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IBM DB2 Connect Handbuch Seite 195

Enterprise edition einstieg
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In einem partitionierten Datenbanksystem gibt es nur einen Workstationna-
men (nname), der das gesamte partitionierte Datenbanksystem darstellt; dafür
verfügt jeder Knoten über einen eigenen abgeleiteten NetBIOS-Namen
(nname), der eindeutig ist.
Der Workstationname (nname), der das partitionierte Datenbanksystem dar-
stellt, ist in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers für den
Datenbankpartitionsserver gespeichert, der Eigner des Exemplars ist.
Jeder eindeutige Knotenname (nname) besteht aus einer Kombination des
Workstationnamens (nname) und der Knotennummer.
Ist ein Knoten nicht Eigner eines Exemplars, wird der NetBIOS-Name (nname)
wie folgt abgeleitet:
1. Das erste Zeichen des Workstationnamens (nname) der Exemplareigner-
maschine wird als erstes Zeichen des NetBIOS-Namens (nname) für den
Knoten verwendet.
2. Die nächsten 1 bis 3 Zeichen stellen die Knotennummer dar. Diese kann
einen Wert aus dem Bereich 1 bis 999 annehmen.
3. Die übrigen Zeichen werden dem Workstationnamen (nname) der
Exemplareignermaschine entnommen. Die Anzahl der übrigen Zeichen
richtet sich nach der Länge des Workstationnamens (nname) der Exemplar-
eignermaschine. Die Anzahl kann zwischen 0 bis 4 Zeichen betragen.
Beispiel:
Workstationname (nname) der
Exemplareignermaschine
GEORGE
A
B2
N0076543
GEORGE5
Wurde der Standardname der Workstation (nname) während der Installation
geändert, müssen die letzten 4 Zeichen des Workstationnamens (nname) im
NetBIOS-Netzwerk eindeutig sein, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren,
dass ein unzulässiger NetBIOS-Name (nname) abgeleitet wird.
Zugehörige Konzepte:
v „Namenskonventionen" auf Seite 181
Knotennummer
3
7
94
21
1
Anhang B. Namenskonventionen
Abgeleiteter NetBIOS-Name
(nname) des Knotens
G3ORGE
A7
B942
N216543
G1RGE5
187

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