, die in der Spalte für die ferne Position *LOCAL enthält, gibt
den Namen der relationalen Datenbank RDBNAME an, der für den Client
definiert werden muss. Wenn es keinen Eintrag *LOCAL gibt, können Sie
einen hinzufügen oder den Systemnamen verwenden, den Sie über den
Befehl DSPNETA auf dem Server aufrufen können.
Im Folgenden ist ein Beispiel aufgeführt:
Tabelle 14. Display Relational Database Directory Entries
Position to . . . . . .
Type options, press Enter.
Display Relational Database Directory Entries
5=Display details
6=Print details
89